HAVAG

HAVAG
Hallesche Verkehrs-AG
Logo Hallesche Verkehrs-AG
Basisinformationen
Unternehmenssitz Halle (Saale)
Webpräsenz www.havag.com
Bezugsjahr 2007
Verkehrsverbund Mitteldeutscher Verkehrsverbund
Beschäftigte 835
Linien
Spurweite 1000 mm (Meterspur)
Straßenbahn 15
Bus 23
Anzahl Fahrzeuge
Straßenbahn 223
82 T4D-C
41 B4D-C
62 DUEWAG/Siemens MGT6D
30 Bombardier MGT-K
Omnibus 43
Statistik
Fahrgäste 58 Mio. pro Jahr
Länge Liniennetz
Straßenbahnlinien 84,4 km
Buslinien 295,6 km
Sonstige Betriebseinrichtungen
Betriebshöfe 3
Länge Gleisanlagen 177,3 km
Zentrale der HAVAG am Betriebshof Freiimfelder Straße
Fahrscheinautomat der Halleschen Verkehrs-AG
Straßenbahnbetriebshof Freiimfelder Straße

Die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG) ist der Nahverkehrsbetrieb der Stadt Halle (Saale) und bedient daneben auch mehrere Gemeinden im Saalekreis wie Schkopau, Merseburg, Leuna und Bad Dürrenberg mit Straßenbahnen und Bussen.

Die HAVAG ist Gesellschafterin des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes (MDV).

Inhaltsverzeichnis

Geschichte des ÖPNV in Halle

Die Anfänge bis zum zweiten Weltkrieg

1878 wurde als Vorläufer zur Pferdestraßenbahn eine Pferdeomnibuslinie vom Markt über Giebichenstein nach Trotha eröffnet.

Ab dem 15. Oktober 1882 fuhren auf der Strecke Hauptbahnhof – Markt – Geiststraße – Mühlweg – Giebichenstein – Trotha (heutige Seebener Straße) die ersten Pferdebahnen durch die Saalestadt, damals noch unter dem Namen Hallesche Straßenbahn-AG („Rote Bahn“). Die Endstelle Trotha befand sich am heutigen Hintereingang des Halleschen Bergzoos vor der damaligen Saalschlossbrauerei. Im August 1889 nahm mit der Stadtbahn Halle („Grüne Bahn“) eine zweite Gesellschaft den Pferdebahnbetrieb auf. Dabei erhielten die heutige Magdeburger Straße, Große Steinstraße, Franckeplatz, Steinweg und die heutige Merseburger Straße eine Anbindung an die Pferdestraßenbahn.

1890 begann die AEG, die die Stadtbahn Halle erworben hatte (AEG Stadtbahn Halle), mit der Elektrifizierung ihres Streckennetzes. Der elektrische Betrieb begann am 24. April 1891. Es war die erste deutsche Straßenbahn mit Fahrdraht und Rollenstromabnehmer, die von Anfang an für kommerziellen Betrieb gebaut worden war. Durch den hohen Konkurrenzdruck war auch die Hallesche Straßenbahn-AG gezwungen ihre Strecken zu elektrifizieren, musste aber lange Zeit mit dem Physikalischen Institut der Universität kämpfen, das sich in der Nähe einer Trasse befand. Vom 7. Mai 1899 bis 23. August 1902 wurde ein gemischter Betrieb mit Akku- und Oberleitungs-Triebwagen durchgeführt. Zahlreiche neue Strecken wurden von beiden Gesellschaften in den Folgejahren gebaut. Unter anderem wurden der Bahnhof Trotha, Böllberg, Kröllwitz und Reideburg an das Straßenbahnnetz angeschlossen.

Am 15. März 1902 nahm die der AEG gehörende elektrische „Fernbahn Halle-Merseburg“ von Ammendorf aus den Straßenbahnverkehr zwischen Halle und Merseburg (und später durch das Geiseltal und nach Bad Dürrenberg) auf. Sie war jedoch keine Konkurrenz zu den halleschen Gesellschaften, da sie nur bis zum Riebeckplatz fuhr und kein innerhallesches Netz aufbaute. Die Bahn gehörte ab 1913 der Merseburger Überlandbahnen-AG und wurde 1951 mit der halleschen Straßenbahn vereinigt.

