Geschichte der Straßenbahn Rostock

Geschichte der Straßenbahn Rostock

Die Straßenbahn Rostock ist neben der Straßenbahn in Schwerin die einzige noch bestehende in Mecklenburg-Vorpommern. Das Netz umfasst derzeit 87,1 Kilometer und 139 Haltestellen. Die erste Straßenbahn fuhr 1881 in der Innenstadt, die weiterhin das Zentrum des Netzes darstellt. Bis 2006 wurde das Netz kontinuierlich erweitert, sodass der Busverkehr nur noch die Hälfte des Verkehrsbedarfes abdecken muss.[1]

Seit 1992 kommen auch Niederflurbahnen zum Einsatz. Mittlerweile kann man bei sämtlichen Bahnen barrierefrei einsteigen.

Inhaltsverzeichnis

Bis zum Ersten Weltkrieg

Im Jahr 1881 wurde aufgrund des wachsenden Verkehrsbedarfs die Mecklenburgische Straßen-Eisenbahn Aktien-Gesellschaft (MSEAG) gegründet, die am 16. August 1881 mit dem Aufbau eines Pferdebahnnetzes begann. Zwei Tage nach der Eröffnungsfahrt am 14. Oktober 1881 begann der Regelbetrieb auf drei Linien:

1881
Linie Linienweg
1 Weißes Kreuz – Neuer Markt – Hopfenmarkt – Kröpeliner Straße – Schröderplatz – Alter Friedhof
2 Strand (Stadthafen) – Neuer Markt – Hopfenmarkt
3 Schröderplatz − Augustenstraße – Neuer Markt – Hopfenmarkt

Die Straßenbahnen hielten auch zwischen den Haltestellen, sobald Fahrtinteresse angezeigt wurde.

In den folgenden Jahren wurde das Netz den Gegebenheiten angepasst, weswegen unter anderem die Fahrten zum Strand eingestellt wurden. Als 1886 der heutige Hauptbahnhof gebaut wurde, wurde das Netz auf der Strecke Hopfenmarkt – Neuer Markt – Alexandrinenstraße – Bahnhof erweitert.

Am 21. Mai 1904 fuhr die erste elektrisch betriebene Straßenbahn durch Rostock. Im Zuge dessen wurde die MSEAG in Rostocker Straßenbahn AG (RSAG) umbenannt. Das Netz wurde schrittweise auf elektrischen Betrieb umgestellt und mittlerweile bis zum Doberaner Platz und weiter zum neuen Depot in der Fahnenstraße (damals Satower Chaussee) ausgebaut. Bis zum 18. Juni waren alle Linien mit der "Electrischen" abgedeckt. Triebwagen der ersten Serie waren teilweise bis 1961 im Einsatz. Die Linien trugen bis 1911 Farbbezeichnungen.

1904
Linie Linienweg
Weiße Linie (1) Zentralbahnhof – Steintor – Neuer Markt – Schröderplatz – Doberaner Platz – Alter Friedhof – Trotzenburg
Rote Linie (2) Zentralbahnhof – Augustenstraße – Schröderstraße – Doberaner Platz – Kasernenstraße
Grüne Linie (3) Augustenstraße – Stadttheater – Mühlendamm – Weißes Kreuz

Straßenbahnnetz 1904

In Warnemünde wurde am 1. Juli 1910 die 4,5 Kilometer lange Strecke der Strandbahn Warnemünde–Markgrafenheide eröffnet. Die Bäderbahn gehörte nicht zur RSAG sondern wurde von den Städtischen Gas- und Wasserwerken Rostock betrieben.

Vom Ersten Weltkrieg bis zum Zweiten Weltkrieg

Wegen der schwierigen Versorgungslage konnte zum Kriegsende nur ein eingeschränkter Dienst geboten werden, der zwischenzeitlich für mehrere Wochen sogar ganz zum Erliegen kam. Zwar kamen nach Kriegsende schon erste Forderungen nach einer Streckenanbindung nach Dierkow auf, doch diese mussten wegen der finanziellen Lage zurückgestellt werden. Außerdem bestand in den Jahren der Inflation nur noch ein geringer Bedarf an öffentlichen Verkehrsmitteln, sodass das Netz nur noch auf die Hauptlinien beschränkt wurde.

