Eintracht Bad Kreuznach

Eintracht Bad Kreuznach
Eintracht Bad Kreuznach
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Voller Name Sportgemeinde Eintracht e.V. 1902
Bad Kreuznach
Gegründet 1902
Stadion Friedrich-Moebus-Stadion
Plätze 10.000
Liga Bezirksliga Nahe
2010/11 16. Platz (Landesliga Südwest)
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Heim
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Auswärts

Die Sportgemeinde Eintracht e.V. 1902 Bad Kreuznach (kurz: Eintracht Bad Kreuznach, oft auch Eintracht Kreuznach) ist ein Fußballverein aus der rheinland-pfälzischen Nahestadt Bad Kreuznach. Er zählt zu den erfolgreichsten Amateurvereinen Südwestdeutschlands.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die frühe Geschichte der Eintracht ist durch etliche Fusionen bestimmt, aus deren letzter am 19. August 1932 der heutige Verein entstand.

Stammbaum

Der älteste nachgewiesene Vorgängerverein der heutigen Eintracht ist der FC Kreuznach 02, der am 18. Juni 1902 gegründet wurde. 1907 vereinigte sich der FC 02 mit dem SC 1906 Kreuznach zum 1. FC 02 Kreuznach, der ab 1919 mit Unterbrechungen in der Bezirksliga Hessen belegt ist.

Die lokale Konkurrenz des FC war der 1907 gegründete SC Nahetal Kreuznach, der 1909 zunächst mit dem FC Preußen Kreuznach zum SC Viktoria Kreuznach fusionierte und sich nach den Anschlüssen der Kreuznacher Vereine Britannia 08, Hermannia 08 (jeweils 1909), FC Germania 07 (1910) im Jahr 1911 mit dem FC Sportlust Kreuznach zum Kreuznacher FV 07 vereinigte. Der Fußballsport-Verein 07 ging am 18. August 1919 aus der Fusion zwischen dem Kreuznacher Fußball-Verein 07 und dem Sportverein 08 hervor. Der FSV ist erstmals 1921 in der Kreisliga Hessen nachgewiesen.

Am 19. August 1932 vereinigten sich der 1. FC 02 und der FSV 07 zur SG Eintracht Kreuznach, die sich später zu SG Eintracht 02 Bad Kreuznach umbenannte.

Sportlicher Werdegang

Im überregionalen Fußball trat die Eintracht erstmals 1938 auf, als sie wie 1939 in der Aufstiegsrunde zur Gauliga Mittelrhein scheiterte. Nach der dritten Meisterschaft in der Bezirksliga Mittelrhein profitierten die Kreuznacher 1941 von der Annexion Luxemburgs und der daraus resultierenden Aufspaltung des Sportbereichs Mittelrhein in die Sportbereiche Köln-Aachen und Moselland. Der Verein qualifizierte sich trotz des zweiten Platzes in der Aufstiegsrunde für die Gauliga Moselland, wurde sofort Meister der Gruppe Ost, scheiterte aber in den Finalspielen um die Gaumeisterschaft am Meister der Weststaffeln, dem FV Stadt Düdelingen (ursprünglich CS le Stade Dudelange). Im Hinspiel (0:3) mussten die Kreuznacher auf etliche wichtige Spieler verzichten. Bevor das Gau Moselland 1944 den Spielbetrieb kriegsbedingt einstellte, erreichte die Eintracht zweimal den zweiten Platz.

Nach dem Krieg trat die Eintracht zunächst zweitklassig an, ehe sie 1950 den Aufstieg in die Oberliga schaffte. 1952 stiegen die Kreuznacher ab, 1954 wieder auf. Bis zum erneuten Abstieg in der letzten Oberligasaison 1962/63 landete die Mannschaft fast immer in der unteren Tabellenhälfte.

