Hildesheimer Dom

Hildesheimer Dom
Dom St. Mariae und Michaeliskirche Hildesheim*
UNESCO-Welterbe Welterbe.svg

HildesheimDom.jpg
Der Mariendom, Nordansicht
Staatsgebiet DeutschlandDeutschland Deutschland
Typ Kultur
Kriterien (i)(ii)(iii)
Referenz-Nr. 187
Regionª Europa
Geschichte der Einschreibung
Einschreibung 1985  (Sitzung 9)

* Der Name ist auf der Welterbe-Liste aufgeführt.
ª Die Region ist von der UNESCO klassifiziert.

Blick vom Turm der Andreaskirche
Grundriss
Vierung und nördliche Seitenkapellen
Westwerk vor 1840
Neuromanisches Westwerk bis 1945
Inneres

Der Hildesheimer Dom St. Mariä Himmelfahrt ist die Kathedrale des Bistums Hildesheim in Hildesheim. Der erste Dombau an dieser Stelle entstand 872. Gebäude und Kunstschätze gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Bau

Nach der Gründung des Hildesheimer Bischofssitzes 815 entstand zunächst eine Marienkapelle im Bereich der heutigen Apsis. Südlich benachbart baute Bischof Gunthar eine der hl. Cäcilia geweihte Basilika von bescheidenen Maßen mit zwei hohen Rundtürmen, die als erste Dom- und Stiftskirche diente und die Gräber der ersten vier Bischöfe aufnahm. Von beiden Bauten sind nur Fundamentreste erhalten. Eine ältere Hildesheimer Pfarrkirche bestand möglicherweise schon zuvor in der Kapelle des Hl. Stephanus neben dem Torbau am östlichen Zugang des Hellwegs, deren Patrozinium auf Hildegrim von Chalons und dessen Missionswirken in Ostsachsen zurückgehen könnte[1].

Der Hildesheimer Mariendom wurde 872 unter Bischof Altfrid als dreischiffige Basilika auf Kreuzgrundriss mit einem zweistufigen Westwerk erbaut. Das Innere gibt ein frühes Beispiel des Niedersächsischen Stützenwechsels. 1046 erlitt er schwere Brandschäden. Bischof Azelin beabsichtigte, weiter westlich einen größeren Neubau zu errichten, und ließ das Mauerwerk des Langhauses abtragen. Sein Nachfolger Hezilo gab den Neubauplan auf und baute wieder auf den Altfridfundamenten unter Einbeziehung der noch vorhandenen Mauern. Bis zum 14. Jahrhundert erfolgten weitere tiefgreifende Bauveränderungen, ohne dass jedoch vom Grundriss des Altfrid-Baus abgewichen wurde. Aus gotischer Zeit stammen die Seitenkapellen der Nord- und Südseite. Der Vierungsturm ist barock. Das 19. Jahrhundert ersetzte das originale Westwerk durch eine neuromanische Doppelturmfront, die bis 1945 bestand.

Der den Dom umgebende Domhof lässt noch heute klar die Struktur der bernwardinischen Domburg erkennen.

Schule und Bildung

Die Hildesheimer Domschule, die ihre Räume im Kreuzgang hatte, war eine der bedeutendsten Bildungsanstalten des ottonischen und salischen Reiches. Die an ihr entstandene Dombibliothek besteht noch.

Zerstörung im Zweiten Weltkrieg

Im Zweiten Weltkrieg wurde der Dom so gut wie vollständig zerstört und zwischen 1950 und 1960 neu aufgebaut. Dabei wurde die Barockisierung des Doms aufgegeben und eine Wiedererrichtung in angenommenen frühromanischen Formen durchgeführt.

Domsanierung 2010–2014

Nach jahrelangen Vorplanungen begann, erstmals seit 1960, im Januar 2010 eine aufwendige Sanierung des Doms. Neben technischen und konservatorischen Maßnahmen werden dabei auch gestalterische Änderungen durchgeführt. So wird der Fußboden auf das ursprüngliche Niveau abgesenkt, der Hezilo- und der Azelinleuchter erhalten ihre Plätze im Langhaus und im Hochchor zurück, und die Bernwardstür wird bestimmungsgemäß mit der Bildseite nach außen hinter einem Vorraum eingehängt. Außerdem wird eine Bischofsgruft geschaffen.

Am 10. Januar 2010 wurde der Dom geschlossen. Während der Umbaumaßnahmen dient, wie schon in den Nachkriegsjahren, die Basilika St. Godehard als Bischofskirche. Die feierliche Wiedereröffnung des Doms ist für den 15. August 2014 geplant, zugleich als Eröffnung des 1200jährigen Bistumsjubiläums 2015.

