Einwohnerentwicklung der Stadt Bremen

Einwohnerentwicklung der Stadt Bremen
Stadtwappen

Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Bremen tabellarisch und graphisch wieder.

Am 31. Dezember 2007 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ für Bremen nach Fortschreibung des Statistischen Landesamtes Bremen 547.769 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern).[1]

Inhaltsverzeichnis

Einwohnerentwicklung

Bevölkerungsentwicklung 1350-2003

Im Mittelalter und der frühen Neuzeit wuchs die Bevölkerung von Bremen nur langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück. Durch die Pestepidemie von 1350 halbierte sich die Einwohnerzahl auf etwa 5.000. Im Jahre 1382 suchte die Seuche die Stadt erneut heim.

Die erste Volkszählung liegt aus dem Jahre 1744 vor. Gezählt wurden aber nur die Ehepaare und sonstigen „seßhaften“. Danach gab es in Bremen 28.000 Einwohner, davon 22.000 in der Altstadt und 6.000 in der Neustadt. Die nächste Zählung von 1807 ergab 36.052 Personen, davon 20.888 in der Altstadt, 7.993 in der Vorstadt und 7.171 in der Neustadt.[2]

Mit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert setzte in Bremen ein starkes Bevölkerungswachstum ein. Lag die Einwohnerzahl 1812 bei 35.806, so überschritt diese schon 1875 die Grenze von 100.000, wodurch Bremen zur Großstadt wurde. Bei der Volkszählung vom 5. Dezember 1917 wurde eine ortsanwesende Gesamtbevölkerung von 234.369 Personen ermittelt. Darunter waren nach Angaben der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernährungsamtes 10.706 Militärpersonen und 969 Kriegsgefangene. Nicht in der Statistik enthalten sind 2.778 vorübergehend abwesende Militärpersonen.

Am 1. November 1939 stieg die Bevölkerungszahl durch die Eingemeindung der Stadt Vegesack und weiterer Gemeinden um 68.515 Personen. Am 31. Dezember 1939 lebten in Bremen 431.800 Menschen. Im Zweiten Weltkrieg wurden durch die alliierten Luftangriffe viele Ortsteile stark zerstört. Der schwerste Bombenangriff erfolgte in der Nacht vom 18. auf den 19. August 1944. Dabei starben 1.054 Menschen, 8.248 Wohngebäude wurden vollständig zerstört. Insgesamt verlor Bremen durch Evakuierung, Flucht, Deportationen und Luftangriffe etwa ein Drittel seiner Bewohner. Die Bevölkerungszahl sank bis Juli 1945 auf 289.221.

Danach siedelten sich viele ins ländliche Umland evakuierte Menschen und Flüchtlinge in Bremen an. Auch der Zustrom von Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten verstärkte den raschen Anstieg der Einwohnerzahlen. Schon 1947 hatte die Stadt wieder 400.000 Einwohner, 1956 bereits eine halbe Million. 1969 erreichte die Einwohnerzahl der Stadt mit 607.184 ihren historischen Höchststand. Seitdem ist die Bevölkerungszahl wieder gesunken. Im Jahre 2006 stand die Stadt mit 547.934 Einwohnern unter den deutschen Großstädten an zehnter Stelle.

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen von Bremen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1842 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes. Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1871 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.

Von 1350 bis 1944

(jeweiliger Gebietsstand)

Jahr Einwohner
1350 10.000
1352 5.000
1550 15.000
1650 25.000
1744 28.000
1790 30.000
1807 36.041
1811 36.630
1812 35.392
1818 37.029
Jahr/Datum Einwohner
1823 39.493
1831 44.286
1842 49.700
3. Dezember 1845 ¹ 53.156
3. Dezember 1849 ¹ 53.478
3. Dezember 1852 ¹ 57.055
3. Dezember 1855 ¹ 60.087
16. Februar 1862 ¹ 66.938
3. Dezember 1864 ¹ 70.692
3. Dezember 1867 ¹ 74.574