Ab 1963 fehlten die Kreuznacher lange im höherklassigen Südwestfußball. 1967 stiegen sie sogar aus der Amateurliga ab, in die sie erst 1971 zurückkehrten, diesmal mit großem Erfolg: In den ersten beiden Jahren wurde die Eintracht jeweils Meister der Amateurliga, im zweiten Versuch stieg sie 1973 in die Regionalliga Südwest auf, die jedoch ein Jahr später aufgrund der Einführung der 2. Bundesliga abgeschafft wurde. Kreuznach war Siebter, musste aber dennoch zurück in die Amateurliga. Dort wurde die Mannschaft erneut Meister und stieg 1975 mit vier Siegen in der Aufstiegsrunde in die 2. Bundesliga auf. Nach einem ordentlichen Start verloren die Kreuznacher ab November 1975 15 von 17 aufeinanderfolgenden Spielen, so dass sie den Profifußball nach einem Jahr wieder verlassen mussten.

In den verbleibenden beiden Amateurligajahren wurde die Eintracht zweimal Dritter mit jeweils mehr als 120 Saisontoren. In der 1978 gegründeten Amateur-Oberliga Südwest konnten sie mit den neu hinzugekommenen Spitzenvereinen aus dem Saarland- und Rheinland-Verband nicht mithalten, sanken in der Tabelle sukzessive immer weiter nach unten und stiegen schließlich 1988 aus der Amateur-Oberliga ab, zeitweise bis hinunter in die Bezirksliga Nahe. Erst 2000 gelang die Rückkehr in die mittlerweile nur noch viertklassige Oberliga Südwest.

In den vergangenen Jahren machte der Bad Kreuznacher Hotelier Gojko Lončar die Eintracht als Vereinspräsident zu einem der finanzkräftigsten Klubs im südwestdeutschen Amateurfußball, sorgte aber als Fachfremder gelegentlich für sehr unglückliche Personalentscheidungen. Mittlerweile gab Lončar das Präsidentenamt an Dr. Fred Weber ab, bis zum Ende der Saison 2006/2007 hat er allerdings noch finanzielle Unterstützung garantiert. In der Saison 2006/2007 sicherte man sich knapp den Klassenerhalt. Für die Saison 2007/2008 wurde die Eintracht-Legende Thomas "TJ" Jung als neuer Teamchef vorgestellt. Er trat, gemeinsam mit Peter Weiß, der die notwendigen Lizenzen vorweisen konnte, die Nachfolge von Karl-Heinz Halter an.

Am Anfang des Jahres 2008 kamen bei der Eintracht finanzielle Probleme ans Tageslicht. Die Insolvenz konnte nur abgewendet werden, da etliche (Stamm)spieler sowie Trainer Peter Weiß den Verein zur Winterpause verlassen durften. Der Kader der Ersten Mannschaft wurde zum Großteil mit Jugendspielern aufgefüllt. Zudem verkündete Teamchef Jung seine Rückkehr auf den Fußballplatz.

Wie erwartet musste man in der Saison 2007/2008 den Abstieg in die zur kommenden Saison sechstklassige Verbandsliga hinnehmen. Auch wenn man einige Gegner ärgern konnte, reichten die Leistungen nicht aus, um den Klassenerhalt zu sichern. Thomas Jung verließ daraufhin den Verein, ebenso wie Präsident Dr. Freb Weber sowie Vizepräsident Dr. Gerold Mohr. Als Spielertrainer übernahm Patrick Krick die Verantwortung. Auch in der neuen Spielklasse ging die sportliche Schussfahrt jedoch weiter: Patrick Krick legte nach nur drei Spieltagen (drei Niederlagen) sein Amt als Spielertrainer nieder. Mit ihm verließen vier weitere Stammkräfte den Verein. Neuer Trainer, der nur noch über einen unerfahrenen und arg dezimierten Kader verfügt, wurde Gerd Menne.

