- Grotenbach
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Rüpingsbach Der Rüpingsbach in Dortmund-Barop
Daten Lage Nordrhein-Westfalen, Deutschland Abfluss über Emscher → Rhein Großstädte Dortmund Der Rüpingsbach und dessen wichtigster Zufluss Grotenbach bilden ein Fließgewässer im Dortmunder Süden und haben zusammen eine Länge von etwa 10 Kilometern.
Inhaltsverzeichnis
Grotenbach
Die historische Quelle des Grotenbachs liegt im heutigen Wittener Ortsteil Annen im Bonnermannsfeld. Dort fließt heute noch ein Rinnsal entlang des gleichnamigen Wegs, heute beginnt der Grotenbach jedoch einige hundert Meter weiter am Rohrauslaß der ehemaligen Annener Gußstahlwerke. Noch in Annen nahm er den Heiligen Bach und den Steinbach auf. Während erster auf Grund von Bergsenken versiegt ist, so entspringt der Steinbach bis heute im Herrenholz im Ardey, verschwindet jedoch südlich von Annen im Kanal.
Von Annen aus durchquert der Grotenbach anschließend Rüdinghausen sowie die Dortmunder Stadtteile Persebeck und Großholthausen. Hier mündet der Kruckeler Bach in den Grotenbach, der seinerseits in Witten-Schnee entspringt.
Holthauser Bach
Etwas weiter nördlich vereinigen sich Grotenbach und Kirchhörder Bach. Ab hier waren dem Bach früher andere Namen gegeben. So hieß er um 1919 Holthauser Bach und im Unterlauf Mühlenbach.
Rüpingsbach
Heute beginnt ab hier der Rüpingsbach, der seinen Weg weiter durch Barop nach Schönau fortsetzt, wo er in die Emscher mündet.
Der Rüpingsbach ist Teil des Emschersystems und diente bislang der Abwasserentsorgung. Der Bach fließt kanalisiert in einem Betonbett. Mit dem Umbau des Emschersystems durch die Emschergenossenschaft wird das Gewässer zur Zeit teilrenaturiert.
Nebengewässer
- Salinger Bach
- Höfelbach
- Kruckeler Bach
- Kirchhörder Bach
- Rahmkebach
- Baroper Bach
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