¹ Volkszählungsergebnis

Von 1871 bis 1944

(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
1. Dezember 1871 ¹ 82.969
31. Dezember 1874 88.980
1. Dezember 1875 ¹ 102.499
1. Dezember 1880 ¹ 112.453
1. Dezember 1885 ¹ 118.395
1. Dezember 1890 ¹ 125.684
2. Dezember 1895 ¹ 141.133
1. Dezember 1900 ¹ 161.184
31. Dezember 1901 165.864
31. Dezember 1902 192.352
31. Dezember 1903 199.620
31. Dezember 1904 206.928
1. Dezember 1905 ¹ 214.953
31. Dezember 1906 216.624
31. Dezember 1907 226.725
31. Dezember 1908 233.826
31. Dezember 1909 240.927
Datum Einwohner
1. Dezember 1910 ¹ 247.437
31. Dezember 1911 250.526
31. Dezember 1912 259.407
31. Dezember 1913 265.711
1. Dezember 1916 ¹ 222.895
5. Dezember 1917 ¹ 234.369
8. Oktober 1919 ¹ 257.923
31. Dezember 1919 262.767
31. Dezember 1920 266.311
31. Dezember 1921 282.622
31. Dezember 1922 284.027
31. Dezember 1923 277.652
31. Dezember 1924 279.171
16. Juni 1925 ¹ 294.966
31. Dezember 1925 295.585
31. Dezember 1926 296.937
31. Dezember 1927 299.988
Datum Einwohner
31. Dezember 1928 302.949
31. Dezember 1929 304.490
31. Dezember 1930 306.471
31. Dezember 1931 309.352
31. Dezember 1932 313.993
16. Juni 1933 ¹ 323.331
31. Dezember 1933 324.189
31. Dezember 1934 326.113
31. Dezember 1935 331.266
31. Dezember 1936 336.801
31. Dezember 1937 341.124
31. Dezember 1938 353.100
17. Mai 1939 ¹ 354.109
31. Dezember 1939 431.800
31. Dezember 1940 441.800

¹ Volkszählungsergebnis

Quelle: Stadt Bremen

Von 1945 bis 1989

(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
31. Juli 1945 289.221
31. Dezember 1945 366.427
29. Oktober 1946 ¹ 385.266
31. Dezember 1947 405.624
13. September 1950 ¹ 444.549
31. Dezember 1951 463.049
31. Dezember 1952 472.962
31. Dezember 1953 483.539
25. September 1956 ¹ 507.952
6. Juni 1961 ¹ 564.517
31. Dezember 1961 569.862
31. Dezember 1962 575.220
31. Dezember 1963 580.956
31. Dezember 1964 587.941
Datum Einwohner
31. Dezember 1965 596.100
31. Dezember 1966 601.884
31. Dezember 1967 603.600
31. Dezember 1968 604.997
31. Dezember 1969 607.184
27. Mai 1970 ¹ 582.277
31. Dezember 1970 592.533
31. Dezember 1971 594.591
31. Dezember 1972 589.825
31. Dezember 1973 584.265
31. Dezember 1974 579.430
31. Dezember 1975 572.969
31. Dezember 1976 568.217
31. Dezember 1977 562.664
Datum Einwohner
31. Dezember 1978 558.942
31. Dezember 1979 556.128
31. Dezember 1980 555.118
31. Dezember 1981 553.261
31. Dezember 1982 547.619
31. Dezember 1983 540.442
31. Dezember 1984 530.520
31. Dezember 1985 526.377
31. Dezember 1986 521.976
25. Mai 1987 ¹ 533.455
31. Dezember 1987 532.686
31. Dezember 1988 535.058
31. Dezember 1989 544.327

¹ Volkszählungsergebnis

Quelle: Statistisches Landesamt Bremen

Ab 1990

(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
31. Dezember 1990 551.219
31. Dezember 1991 552.746
31. Dezember 1992 554.377
31. Dezember 1993 551.604
31. Dezember 1994 549.182
31. Dezember 1995 549.357
31. Dezember 1996 548.826
31. Dezember 1997 546.968
31. Dezember 1998 543.279
Datum Einwohner
31. Dezember 1999 540.330
31. Dezember 2000 539.403
31. Dezember 2001 540.834
31. Dezember 2002 542.987
31. Dezember 2003 544.853
31. Dezember 2004 545.932
31. Dezember 2005 546.852
31. Dezember 2006 547.934
31. Dezember 2007 547.769

Quelle: Statistisches Landesamt Bremen

Bevölkerungsprognose

In ihrem 2006 publizierten „Wegweiser Demographischer Wandel 2020“, in dem die Bertelsmann-Stiftung Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl von 2.959 Kommunen in Deutschland liefert, wird für Bremen ein Anstieg der Bevölkerung zwischen 2003 und 2020 um 0,7 Prozent (3.615 Personen) vorausgesagt.