1911 kaufte die Stadt Halle die Hallesche Straßenbahn-AG und betrieb sie als städtisches Unternehmen weiter. Hinzu kam 1917 durch Kauf die AEG Stadtbahn Halle, so dass es danach nur noch die Städtische Straßenbahn Halle gab.

1919 begann der Bau des Betriebshofs Freiimfelder Straße. Auch die Verwaltung und später die Busse wurden hier untergebracht.

Weitere Streckeninbetriebnahmen gab es unter anderem mit der Verlängerung der Trasse in Kröllwitz, in der Beesener Straße und über den heutigen Gimmritzer Damm an den Heiderand. Später folgt eine Trasse in der Dessauer Straße zu den Siebel-Flugzeugwerken.

1929 wurde die Städtische Straßenbahn Halle mit anderen Unternehmen der Stadt zu den Stadtwerken zusammengeschlossen. Der neue Name lautete Werke der Stadt Halle AG, Abteilung Straßenbahn (WEHAG). Die WEHAG nahm im Mai 1930 erstmals einen Omnibusverkehr in Halle auf.

Während des zweiten Weltkrieges

Mit den Vorbereitungen zum Zweiten Weltkriegs wurde der begonnene Bau einer Straßenbahnstrecke von Ammendorf nach Schkopau und Leipzig abgebrochen. Im Zweiten Weltkrieg scheiterte auch das Projekt eines Einheitsstraßenbahnwagens, für den die Gottfried-Lindner-AG (Waggonbau Ammendorf) einen Prototypen baut. Die Straßenbahn in Halle erlitt während des Krieges nur geringe Personen- und Sachschäden.

Zur Zeit der DDR

Kurze Zeit nach Kriegsende wurde der Straßenbahn- und Busverkehr (mit kurzen Unterbrechungen) wieder aufgenommen. Die WEHAG wurde in Kommunales Wirtschaftsunternehmen (KWU) umbenannt und 1951 mit der MÜBAG zum VEB Straßen- und Überlandbahn Halle vereinigt. Zahlreiche Trassen wurden in den Folgejahren zurück- bzw. ganz ausgebaut.

An zahlreichen Endhaltestellen wurden Wendeschleifen gebaut. Mit dem VEB Kraftverkehr Halle nahm Mitte der 1950er Jahre ein weiteres Unternehmen einen Omnibusbetrieb auf.

1958 begann infolge des Braunkohleabbaus die Stilllegung der Straßenbahnstrecke von Merseburg durch das Geiseltal nach Mücheln. Seit Mai 1968 endet die Strecke in Merseburg-Süd. Die Trasse zwischen Merseburg und Bad Dürrenberg wird jedoch weiterhin befahren.

Seit 1964 fuhren in Halle keine Schaffner mehr in Straßenbahnen mit, es wurden Zahlboxen eingeführt. Die Ausnahme wurden hier vorerst die von Halle nach Schkopau und Merseburg fahrenden Linien. Zur gleichen Zeit begann der Aufbau von Halle-Neustadt. Die geplante Anbindung an das Straßenbahnnetz wurde verworfen. Den ÖPNV in Halle-Neustadt übernahm ein dichtes Busliniennetz, das hauptsächlich durch den VEB Kraftverkehr Halle betrieben wurde. Mit dem Umbau des Thälmannplatzes ab 1965 verlor dieser in den Folgejahren seine Rolle als zentraler Umsteigepunkt.

Im August 1969 trafen der erste Tatra T4D und B4D aus Prag in Halle ein. Im selben Jahr begann der S-Bahn-Betrieb in Halle vom Hauptbahnhof nach Trotha. Der durchgehende Verkehr von Trotha über Hauptbahnhof nach Halle-Neustadt und Dölau folgte kurze Zeit darauf. Die Strecke zwischen Nietleben und Dölau wurde 2002 eingestellt. Im Dezember 2004 nahm die S-Bahn Halle-Leipzig den Verkehr auf.

