- Fettfische
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Als Fettfische werden – im Gegensatz zur Gruppe der in der Fischerei Weißfisch genannten fettärmeren Sorten wie Kabeljau oder Schellfisch – Speisefische bezeichnet, in deren Muskelgewebe das Fett einen Anteil von etwa zwei Prozent übersteigt; er kann – je nach Art – bis zu 30 Prozent und mehr betragen.
Bekannte Arten sind z. B. Hering, Sprotte, Sardine und Sardelle, Heilbutt, Lachs, Makrele, Thunfisch, Aal und Karpfen.
Vor allem meerlebende Fettfische gelten wegen ihres hohen Gehalts an Omega-3-Fettsäuren als ernährungsphysiologisch besonders wertvoll.
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