Der Tausendjährige Rosenstock

Weithin bekannt ist das Kirchengebäude wegen einer Besonderheit, die sich außerhalb des Dombaus befindet: der so genannte Tausendjährige Rosenstock. Er wächst an der Außenwand der Apsis, im Innenhof des Kreuzgangs. Das exakte Alter der Rose lässt sich nicht mehr genau bestimmen. Die Rosenstock-Legende nennt das Datum 815.

Damals, so wird erzählt, habe Kaiser Ludwig der Fromme auf der Jagd mitten im Wald eine Messe lesen lassen, wobei das mitgeführte Marien-Reliquiar am Zweig einer Wildrose aufgehängt wurde. Nach der Messe sei es von dem Zweig nicht mehr zu lösen gewesen. Darin habe der Kaiser das Zeichen gesehen, hier – und nicht, wie geplant, in Elze – das neue Bistum zu gründen und es der Gottesmutter Maria zu weihen, deren Symbol die Rose ist.

Kontinuierlich bezeugt ist der heutige Rosenstock seit mindestens vierhundert Jahren.

Während des Zweiten Weltkrieges beschädigten Spreng- und Brandbomben den Dom und die Apsis mit dem Rosenstock am 22. März 1945. Von der Rose blieb unter den Trümmern nur ein verkohlter Stumpf stehen, und man dachte, nun sei das Ende der berühmten Rose gekommen. Doch die Wurzeln der Rose waren weitestgehend unbeschädigt. Schon im Frühjahr 1945 entwickelten sich 20 neue Triebe. Die ersten Blüten zeigten sich 1947, wenn auch erst in geringer Zahl. 1948 belief sich die Anzahl der Blüten schon auf 122. Seither werden die sich neu zweigenden Äste der „Tausendjährigen Rose“ – wie bereits vor der Zerstörung – mit kleinen Blechschildern mit dem Jahr gekennzeichnet, in dem sie neu gewachsen sind. Als die Hildesheimer Bevölkerung sah, dass der Rosenstrauch neue Triebe entwickelte, nahm sie das als Zeichen des guten Neuanfangs, und die Bedeutung der Rose als ein Wahrzeichen der Stadt verstärkte sich. Die Hildesheimer Rose gilt als die älteste lebende Rose weltweit.

Innenausstattung, Kunst und Schätze

Heziloleuchter
Taufbecken: Detail Taufe Christi im Jordan
St. Antonius mit Azelinleuchter und Lettner

Weltberühmt sind die Bronzegüsse aus der Zeit Bischof Bernwards (993–1022):

  • die Bernwardstür aus dem Jahre 1015 (mit Darstellungen aus der Heilsgeschichte)
  • die Christussäule aus dem Jahre 1020 (mit Darstellungen der Taten Christi)

Weitere Schätze sind:

  • der Heziloleuchter, ein Radleuchter aus dem 11. Jahrhundert (roman. Leuchterkrone in der Vierung, himmlisches Jerusalem)
  • der Schrein des hl. Epiphanius von Pavia und der Dompatrone unter dem Hauptaltar
  • der Schrein des hl. Godehard in der Krypta
  • das Hildesheimer Marienreliquiar, das Bernwardskreuz sowie weitere prachtvolle Reliquiare und liturgische Geräte, ausgestellt im Dommuseum am südlichen Querhaus
  • das Adlerpult von ca. 1220, bis zur Domsanierung im liturgischen Gebrauch
  • das spätromanische Bronze-Taufbecken aus dem Jahre 1225
  • die gotische Tintenfassmadonna am südwestlichen Vierungspfeiler
  • die Mitteltafel des Wrisberg-Epitaphs (bis zur Sanierung im Südquerhaus).
  • Von der Nachkriegsausstattung erwähnenswert sind das Marienfenster im Scheitel des Hauptchors (Maria mit Mond und Sternen nach Offb 12) sowie das Apsismosaik, das zugleich an die Kriegszerstörung Hildesheims und den apokalyptischen Weltbrand erinnert. Darüber steht das Psalmwort (Ps 104,30) Renovabis faciem terrae, alleluiaDu erneuerst das Antlitz der Erde, halleluja.
  • Das Postament einer im Seitenschiff stehenden Marienstatue soll der Sage nach aus dem Kernstück der Irminsul bestehen.
  • An der südlichen Außenwand des Chors befindet sich das Grabmal des Priesters Bruno.
  • Vor dem Nordwesteingang steht C.F. Hartzers Bernwardsdenkmal von 1893.
  • Die St.-Antonius-Kirche an der Südseite des Kreuzgangs beherbergt u.a. den Domlettner und den Azelinleuchter.