In der gleichen Saison (2008/09) kam es anschließend noch zu weiteren Umstrukturierungen bei der Eintracht, nachdem der Aufsichtsrat des Vereins beschlossen hatte, in Bert Haag (Präsident), Werner Gink (Sportdirektor) und Stefan Seidel (Trainer) ein externes Trio mit entsprechenden Kompetenzen auszustatten. Die drei ehemaligen Funktionäre der Spvgg. Ingelheim (Haag, Seidel) und des SV Alemannia Waldalgesheim (Gink) hatten zuvor mehrfach betont, bei der Eintracht zum Jahr 2009/2010 einsteigen zu wollen. Die neue Führungsriege verpflichtete für den Rest der Saison 2008/2009 sieben neue Spieler. Auch in der Verbandsliga erwies sich die Konkurrenz als zu stark, so dass die Eintracht bei nur drei Saisonsiegen und 105 Gegentoren in 30 Spielen nur den 16. und letzten Tabellenplatz erreichte. Obwohl somit sportlich in die Landesliga abgestiegen, durfte die Eintracht auch in der Saison 2009/10 in der Verbandsliga verbleiben, da zwei Vereine auf ihren Platz in dieser Spielklasse verzichteten.

Zur Saison 2009/10 verpflichtete die Eintracht erneut einige vermeintliche Leistungsträger, doch nach sechs Niederlagen aus den ersten sieben Spielen fand sich das Team erneut im Tabellenkeller wieder, sodass Trainer Stefan Seidel die Eintracht verließ. Auch Sportdirektor Werner Gink gab sein Amt nur wenige Wochen später auf, nachdem er noch den Ex-Spieler Tino Häuser als Seidel-Nachfolger auf der Trainerbank verpflichtet hatte. Nur Präsident Bert Haag blieb der Eintracht erhalten.

Tino Häuser schien das Team zunächst auf Kurs bringen zu können und erreichte bis zum Jahreswechsel 2009/10 auch drei Siege, doch nach vier Pleiten zum Auftakt des Jahres 2010 wurde auch er am 21. März 2010 entlassen. Als Interimscoach stand anschließend Eintracht-Legende Jürgen Wilhelm an der Linie, der die bisher einzige Zweitliga-Saison des Vereins 1975/76 als Spieler erlebt hatte. Auch er konnte den Abstieg der Nahestädter nicht verhindern. Als erneut Tabellenletzter der Verbandsliga stiegen die Kreuznacher in die siebtklassige Landesliga West ab.

Zur Saison 2010/11 übernahm Lulzim Krasniqi bei der Eintracht das Traineramt. Bert Haag wurde in der Vorbereitung auf die Saison in der Landesliga vom Aufsichtsrat einstimmig als Präsident abgesetzt.

Am 18. Oktober 2010 beschloss der Verein auf seiner Aufsichtsratssitzung, dass er Insolvenz anmelden werde. Der Spielbetrieb in der Landesliga solle aber bis zum Ende der Saison fortgeführt werden. In diesem Zusammenhang gab Krasniqi sein Traineramt wieder auf, unter anderem auch, weil seinen Spielern vor der Saison finanzielle Zusagen gemacht worden waren, die letztlich nicht eingehalten wurden. Besagte Spieler weigerten sich aus diesem Grund, einige Begegnungen unter dem neuen Trainer Ercan Ürün, der mittlerweile aus dem Kader der zweiten Mannschaft aufgerückt war, zu bestreiten, weshalb es für das erneut in Abstiegsnot geratene Team einige hohe Niederlagen setzte. Erst gegen Ende des Jahres konnte die Eintracht wieder ein einigermaßen konkurrenzfähiges Team präsentieren, was an der Rückkehr der vormals streikenden Akteure lag. Am Ende der Saison 2010/11 belegte die Mannschaft den 15. und vorletzten Tabellenplatz und wäre somit, selbst wenn der Abstieg aufgrund der Insolvenz nicht bereits ohnehin festgestanden hätte, auch sportlich in die achtklassige Bezirksliga Nahe abgestiegen.

