Bischof von Hildesheim — Das älteste Zeugnis zur Geschichte des Hildesheimer Bistums liegt in Form einer ungedruckten Bischofsliste vor, die im Sakramentar von 1014 überliefert worden ist. Es gibt wahrscheinlich noch ältere, jedoch nicht mehr erhaltene Bischofslisten. In … Deutsch Wikipedia
Rembert von Hildesheim — war von etwa 834/835 bis 845 zweiter Bischof des von Ludwig dem Frommen 815 gegründeten Bistums Hildesheim. Vorgänger Amt Nachfolger Gunthar Bisch … Deutsch Wikipedia
Liste der Bischöfe von Hildesheim — Wappen des Bistums Hildesheim Das älteste Zeugnis zur Geschichte des Hildesheimer Bistums liegt in Form einer ungedruckten Bischofsliste vor, die im Sakramentar von 1014 überliefert worden ist. Es gibt wahrscheinlich noch ältere, jedoch nicht… … Deutsch Wikipedia
Gunthar — (eine Form des Namens „Günther“) ist der Vorname folgender Personen: Gunthar von Köln (?–873), Erzbischof von Köln Gunthar von Hildesheim (?–835) , Bischof des Bistums Hildesheim Siehe auch: Gunther, Günther … Deutsch Wikipedia
Hildesheim — • An exempt see, comprising the Prussian province of Hanover east of the Weser, besides the Duchy of Brunswick Catholic Encyclopedia. Kevin Knight. 2006. Hildesheim Hildesheim … Catholic encyclopedia
Hildesheim [2] — Hildesheim, 1) Landdrosteibezirk im Königreich Hannover, 791/4 QM., 371,000 Ew.; besteht aus dem Fürstenthum H., den Fürstenthümern Göttingen u. Grubenhagen u. der Grafschaft Hohnstein; 2) Fürstenthum im vorigen (ehemaliges Hochstift, großes u.… … Pierer's Universal-Lexikon
Hildesheim — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Historischer Marktplatz (Hildesheim) — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Udo von Gleichen-Rheinhausen — Udo von Gleichen Reinhausen (* um 1045; † 19. August 1114) war 1079 bis 1114 Bischof von Hildesheim und Graf von Reinhausen (heutiger Ortsteil von Gleichen im Landkreis Göttingen). In einer Bischofsliste, die im Sakramentar von 1014 erhalten ist … Deutsch Wikipedia
Hildesheim [1] — Hildesheim, sonst reichsunmittelbares Stift u. Bisthum im niedersächsischen Kreise, grenzte an Lüneburg, Halberstadt, Kalenberg, Wolfenbüttel u. Grubenhagen; wurde in das kleine u. große Stift mit 11 Ämtern getheilt; das Land war meist lutherisch … Pierer's Universal-Lexikon