Orgel

Die Firma Klais erbaute 1989 unter Verwendung von Pfeifenmaterial und Prospekt der Vorgängerorgel eine Orgel mit 66 Registern auf vier Manualen.

Im Zuge der Renovierung des Domes wird Fa. Seifert (Kevelaer) eine neue Domorgelanlage bauen. Sie soll zum 1.200jährigen Bistumsjubiläum im Jahr 2015 fertig gestellt sein. In der neuen Hauptorgel mit 77 Registern und den Chororgeln mit 16 Registern sollen die vorhandene Technik und Register weiter verwendet werden. Die derzeitige Orgel ist abgebaut, die zu überarbeitenden Elemente sind in der Werkstatt der Orgelbaufirma eingelagert. Die äußere Gestaltung der beiden neuen Instrumente ist derzeit offen. Sie wird erst im Laufe der Domsanierung erarbeitet werden.

Disposition der bisherigen Orgel

I Rückpositiv C–g3
Principal 8′
Gedackt 8′
Octave 4′
Koppelflöte 4′
Flageolett 2′
Nazard 11/3
Octave 1′
Sesquialter II
Scharff VI
Dulcian 16′
Krummhorn 8′
Tremulant
II Hauptwerk C–g3
Principal 16′
Quintade 16′
Octave 8′
Gemshorn 8′
Gedackt 8′
Octave 4′
Hohlflöte 4′
Quinte 22/3
Octave 2′
Cornet V
Mixtur VI
Cymbel IV
Trompete 16′
Trompete 8′
III Schwellwerk C–g3
Gedackt 16′
Geigenprincipal 8′
Rohrflöte 8′
Viola di Gamba 8′
Vox coelestis 8′
Principal 4′
Querflöte 4′
Nazard 22/3
Octave 2′
Mixtur V–VI
Terzsepta II
Basson 16′
Trompette harmonique 8′
Hautbois 8
Clairon harmonique 4′
Glockenspiel
Tremulant
IV Schwellwerk C–g3
Holzgedackt 8′
Quintade 8′
Principal 4′
Blockflöte 4′
Spitzquinte 22/3
Waldflöte 2′
Terz 13/5
Quinte 11/3
Scharffcymbel III
Schalmey 8′
Vox humana 8′
Tremulant
Trompeteria C–g3
Spanische Trompete 16′
Spanische Trompete 8′
Spanische Trompete 4′
Cymbelstern
Pedal C–f1
Principal 16′
Subbass 16′
Quinte 102/3
Octave 8′
Gedackt 8′
Octave 4′
Nachthorn 2′
Mixtur VI
Bombarde 32′
Posaune 16′
Trompete 8′
Trompete 4′

Disposition der neuen Orgelanlage (2015)

Glocken

Nikolausglocke im Nordparadies

Der Dom verfügt über sieben Glocken, wobei die kleine Nikolausglocke im Nordparadies abgestellt ist und die übrigen übereinander in zwei Glockenstühlen des Westturmes hängen. Der Dachreiter wird im Zuge der Restaurierung des Domes sechs Glocken in den Schlagtönen g1, b1, c2, es2, f2 und g2 erhalten.

Nr. Name Gussjahr Gießer, Gussort Ø
(mm)
Gewicht
(kg)
Nominal
(HT-1/16)
Glockenstuhl
1 Cantabona 1960 Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg 2300 8686 f0 +4 unten
2 Apostolica 1765 Johann Martin Roth, Mainz 1940 4895 as0 +6 unten
3 Bernward 1960 Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg 1698 3366 b0 +4 unten
4 Godehard 1960 Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg 1500 2278 c1 +4 oben
5 Epiphanius 1960 Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg 1260 1343 es1 +6 oben
6 Cäcilia 1960 Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg 1060 1068 f1 +4 oben
Nikolaus 1766 Johann Martin Roth, Mainz 950 550 as1 +2 Nordparadies
Nr. Inschrift
1 CANTATE DOMINO CANTICUM NOVUM QUIA MIRABILIA FECIT SANCTA MARIA CANTA BONA NOBIS! – Auxilio Matris D.N.J.Ch. confidens me fudit F.W. Schilling Heidelbergensis Anno Domini MCMLIX
(„Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er hat Wunderbares getan. Heilige Maria singe uns gute Botschaft! Im Vertrauen auf die Hilfe der Mutter unseres Herrn Jesus Christus hat mich F.W. Schilling aus Heidelberg im Jahre des Herrn 1959 gegossen“)
2 Johann Martin Koch von Maintz hat mich gegossen in Hildesheim Anno 1765, APOSTOLIS PETRO ET PAULO COMPATRONIS HILDESIENSIBUS
(„Den Mitpatronen Hildesheims den Aposteln Petrus und Paulus“)
3 SIT PIA PAX ET VOS AMEN CANITE SANCTE BERNWARDE ORA PRO NOBIS
(„Heiliger Friede möge sein und Ihr singt das Amen dazu Hl. Bernward bitte für uns“)
4 STERNE RESISTENTES/STANTES REGE/TOLLE JACENTES. SANCTE GODEHARDE ORA PRO NOBIS
(„Stürze die Trotzenden/Regiere die Stehenden/Erhebe die Liegenden. Heiliger Godehard bitte für uns“)
5 EPIPHANIUS PACIFICATOR PATRONUS EPIPHANIAM DOMINI NUNTIAT. SANCTE EPIPHANI PRECARE PRO NOBIS
(„Epiphanius, der Friedensstifter, kündet als Schutzherr die Erscheinung des Herrn. Heiliger Epiphanius bitte für uns“)
6 CANTANTIBUS ORGANIS CAECILIA DOMINO DECANTABAT! SANCTA CAECILIA ADJUVA NOS
(„Unter dem Klang der Orgel sang Cäcilia das Lob des Herrn. Heilige Cäcilia erflehe uns Hilfe“)