Zur Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs stiegen auch wieder die Fahrgastzahlen. In dieser Zeit wurden einige Veränderungen am Netz vorgenommen. Nachdem es an der Kreuzung mit der Bahnstrecke nach Warnemünde immer wieder zu Unfällen gekommen war, wurde die Linie 1 in die Parkstraße verlegt und eine Unterführung unter die Bahnstrecke gebaut. Die Strecke wurde zum Neuen Friedhof mit einer Brücke über die Bahnstrecke Wismar–Rostock verlängert. Als 1930 die Weltwirtschaftskrise für hohe Arbeitslosigkeit sorgte, wurden die Takte wieder vergrößert und keine Beiwagen mehr gebraucht.

In den nächsten Jahren wuchs die Bevölkerungszahl von Rostock sprunghaft auf über 100.000. Unter dem Nationalsozialismus entstanden in Warnemünde und Marienehe Flugzeugwerke. Rostock vergrößerte sich in Reutershagen, Dierkow sowie im Hansaviertel und Komponistenviertel. Daher wurde das Netz 1936 ausgebaut und die Linie 2 bis nach Marienehe verlängert.

Die Strandbahn in Markgrafenheide fuhr ab 1936 ganzjährig, da der Bedarf durch den Ausbau des Fliegerhorstes stieg.

Als 1933 die Fernverkehrsstrecke nach Stralsund gebaut wurde, musste der Straßenbahnbetrieb auf der Linie 3 zum Weißen Kreuz eingestellt werden. Die Strecke wurde durch Omnibusse abgedeckt. So blieben vor dem Zweiten Weltkrieg nur noch zwei Straßenbahnlinien, während das Busnetz weiter ausgebaut wurde.

1933
Linie Linienweg
1 Hauptbahnhof – Neuer Friedhof
2 Hauptbahnhof – Werft

Vom Zweiten Weltkrieg bis zur Wende

Im April 1942 war Rostock Ziel britischer Luftangriffe, in deren Folge der historische Stadtkern zur Hälfte vernichtet wurde. Es wurde versucht, den Straßenbahnverkehr aufrechtzuerhalten, doch am 30. April 1945 wurde der Verkehr endgültig für vier Monate eingestellt. Zuvor wurde die RSAG an die Stadt verkauft und hieß fortan Städtische Straßenbahn Rostock. Nach der Besetzung Rostocks durch die Rote Armee am 1. Mai 1945 wurde der Betrieb der Strandbahn für immer eingestellt.

Nach Kriegsende wurde das Netz schnell wieder aufgebaut. Am 13. August 1945 konnte auf zwei Linien wieder ein eingeschränkter Betrieb aufgenommen werden.

1945
Linie Linienweg
1 Hauptbahnhof – Parkstraße
2 Hauptbahnhof – Reutershagen

In den Jahren nach dem Krieg stiegen die Fahrgastzahlen wieder stark an. In Reutershagen und am Platz der Jugend wurden 1945 und 1946 Wendeschleifen gebaut, um den Verkehr zu erleichtern.

Im Juli 1946 begannen auch die Gleisbauarbeiten für eine Strecke nach Dierkow. Sie verlief durch die Altstadt über die Petribrücke weiter über Dierkow nach Gehlsdorf.

Am 24. April 1950 wurde auch wieder die Linie 3 zum Weißen Kreuz von Straßenbahnen befahren. Ab 1956 übernahmen aber wieder Busse die Strecke.

Mit der Bestimmung Rostocks als Bezirksstadt wurde die Stadt ab 1952 wesentlich attraktiver für die Ansiedlung von Betrieben. Die Bevölkerungszahl und die Größe Rostocks wuchsen sprungartig. Damit erhöhte sich der Bedarf an öffentlichen Verkehrsmitteln so stark, dass zusätzlich zu den Linien 1 und 2 noch die Linien 11 und 12 geschaffen wurden, die den Takt auf den ursprünglichen Strecken auf 5 Minuten verdichteten und in weiter außen gelegene Gebiete fuhren.

1959
Linie Linienweg
1 Hauptbahnhof – Tiergartenallee
11 Hauptbahnhof – Neuer Friedhof
2 Hauptbahnhof – Reutershagen
12 Hauptbahnhof – Marienehe
4 Steintor – Gehlsdorf

Ab dem 20. Mai 1961 fuhren die Bahnen nicht mehr durch die enge Fußgängerzone in der Kröpeliner Straße. Stattdessen fahren sie bis heute über die Lange Straße.