Absolute Bevölkerungsentwicklung 2003–2020 – Prognose für Bremen (Hauptwohnsitze):[3]

Datum Einwohner
31. Dezember 2003 544.853
31. Dezember 2005 546.723
31. Dezember 2010 550.568
31. Dezember 2015 551.430
31. Dezember 2020 548.468

Quelle: Bertelsmann-Stiftung

Bevölkerungsstruktur

Die größten Gruppen der melderechtlich in Bremen registrierten Ausländer kamen am 31. Dezember 2006 aus der Türkei (23.995), Polen (5.812), Serbien (3.817), Russland (2.281), Italien (1.592), Iran (1.488), Ukraine (1.330), China (1.278), Libanon (1.153), Griechenland (1.118), Portugal (1.084), Ghana (1.051) sowie Bosnien und Herzegowina (1.029).[4] Von der amtlichen Statistik als Ausländer nicht erfasst werden eingebürgerte Personen und als Deutsche in Deutschland geborene Kinder ausländischer Abstammung.

Bevölkerung Stand 31. Dezember 2006
Einwohner mit Hauptwohnsitz 547.934
davon männlich 265.061
weiblich 282.873
Deutsche 477.477
davon männlich 228.783
weiblich 248.694
Ausländer 70.457
davon männlich 36.278
weiblich 34.179
Ausländeranteil in Prozent 12,9

Quelle: Statistisches Landesamt Bremen

Altersstruktur

Die folgende Übersicht zeigt die Altersstruktur vom 31. Dezember 2006 (Hauptwohnsitze).

Alter von - bis Einwohnerzahl Anteil in Prozent
0 – 14 69.520 12,7
15 – 17 15.700 2,9
18 – 19 11.533 2,1
20 – 29 74.264 13,6
30 – 39 77.806 14,2
40 – 49 84.543 15,4
50 – 59 69.818 12,7
60 – 64 31.432 5,7
über 65 113.318 20,7
Gesamt 547.934 100,0

Quelle: Statistisches Landesamt Bremen

Stadtgliederung

Stadtbezirke

Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31. Dezember 2006 (Hauptwohnsitze).[5]

Nr. Stadtbezirk Fläche
in km²
Einwohner-
zahl
Einwohner
je km²
Ausländer-
zahl
Ausländer-
in %
1 Mitte 39,33 17.045 433 2.994 17,6
2 Süd 66,02 123.408 1.869 16.516 13,4
3 Ost 107,97 218.895 2.027 25.751 11,8
4 West 53,03 88.827 1.675 15.086 17,0
5 Nord 60,37 99.759 1.652 11.567 11,6
Bremen 326,72 547.934 1.677 71.914 13,1

Quelle: Statistisches Landesamt Bremen

Stadtteile

Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31. Dezember 2006 (Hauptwohnsitze).[5]

Nr. Stadtteil Fläche
in km²
Einwohner-
zahl
Einwohner
je km²
Ausländer-
zahl
Ausländer-
in %
11 Mitte 3,12 16.808 5.387 2.916 17,3
12 Häfen 36,21 237 7 78 32,9
21 Neustadt 14,87 43.192 2.905 6.810 15,8
23 Obervieland 14,27 35.480 2.486 3.910 11,0
24 Huchting 13,70 29.398 2.146 4.121 14,0
25 Woltmershausen 5,02 13.752 2.739 1.610 11,7
26 Seehausen 10,94 1.130 103 52 4,6
27 Strom 7,22 456 63 13 2,9
31 Östliche Vorstadt 3,31 29.744 8.986 3.359 11,3
32 Schwachhausen 8,86 37.672 4.252 2.659 7,1
33 Vahr 4,36 27.120 6.220 4.278 15,8
34 Horn-Lehe 13,88 24.363 1.755 2.355 9,7
35 Borgfeld 16,59 7.693 464 319 4,1
36 Oberneuland 18,37 12.686 691 684 5,4
37 Osterholz 12,89 37.883 2.939 5.935 15,7
38 Hemelingen 29,71 41.734 1.405 6.162 14,8
41 Blockland 30,57 399 13 16 4,0
42 Findorff 4,33 26.046 6.015 2.534 9,7
43 Walle 8,47 27.469 3.243 4.404 16,0
44 Gröpelingen 9,66 34.913 3.614 8.132 23,3
51 Burglesum 25,91 33.427 1.290 2.950 8,8
52 Vegesack 11,85 34.271 2.892 4.853 14,2
53 Blumenthal 22,61 32.061 1.418 3.764 11,7
Bremen 326,72 547.934 1.677 71.914 13,1

