Eishockey-Bundesliga der Frauen

Eishockey-Bundesliga der Frauen

Die Eishockey-Bundesliga ist die höchste Eishockeyliga der Frauen in Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

In Deutschland wurde die 1. Bundesliga zur Saison 1988/89 eingeführt und wird seitdem zweigleisig (in eine Nord- und eine Südstaffel aufgeteilt) ausgespielt. Nach der Hauptrunde folgt ein Abschlussturnier um die Meisterschaft. Da der Zuschauer- und Sponsorenzuspruch der Frauen-Bundesliga noch immer sehr gering ist, sind sämtliche Spielerinnen Amateure. Aufgrund der geringen Etats der Mannschaften müssen viele Spielerinnen selbst zumindest Teile ihrer Fahrtkosten übernehmen.

2006/07

Zur Saison 2006/07 wurde die Einführung einer eingleisigen Frauen-Bundesliga von der Mehrheit der anwesenden Teilnehmer in der Sitzung am 1. April 2006 beschlossen. Die Frist für die Meldung der Teilnehmer zu dieser Liga war der 20. Juni 2006. Für die nächstniedrige Spielklasse im Norden ist der Meldetermin seit dem 3. Mai 2006 abgelaufen. Die Ligenstärke der 1. Liga beträgt 12 Vereine. Der Tabellenerste nach der Saison ist auch der Deutsche Meister. Die Abstiegsplätze 11 und 12 spielen jeweils ein Relegationsspiel gegen den Ersten der 2. Liga Nord und der Landesligen Baden-Württemberg und Bayern.

Der DEB-Pokal wird in Turnierform ausgespielt.

Bundesliga-Meisterinnen

Siehe auch


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