Um das Umsteigen in Merseburg zu beenden wurden die Überlandlinien 1971 eingestellt. Seit Dezember 1971 fährt die Linie 5 durchgehend von Halle über Schkopau, Merseburg und Leuna nach Bad Dürrenberg. Die Linie 5 – die „Überlandbahn“ – ist mit ca. 31 km Streckenlänge eine der längsten Straßenbahnlinien der Welt und gehört zu den besonderen Attraktionen im ÖPNV.

Die ersten großen Streckenerweiterungen seit Ende der 1930er Jahre begannen 1976, zeitgleich mit dem Aufbau der Südstadt I und II und der Silberhöhe. Dabei wurden Gleise in der heutigen Vogelweide, Paul-Suhr-Straße, Böllberger Weg verlegt sowie 1982 eine Trasse quer durch die Silberhöhe gebaut.

1982 bis 1989 gab es zwischen Halle und Merseburg einen Güterverkehr, der mit Straßenbahnen erfolgt.

Nach 1989/90

Im März 1990 trafen die ersten Westdeutschen Omnibusse in Halle ein. Im selben Jahr wurden auch ältere Straßenbahnen aus StuttgartGT4 – geliefert. Sie wurden bis 2003 eingesetzt.

1990 ging aus dem VEB Kraftverkehr Halle die OBS Omnibusbetrieb Saalkreis GmbH (OBS) hervor. Als Rechtsnachfolgerin der VE Verkehrsbetriebe Halle wurde im Frühsommer 1990 die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG) gegründet. Sie übernahm den Halle-Neustädter Busverkehr. 41 komplette T4D-T4D-B4D Traktionen wurden ab 1991 in Mittenweide modernisiert.

1992 erhielt die HAVAG einen neuen und modernen Straßenbahntypen, den MGT6D. Zur gleichen Zeit wurde das Liniennetz komplett umgestaltet.

Die ersten Erdgasbusse wurden 1995 eingesetzt.

1996 öffnete das historische Straßenbahndepot Seebener Straße. 1997 wurde der Betriebshof Rosengarten eröffnet. Die Schließung der Betriebshöfe Ammendorf und Merseburg erfolgte bis 2003.

Seit Mitte der 1990er Jahre wurden zahlreiche Streckenabschnitte – wie etwa der Bereich Trotha – Reileck – Ludwig-Wucherer-Straße oder Kröllwitz – Burg Giebichenstein modernisiert und umgestaltet.

Am 17. April 1998 begann der Bau der Straßenbahn Halle-Neustadt – Hauptbahnhof. Zu dem Projekt gehört auch die Umgestaltung der Straße „An der Magistrale“ in Halle-Neustadt, des Verkehrsbereichs Franckeplatz/Glauchaer Platz und des Riebeckplatz’ bis 2006. 2007 begann der Lückenschluss zwischen den Endhaltestellen Heide und Kröllwitz über den Brandbergweg, am 14. Oktober des gleichen Jahres wurde die Strecke eröffnet.

Seit 2001 ist die HAVAG Gesellschafterin des Mitteldeutschen Verkehrsverbunds (MDV). Ein weiterer Straßenbahntyp – MGT-K – fährt seit 2004 in Halle.

Im Oktober 2005 wurde der neue Streckenabschnitt für die Straßenbahn zwischen den Haltestellen Riebeckplatz und Hauptbahnhof aufgenommen. Kurze Zeit später, am 18. Dezember 2005, trat ein neuer Fahrplan in Kraft, welcher für die Straßenbahnen einen einheitlichen 15-Minuten-Takt vorsieht. Außerdem wurde die Straßenbahnlinie 3 nach 84 Jahren eingestellt. Der Betrieb auf der Linie wurde jedoch zum 31. Oktober 2006 wieder aufgenommen.

Im Jahr 2008 begann die Sanierung der Delitzscher Straße mit Verlängerung der Liniennetzes von Büschdorf. Die Fahrradmitnahme ist in den Straßenbahnen und Bussen der HAVAG (im Gegensatz zum sonstigen ÖPNV in Sachsen-Anhalt) seit dem 1. August 2008 kostenpflichtig.

