- Formel-Opel
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Die Formel Opel ist eine Rennwagenklasse für Monoposto-Rennwagen.
Sie wurde von dem Automobilhersteller Opel 1988 als Markenpokal zur Nachwuchsförderung ins Leben gerufen. Die Fahrer starteten mit einheitlichen Fahrzeugen mit Opel 2000 cm³ Motor und mit aerodynamischen Hilfsmitteln wie Front- und Heckspoiler. Die Fahrzeuge wurden initial von Reynard Motorsport entwickelt und gebaut. Ab 1992 übernahm diese Aufgabe Schübel Engineering in Deutschland.
Die Teilnahme an der Serie war, verglichen mit anderen Rennserien, relativ günstig, aber nicht so günstig wie die Formel Ford, Formel Junior, oder Formel König. Die Formel Opel galt als Bindeglied oder Ersatz zur Formel 3. Es galt darüber hinaus als schwierig, als Neuling das komplizierte Gerät abzustimmen und zu beherrschen. Deshalb war vorherige Erfahrung in einer kleineren Markenformel wertvoll.
Gefahren wurde in mehreren nationalen Serien in Deutschland, Großbritannien, Irland und den BeNeLux-Ländern, sowie in der Formula Opel Euroseries.
Klassen im AutomobilsportFormelsport: Formel 1 | Formel 2 | Formel 3 | Formel 3000 | Formel 5000 | Formel Easter | Formel Junior
Markenformel: Formel BMW | Formel Ford | Formel König | Formel Opel | Formel Nissan | Formel Renault | Formel Super V | Formel Toyota | Formel V | Formel Volkswagen
Tourenwagen: Gruppe A | Gruppe B | Gruppe F | Gruppe G | Gruppe H | Gruppe N | Gruppe S | Gruppe SE | Gruppe SP | Super 2000 | Supertourenwagen/Klasse 2 | DTM Fahrzeuge (ab 2000)
Gran Turismo: Gruppe GT1 | Gruppe GT2 | Gruppe GT3
Sportprototypen: Daytona-Prototyp | Gruppe C | Gruppe CN | Klasse 1 | Le-Mans-Prototyp
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