Ligenverlauf

Saison Ligenniveau Liga Platz Tore Punkte
1950/51 1 Oberliga Südwest 11. 33:58 14-38
1951/52 1 Oberliga Südwest 15. 45:85 19-41
1952/53 2 2. Oberliga Südwest 5. 88:58 35-25
1953/54 2 2. Oberliga Südwest 2. 66:41 38-22
1954/55 1 Oberliga Südwest 13. 43:75 21-39
1955/56 1 Oberliga Südwest 8. 59:75 32-28
1956/57 1 Oberliga Südwest 11. 44:54 27-33
1957/58 1 Oberliga Südwest 7. 67:54 31-29
1958/59 1 Oberliga Südwest 10. 43:75 25-35
1959/60 1 Oberliga Südwest 13. 36:58 24-36
1960/61 1 Oberliga Südwest 12. 42:53 26-34
1961/62 1 Oberliga Südwest 13. 33:59 24-36
1962/63 1 Oberliga Südwest 15. 35:56 19-41
1963/64 3 Amateurliga Südwest 1. 85:39 50-22
1964/65 3 Amateurliga Südwest 5. 53:57 37-31
1965/66 3 Amateurliga Südwest 10. 49:47 36-32
1966/67 3 Amateurliga Südwest 18. 44:91 17-51
1967/68 4 2. Amateurliga Nahe 3. 69:32 38-22
1968/69 4 2. Amateurliga Nahe 1. 80:33 45-15
1969/70 4 2. Amateurliga Nahe 3. 77:32 41-19
1970/71 4 2. Amateurliga Nahe 1. 90:32 46-14
1971/72 3 Amateurliga Südwest 1. 65:26 47-13
1972/73 3 Amateurliga Südwest 1. 88:26 46-14
1973/74 2 Regionalliga Südwest 7. 55:36 33-27
1974/75 3 Amateurliga Südwest 1. 130:33 63- 9
1975/76 2 2. Bundesliga Süd 19. 49:83 23-53
1976/77 3 Amateurliga Südwest 3. 122:30 57-15
1977/78 3 Amateurliga Südwest 3. 123:31 62-14
1978/79 3 Oberliga Südwest 7. 73:49 41-27
1979/80 3 Oberliga Südwest 11. 67:57 32-36
1980/81 3 Oberliga Südwest 5. 70:52 42-26
1981/82 3 Oberliga Südwest 7. 64:50 47-33
1982/83 3 Oberliga Südwest 7. 76:62 42-34
1983/84 3 Oberliga Südwest 14. 43:64 23-45
1984/85 3 Oberliga Südwest 9. 68:63 35-33
1985/86 3 Oberliga Südwest 13. 47:61 31:37
1986/87 3 Oberliga Südwest 11. 39:63 31-37
1987/88 3 Oberliga Südwest 17. 32:81 16-52
1988/89 4 Verbandsliga Südwest 5. 54:42 41-27
1989/90 4 Verbandsliga Südwest 9. 49:54 26-34
1990/91 4 Verbandsliga Südwest 8. 48:40 33-27
1991/92 4 Verbandsliga Südwest 9. 35:40 25-35
1992/93 4 Verbandsliga Südwest 14. 32:55 20-40
1993/94 5 Landesliga Südwest West 11. 41:44 26:34
1994/95 6 Landesliga Südwest West 15. 45:59 21-39
1995/96 7 Bezirksliga Nahe 1. 91:14 75
1996/97 6 Landesliga Südwest West 2. 75:27 69
1997/98 5 Verbandsliga Südwest 9. 49:49 36
1998/99 5 Verbandsliga Südwest 7. 52:44 44
1999/00 5 Verbandsliga Südwest 1. 68:24 65
2000/01 4 Oberliga Südwest 11. 49:54 57
2001/02 4 Oberliga Südwest 16. 49:75 28
2002/03 4 Oberliga Südwest 10. 38:46 49
2003/04 4 Oberliga Südwest 6. 59:51 58
2004/05 4 Oberliga Südwest 7. 70:60 55
2005/06 4 Oberliga Südwest 7. 58:43 48
2006/07 4 Oberliga Südwest 13. 34:51 36
2007/08 4 Oberliga Südwest 17. 27:86 22
2008/09 6 Verbandsliga Südwest 16. 38:105 12
2009/10 6 Verbandsliga Südwest 16. 36:72 20
2010/11 7 Landesliga Südwest (West) 16. 0:0 0†