Das Unternehmen

Am 16. Juni 1990 wurde die HAVAG als Rechtsnachfolgerin der VE Verkehrsbetriebe Halle gegründet.

Sie unterhält derzeit 13 Straßenbahn- und 23 Buslinien. Davon werden drei Buslinien nur im Schülerverkehr eingesetzt. Die Straßenbahnlinien 1, 2, 5, 7, 8, 94 und 95 verkehren Wochentags im Spätverkehr und am Wochenende auch im Nachtverkehr. Die Buslinien 21, 22, 27, 34, 40 verkehren im Spätverkehr und am Wochenende auch im Nachtverkehr. In der Woche decken die Buslinien 91 und 97 das Streckennetz im Nachtverkehr ab. Auf den Buslinien 23, 24, 25, 26 kommen in der Nacht und teils am Wochenende Rufbusse zum Einsatz. Die Buslinie 99, auch DISCOBUS, verbindet in den Nächten Mi/Do, Fr/Sa, Sa/So drei Discotheken im Stadtgebiet.

Die Straßenbahnen fahren in Meterspur (1000 mm).

Die HAVAG setzt Gelenk-, Standard-Stadt- und Kleinbusse ein.

Versorgungsgebiet

Projekte

Von 1998 bis 2006 wurde in zwei Hauptabschnitten eine ca. 8 km lange Trasse gebaut und die Straßenzüge, die von der Trasse berührt werden, modernisiert und umgestaltet.

Der erste Hauptabschnitt beinhaltete den Streckenbau vom „Rennbahnkreuz“ über die Straße „An der Magistrale“ bis zur „Eselsmühle“, von wo aus die Trasse zu einer Wendeschleife am Westende von Halle-Neustadt und zu einer Kopfendhaltestelle führt.

Im zweiten Hauptabschnitt erfolgte der Streckenbau von der „Mansfelder Straße“ zum „Glauchaer Platz“, „Franckeplatz“ und „Riebeckplatz“. Schwerpunkt des zweiten Hauptabschnitts war neben dem Ausbau des Bereichs Franckeplatz/Glauchaer Platz die Umgestaltung des Riebeckplatzes, bei der auch am Hauptbahnhof neue Haltestellen errichtet wurden.

Insgesamt 15 Haltestellenbereiche wurden neu- bzw. ausgebaut und teilweise als Umsteigepunkte Straßenbahn/Bus gestaltet.

  • Straßenbahntrasse Heide – Kröllwitz

In den Jahren 2006 und 2007 wurde die ca. einen Kilometer lange, eingleisige Trasse im „Brandbergweg“ gebaut, die die Wendeschleifen „Heide“ und „Kröllwitz“ miteinander verbindet. Auf der Neubaustrecke ist eine Haltestelle zu bedienen. Die Eröffnung fand am 14. Oktober 2007 statt.

Die Wendeschleife Kröllwitz wurde in Vorbereitung auf den Lückenschluss umgestaltet und erhielt neben gemeinsamen Anlagen von Straßenbahn, Bus und Taxi einen Park&Ride- und Bike&Ride-Platz. Auch wurde die Endstelle Heide im Zusammenhang mit dem Neubauvorhaben im Jahr 2007 umgestaltet. So erhielt sie gemeinsame Haltestellenanlagen von Straßenbahn und Omnibus.

Seit Mitte 2008 läuft der "3. Hauptabschnitt". Dieser beinhaltet die Sanierung von Straße und Bahnanlagen entlang der Delitzscher Straße zwischen der Einmündung Am Güterbahnhof und der Endstelle Büschdorf. Des Weiteren wird ab der jetzigen Endstelle Büschdorf ein Trassenneubau für die Straßenbahn sowie die weitere Sanierung der Straße in Richtung Osten erfolgen.

  • Verkehrslenkungsprojekt

Weiterhin beteiligt sich die HAVAG an den Forschungsprojekten „MOSAIQUE“ und „Galileo im Verkehrsmanagement“.

