Gnädig

Gnädig

Nina-Friederike Gnädig (* 9. Dezember 1977[1] in Nürnberg) ist eine deutsche Schauspielerin.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Wirken

Von 2002 bis 2005 erhielt sie ihre Ausbildung zur Diplom-Schauspielerin an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, die letzten beide Studienjahre absolvierte sie im Studio am Staatsschauspiel Dresden, wo sie verschiedene kleine und mittlere Rollen spielte. Sie zog nach Berlin, wo sie bis heute lebt.

Vor der Kamera stand Gnädig für diverse Fernsehproduktionen, darunter Die Patriarchin und Ein langer Abschied. Ihre erste Kinorolle spielte sie in Dominik Grafs Der Rote Kakadu. Von Februar 2005 bis zum 1. September 2006 war Gnädig in der Sat.1-Telenovela Verliebt in Berlin als „Sabrina Hofmann“ zu sehen.

Film und Fernsehen

Theater

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Quelle: Star-Datenbank, nach anderen Quellen auch Geburtsjahr 1980, z. B. IMDb

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  • gnädig — gnädig …   Kölsch Dialekt Lexikon

  • Gnädig — Gnädig, er, ste, adj. et adv. Gnade hegend, in der Gnade gegründet, in einigen Bedeutungen des Hauptwortes. 1) Für geneigt, gewogen; in welcher Bedeutung es nur noch hin und wieder im Oberdeutschen üblich ist. 2) Am häufigsten von der Neigung… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • gnädig — Adj. (Aufbaustufe) nachsichtig gegenüber anderen Menschen Synonyme: freundlich, gütig, kulant, liebenswürdig, nett, wohlmeinend, wohlwollend, zuvorkommend Beispiel: Das ist aber sehr gnädig von dir, dass du mir bei der Hausarbeit hilfst.… …   Extremes Deutsch

  • Gnädig — Gnädig, Titel, der als Zeichen der Ehrerbietung Geringerer gegen Höhere, diesen von jenen beigelegt wird. Gnädiger Herr werden Adelige von Untergebenen, gnädigster Herr fürstliche Personen u. allergnädigster Herr königliche u. kaiserliche… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Gnädig — ist ein Prädikat, das Geringere Höhern gegenüber als Zeichen der Unterwürfigkeit gebrauchen. Gnädiger Herr, früher Prädikat Adliger, jetzt von untergeordneten Bediensteten gegenüber dem Dienstherrn angewendet; gnädigster Herr, Titel fürstlicher… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Gnädig — Gnädig, Herr Düvel, ück bin ôk n Gespök. (Ostfries.) – Frommann, V, 428, 490; Bueren, 484; Hauskalender, II …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • gnädig — gütig; kulant; wohlwollend; entgegenkommend; sanftmütig; gefällig; mitfühlend; mitleidig; barmherzig; erbarmungsvoll * * * gnä|dig [ gnɛ:dɪç] <Adj.>: 1 …   Universal-Lexikon

  • gnädig — 1. a) entgegenkommend, freundlich, gutgesinnt, gütig, jovial, kulant, liebenswürdig, nett, wohlgesinnt, wohlwollend, zuvorkommend; (geh.): wohlmeinend; (bildungsspr.): konziliant; (geh. veraltend, heute oft iron.): huldreich, huldvoll. b)… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • gnädig — gnä̲·dig Adj; 1 oft iron; verwendet, um auszudrücken, dass der Sprecher jemandes Verhalten herablassend findet (auch wenn er davon einen Vorteil hat): Es ist wirklich gnädig von dir, dass du mir hilfst!; Sie war so gnädig, es mir zu sagen 2 Rel;… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • gnädig — Gnade: Mhd. g‹e›nade »Rast, Ruhe; Behagen, Freude; Gunst, Huld; ‹göttliche› Hilfe, ‹göttliches› Erbarmen«, ahd. gināda »‹göttliche› Hilfe, ‹göttliches› Erbarmen«, niederl. genade »Gnade«, aisl. nađ »Ruhe; Frieden; Schutz; ‹göttliche› Gnade«… …   Das Herkunftswörterbuch

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