† In der Saison 2010/11 wurden die Spiele aufgrund des Insolvenzverfahrens des Vereins nicht gewertet. Sportlich hatte die Mannschaft den 15. Tabellenplatz mit 18 Punkten aus 30 Spielen belegt.

Eintracht Bad Kreuznach im Pokal

1935 sowie vier Mal in den 1970ern qualifizierte sich Eintracht Bad Kreuznach für den DFB-Pokal. 1975, 1977 und 1978 erreichte der Verein die zweite Hauptrunde. 1975 war auch die zweite Mannschaft im Pokalwettbewerb vertreten.

Trainer

  • 1975–1976 Herbert Wenz
  • 1976 Erwin Türk
  • 1986 Herbert Dörenberg
  • 1986/87 Lothar Emmerich
  • 1994/95 Lothar Buchmann
  • 1995/96 Jürgen Wilhelm
  • 1997–99 Ernst-Ludwig Karsch
  • 1999–2001 Karl-Heinz Halter
  • 2001–2003 Günter Nessel
  • 2003/04 Karl-Heinz Halter
  • 2004 Stefan Hofmann
  • 2004–2005 Sascha Nicolay
  • 2005–2007 Karl-Heinz Halter
  • 2007–2008 Thomas Jung
  • 2008 Patrick Krick
  • 2008 Gerd Menne
  • 2008/09 Stefan Seidel
  • 2009–2010 Tino Häuser
  • 2010 Jürgen Wilhelm
  • 2010 Lulzim Krasniqi
  • 2010–2011 Ercan Ürün
  • 2011 Patrick Krick

Stadion

Bis 1965 spielte Eintracht Bad Kreuznach im Eintracht-Sportfeld Heidenmauer. Der Zuschauerrekord in diesem Stadion stammt vom ersten Spieltag der ersten Kreuznacher Oberliga-Saison. Je nach Quelle sahen 20.000, 23.000 oder 25.000 Zuschauer am 27. August 1950 die 2:4-Niederlage gegen den 1. FC Kaiserslautern.

Später zog die Eintracht in das am 11. Juni 1965 eröffnete Friedrich-Moebus-Stadion um. Das komplett unüberdachte Mehrzweckstadion war anfangs für 15.000, später für 20.000 Zuschauer, heute für 10.000 Zuschauer zugelassen.

2005 ersetzte die Stadt Bad Kreuznach anlässlich der bevorstehenden Weltmeisterschaft die alten Holzbänke auf der Tribüne durch moderne Sitzschalen, um sich - letztlich erfolglos - als Trainingsort für einen WM-Teilnehmer bewerben zu können.

Bekannte Personen

Bekannte Spieler

Kader der Zweitliga-Saison 1975/76:
Horst Kirsch, Norbert Paul - Karl Alber, Reinhold Scherpp, Gerald Schoonewille, Karl-Heinz Volp, Erich Volz, Karl Wilhelm, Peter Zacher - Günther Brust, Michael Fasel, Jens Holste, Heiner Hufsky, Ernst-Ludwig Karsch, Rainer Kleinz, Horst Kolb, Manfred May, Jürgen Wilhelm - Hans-Joachim Andree, Werner Glaß, Max Reichenberger

Bekannte Trainer

Weblinks


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