Quelle: Statistisches Landesamt Bremen

Siehe auch

Literatur

  • Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1880–1918
  • Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1919–1941/42
  • Deutscher Städtetag (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden, 1890ff.
  • Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, 1952ff.
  • Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Wegweiser Demographischer Wandel 2020. Analysen und Handlungskonzepte für Städte und Gemeinden. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2006, ISBN 3-89204-875-4

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Bremen: Bevölkerungsstand und Bevölkerungsbewegung
  2. Hans Ludwig Schaefer: Bremens Bevölkerung in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts, in Veröffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen, Heft 25, 1957, S.35
  3. Bertelsmann-Stiftung: Bevölkerungsvorausberechnung 2003-2020
  4. Statistisches Landesamt Bremen: Statistisches Jahrbuch
  5. a b Statistisches Landesamt Bremen: Ortsteile der Stadt Bremen

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Geschichte der Stadt Bremen — Bremer Stadtwappen aus dem Jahr 1562 Die Geschichte der Freien Hansestadt Bremen ist von der Hanse, vom Handel und der Seefahrt sowie vom Streben nach Selbständigkeit geprägt. Inhaltsverzeichnis …   Deutsch Wikipedia

  • St. Johann der Evangelist (Bremen) — Stadtteil von Bremen Hemelingen Basisdaten  Rang  Fläche: 29,76 km² 2/23 Einwohner …   Deutsch Wikipedia

  • Bremen — Wappen Karte Wahlspruch …   Deutsch Wikipedia

  • Geschichte der Stadt Köln — Der folgende Artikel Geschichte der Stadt Köln beschäftigt sich mit der Vorgeschichte bis in die Nachkriegszeit von Köln. Inhaltsverzeichnis 1 Das vorrömische Köln 2 Das römische Köln 3 Das fränkische Köln …   Deutsch Wikipedia

  • Geschichte der Stadt Esens — Historisches Amtswappen Die Geschichte der Stadt Esens beginnt um das Jahr 800. Erstmals wird Esens 1310 in seiner ursprünglichen Schreibweise Eselingis erwähnt.[1] Spätere Namen der Stadt waren Ezelynck (1420), Eselinge (1421) und Ezense (1424) …   Deutsch Wikipedia

  • Geschichte der Stadt Aurich — Die Geschichte der Stadt Aurich lässt sich ab dem 13. Jahrhundert belegen. Die Ursprungssiedlung Aurechove wurde erstmals 1276 in einer friesischen Rechtsaufzeichnung, dem Brokmerbrief erwähnt. Aurich entwickelte sich zu einem bedeutenden… …   Deutsch Wikipedia

  • Geschichte der Stadt Norden (Ostfriesland) — Die Geschichte der Stadt Norden lässt sich bis ins Hochmittelalter zurückverfolgen, erste Besiedlungspuren finden sich jedoch schon aus der Steinzeit. Inhaltsverzeichnis 1 Frühzeit bis Mittelalter 2 Norden unter den Cirksenas 3 Unter preußischer… …   Deutsch Wikipedia

  • Geschichte der Stadt Hannover — Ein Merian Kupferstich zeigt die Stadt Hannover um 1650, im Vordergrund die Windmühle auf dem Lindener Berg …   Deutsch Wikipedia

  • Geschichte der Stadt Rostock — Blick von Norden über die Warnow auf die Stadt Rostock: Links die Altstadt mit der Petrikirche und der Nikolaikirche, zentral die mittelstädtische Marienkirche, im Westen (rechts) die Neustadt mit der …   Deutsch Wikipedia

  • Bremen-Blumenthal — Stadtteil von Bremen Blumenthal Basisdaten  Rang  Fläche: 22,62 km² 5/23 Einwohner …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”