1971 wurde die Strecke Reutershagen–Marienehe zweigleisig ausgebaut, da sich die Nachfrage zu den dortigen Industriegebieten erhöht hatte. Zudem waren im Rostocker Nordwesten weitere Wohngebiete geplant. Als Folge entfiel die Linie 2 nach Reutershagen, alle Straßenbahnen auf diesem Ast verkehrten nun als Linie 12 bis Marienehe. Die Linie 1 war bereits Mitte der 1960er Jahre entfallen. Auf diesem Streckenast verkehrten alle Bahnen seitdem bis zum Neuen Friedhof. Im Jahre 1974 wurde die Linie 4 nach Gehlsdorf eingestellt und durch Busse ersetzt. Das Rostocker Straßenbahnnetz bestand seitdem bis 1987 nur aus den beiden Linien 11 und 12.

1974
Linie Linienweg
11 Hauptbahnhof – Neuer Friedhof
12 Hauptbahnhof – Marienehe

1983 entstand im Bereich der Umsteigehaltestelle Doberaner Platz die Kehre am Brink, eine Verbindung zwischen den Ästen Richtung Marienehe und Neuer Friedhof. Diese Kurve wird seitdem bei Bauarbeiten und betrieblichen Störungen sowie für ein- und aussetzende Fahrten genutzt. Die Wendeschleife am Schröderplatz konnte daraufhin entfallen und wurde 1984 abgebaut.[2]

Im Nordosten der Stadt kam es in den 1980er Jahren zum Aufbau von Neubaugebieten. Es wurde eine Neubaustrecke vom Steintor nach Dierkow und Toitenwinkel gebaut. Anders als die alte Linie 4, die eingleisig durch die engen Straßen der Altstadt fuhr, führte die neue Trasse östlich um die Altstadt herum. Am Dierkower Kreuz verzweigt sich das Netz in drei zwischen 1987 und 1990 eröffnete Äste nach Toitenwinkel, zum Haltepunkt Dierkow und zur Allee der Bauschaffenden (später Kurt-Schumacher-Ring).

In den 1960ern erhielt Rostock Wagen des Typs Gotha, überwiegend Gelenkzüge. Erst seit 1989 fuhren in Rostock auch Tatra-Straßenbahnen, die modernisiert bis heute im Einsatz sind. Bis dahin waren noch einige LOWA-Wagen und Rekowagen in Betrieb. Die Gotha-Bahnen fuhren bis 1996.

Von der Wende bis heute

Nach dem Ausbau des Streckennetzes im Nordosten und der Verstärkung des Verkehrs in den Nordwesten zum Umsteigepunkt in Marienehe wurde nun mit der Linie 5 erstmals eine Straßenbahnlinie ausschließlich für den Abendverkehr eingesetzt. Sie fuhr von Marienehe nach Toitenwinkel.

1992
Linie Linienweg Bemerkung
1 Platz der Jugend – Hafenallee täglich im Tagesverkehr
2 Marienehe – Kurt-Schumacher-Ring
4 Hauptbahnhof – HP Dierkow
5 Marienehe – Hafenallee täglich im Abendverkehr
11 Neuer Friedhof – Hauptbahnhof
12 Marienehe – Hauptbahnhof

Netzspinne 1992

Tatra-Triebwagen und Niederflurgelenktriebwagen 6NGT der Rostocker Straßenbahn vor dem Rathaus

Am 14. Juni 1993 wurde eine spezielle Nachtstraßenbahnlinie eingeführt. Die Linie 3 fuhr von Marienehe durch die Innenstadt zum Hauptbahnhof, dann zum Haltepunkt Dierkow und von dort zur Hafenallee.[3] Aufgrund von Sparmaßnahmen wurde ab 24. Oktober 1994 die Linie 11 nach 20 Uhr zum Platz der Jugend zurückgezogen,ab 2. Januar 1995 wurden im Abendverkehr die Tageslinien durch die Linien 81 (Platz der Jugend – Hauptbahnhof – Haltepunkt Dierkow) und 82 (Marienehe – Hauptbahnhof – Hafenallee) ersetzt. Die Nachtlinie 3 bekam die Nummer 92.[4] Mit der Einführung der beiden Fledermaus-Nachtbus-Linien wurde die Linie 92 wieder eingestellt.

Der Fuhrpark verfügt seit 1992 über 40 moderne Duewag-Niederflur-Straßenbahnwagen vom Typ 6NGTWDE. Außerdem wird für den barrierefreien Einstieg an jede Tatra-Bahn seit 2001 ein Niederflurbeiwagen gekoppelt.

Die Bürgerschaft beschloss 1993 eine Straßenbahnnetzerweiterung in den Nordwesten, die mit dem Anschluss von Evershagen im Jahr 2000 begann. 2001 folgte der Ausbau bis nach Lütten Klein in die Rügener Straße, bevor am 28. November 2003 die Strecke bis zur Mecklenburger Allee in Lichtenhagen eingeweiht wurde.