Weltkulturerbe

1985 wurde der Hildesheimer Dom durch die UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Siehe auch

Literatur

  • Michael Brandt: Bernwards Säule - Schätze aus dem Dom zu Hildesheim, Verlag Schnell & Steiner GmbH, Regensburg 2009, ISBN 978-3-7954-2046-8
  • Michael Brandt: Bernwards Tür - Schätze aus dem Dom zu Hildesheim, Verlag Schnell & Steiner GmbH, Regensburg 2010, ISBN 978-3-7954-2045-1
  • Bernhard Gallistl: Der Dom zu Hildesheim und sein Weltkulturerbe, Bernwardstür und Christussäule, Bernward Mediengesellschaft mbH, Hildesheim (2000), ISBN 3-89366-500-5
  • Bernhard Gallistl: Bedeutung und Gebrauch der großen Lichterkrone im Hildesheimer Dom. In: Concilium medii aevi 12 (2009) S.43-88 [1]
  • Karin Heise: Der Lettner des Hildesheimer Doms – Die Bildhauerkunst der Münsterschen Werkstätten 1535–1560, 2 Bände, Hildesheim 1998 (= Der Hildesheimer Dom – Studien und Quellen, Bd. 2,1 + 2,2).
  • Claudia Höhl: Das Taufbecken des Wilbernus - Schätze aus dem Dom zu Hildesheim", Verlag Schnell & Steiner GmbH, Regensburg 2009, ISBN 978-3-7954-2047-5
  • Ulrich Knapp (Hrsg.), Der Hildesheimer Dom - Zerstörung und Wiederaufbau, (Kataloge des Dom-Museums Hildesheim; Bd. 2), Michael Imhof Verlag, Petersberg (1999), ISBN 3-932526-48-1
  • Ulrich Knapp (Hrsg.), EGO SUM HILDENSEMENSIS - Bischof, Domkapitel und Dom in Hildesheim 815 bis 1810, (Kataloge des Dom-Museums Hildesheim; Bd. 3), Michael Imhof Verlag, Petersberg (2000), ISBN 3-932526-74-0
  • Karl Bernhard Kruse (Hrsg.), Der Hildesheimer Dom - Von der Kaiserkapelle und den Karolingischen Kathedralkirchen bis zur Zerstörung 1945 (Grabungen und Bauuntersuchungen auf dem Domhügel 1988 bis 1999), Verlag Hahnsche Buchhandlung, Hannover (2000), ISBN 3-7752-5644-X
  • Annett Laube-Rosenpflanzer ; Lutz Rosenpflanzer: Kirchen, Klöster, Königshöfe : vorromanische Architektur zwischen Weser und Elbe , Halle 2007, ISBN 3-89812-499-1
  • Bernhard Gallistl: In Faciem Angelici Templi. Kultgeschichtliche Bemerkungen zu Inschrift und ursprünglicher Platzierung der Bernwardstür. In: Jahrbuch für Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim 75./76. Jahrgang 2007/2008. S. 59-92. ISSN 0341-9975

Quellen

  1. Bernhard Gallistl, Epiphanius von Pavia, Schutzheiliger des Bistums Hildesheim, Hildesheim und Bielefeld (2000), S. 68

Weblinks

 Commons: Hildesheimer Dom – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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