Auch in der Südstadt wurde das Netz weiter ausgebaut. Zur IGA 2003 in Rostock wurde die Straßenbahn unter dem erneuerten Hauptbahnhof durchgeführt und anschließend bis zur Mensa bzw. zum Südblick weitergebaut. Dieses große Teilstück wurde am 12. April 2003 feierlich eröffnet.

November 2003
Linie Linienweg Bemerkung
1 Mecklenburger Allee – Hafenallee
2 Mensa – Kurt-Schumacher-Ring täglich im Tagesverkehr
3 Neuer Friedhof – HP Dierkow werktags im Abendverkehr; am Wochenende ganztägig
4 Rügener Straße – HP Dierkow werktags im Tagesverkehr
5 (Mecklenburger Allee –) Rügener Straße – Südblick nur abends und am Wochenende zur Mecklenburger Allee
6 Südblick – Neuer Friedhof werktags im Tagesverkehr

Netzspinne 2003

2005 begannen die aufwändigen Bauarbeiten für die Verbindung vom Doberaner Platz über den Schröderplatz zum Hauptbahnhof, die am 14. Oktober 2006 beendet wurden. Dies war schon länger geplant, so wurde beim Bau der Straße Vögenteich ausreichend Platz für eine zweigleisige Strecke auf dem Grünstreifen gelassen. Zudem wurden Unterführungen in Höhe Augustenstraße gebaut, um den Fahrgästen den Zugang zur Straßenbahn zu ermöglichen, ohne die vielbefahrene Straße betreten zu müssen. Beim tatsächlichen Bau dieses Streckenabschnitts wurde diese Unterführung zurückgebaut und stattdessen die Haltestelle am Goetheplatz mit Ampeln für die Straßenquerung eingerichtet. Seitdem hat sich das Netz nicht weiter verändert. Es wurden lediglich Anpassungen und Optimierungen in den Linienwegen vorgenommen. Mit dem Umbau der Straßenführung im Bereich des Kröpeliner Tors musste auch der Verlauf der Straßenbahnstrecke angepasst werden und verläuft jetzt nicht mehr am Hotel entlang sondern biegt erst vor dem Patriotischen Weg ab. Der alte Verlauf der Straße und der Straßenbahnstrecke kann noch heute an der Krümmung des Hotelgebäudes erkannt werden. Die Straßenbahnhaltestelle Kröpeliner Tor wurde nach Nordosten an den Anfang der Langen Straße verlegt.

seit 2009
Linie Linienweg Bemerkung
1 (Mecklenburger Allee –) Rügener Straße – Doberaner Platz – Lange Straße – Steintor – Hafenallee im Abendverkehr und am Wochenende bis Mecklenburger Allee
2 Südblick – Goetheplatz – Lange Straße – Steintor – Kurt-Schumacher-Ring täglich im Tagesverkehr
3 Neuer Friedhof – Doberaner Platz – Goetheplatz – Hauptbahnhof – Steintor – HP Dierkow werktags im Abendverkehr; am Wochenende ganztägig
4 Rügener Straße – Doberaner Platz – Goetheplatz – Hauptbahnhof – Steintor – HP Dierkow werktags im Tagesverkehr
5 Mecklenburger Allee – Doberaner Platz – Lange Straße – Steintor – Hauptbahnhof – Südblick
6 Neuer Friedhof – Doberaner Platz – Lange Straße – Steintor – Hauptbahnhof – Mensa täglich im Tagesverkehr

aktuelle Netzspinne

Siehe auch

Rostocker Straßenbahn

Literatur

  • Rüdiger Grabowski, Norbert Enenkel, Straßenbahnen und Busse in Rostock, Verlag Kenning, 2006. ISBN 3-933613-81-7
  • Rostocker Straßenbahn AG – Menschen • Technik • Episoden, ISBN 3-934116-11-6

Weblinks

Einzelnachweise

  1. RSAG Statistik
  2. Rüdiger Grabowski, Norbert Enenkel, Straßenbahnen und Busse in Rostock, Verlag Kenning. 2006. ISBN 3-933613-81-7, S. 161
  3. Rüdiger Grabowski, Norbert Enenkel, Straßenbahnen und Busse in Rostock, Verlag Kenning. 2006. ISBN 3-933613-81-7, S. 174
  4. Rüdiger Grabowski, Norbert Enenkel, Straßenbahnen und Busse in Rostock, Verlag Kenning. 2006. ISBN 3-933613-81-7, S. 180

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