Im Rahmen von MOSAIQUE, das Teilprojekt der HAVAG heißt PaRIS, wurde Ende 2006 an der Kröllwitzer Straße, vor Einfahrt auf den Park-and-Ride-Platz die erste Verkehrsinformationstafel in der Stadt Halle installiert. Diese zeigt neben der Anzahl der freien Parkplätze, auch den Verkehrszustand der Dölauer Str., in stadteinwärtiger Richtung an. Bei Stau wird auf der Tafel das Verkehrszeichen 124 dargestellt. Ansonsten ist im Grundzustand das Verkehrszeichen 316 sichtbar. Im System werden weiterhin Daten zu statistischen Zwecken erfasst, wie zum Beispiel Anzahl und Geschwindigkeit von KFZ und die Nutzungskenngrößen des Park-and-Ride Platzes. Zu diesem Zweck wurden in der Dölauer Straße, Höhe Schwuchtstraße, im Brandbergweg und an der Parkplatz Ein- und Ausfahrt Sensoren bzw. Induktionsschleifen installiert, die die entsprechenden Werte an das PaRIS (Park and Ride, Information and Securitysystem) liefert. Weiterhin werden der P+R-Platz und die Haltestellenanlagen mit Videokameras überwacht. Neben einer Aufzeichnung der Videosignale werden die Bilder live in die Verkehrsleitstelle übertragen. Seit Dezember 2007 werden die Abfahrtsinformationen der Straßenbahn sowohl an einer zentralen optischen Fahrgastinformation an den Bahnsteigen als auch auf der Verkehrsinformationstafel in der Dölauer Straße dargestellt.

Beim Forschungsprojekt „Galileo im Verkehrsmanagement“ wurden Messfahrten mit der Straßenbahn durchgeführt, um die Genauigkeit von GPS Koordinaten zu ermitteln. Neben der Verbesserung der Fahrzeugortung im ÖPNV wird untersucht, welche neuen Dienste sich mittels Galileo umsetzen lassen.

Beide Forschungsprojekte wurden mit der Unterstützung des MLV des Landes Sachsen-Anhalt realisiert.

Liniennetz

Straßenbahnlinien

Linie Anfangshaltestelle Linienverlauf Endhaltestelle Bemerkung
1 Frohe Zukunft Am Steintor - Marktplatz - Böllberg - Südstadt Beesen auch im Nachtverkehr
2 Soltauer Straße S-Bahnhof Neustadt - Rennbahnkreuz - Marktplatz - Am Steintor - Hauptbahnhof - Vogelweide Beesen auch im Nachtverkehr
3 Trotha Zoo - Reileck - Marktplatz - Am Steintor - Hauptbahnhof - Vogelweide Südstadt
4 Kröllwitz Heide - Rennbahnkreuz - Franckeplatz Hauptbahnhof nicht am Wochenende
5 Kröllwitz Heide - Marktplatz - Am Steintor - Hauptbahnhof - Ammendorf - Merseburg/Zentrum - Leuna Bad Dürrenberg abwechselnd nach Ammendorf und Bad Dürrenberg
6 Reileck Am Steintor - Marktplatz - Rannischer Platz - Böllberg Südstadt nicht am Wochenende
7 Kröllwitz Marktplatz - Franckeplatz - Riebeckplatz Betriebshof Freiimfelder Straße auch im Nachtverkehr
8 Trotha Burg Giebichenstein - Volkspark - Marktplatz - Vogelweide Elsa-Brandström-Straße
9 Göttinger Bogen S-Bahnhof Neustadt - Rennbahnkreuz - Franckeplatz Hauptbahnhof
10 Göttinger Bogen S-Bahnhof Neustadt - Rennbahnkreuz - Marktplatz - Am Steintor - Berliner Brücke Hauptbahnhof
11 Göttinger Bogen S-Bahnhof Neustadt - Rennbahnkreuz - Marktplatz - Vogelweide Damaschkestraße weiter als Linie 12 nach Trotha
nicht am Wochenende
12 Trotha Zoo - Reileck - Am Steintor - Hauptbahnhof Damschkestraße weiter als Linie 11 nach Göttinger Bogen
am Wochenende nur bis Hauptbahnhof
15 Merseburg/Zentrum Leunaweg Merseburg-Süd
94 Kröllwitz Heide - Rennbahnkreuz - Marktplatz - Am Steintor - Berliner Brücke Betriebshof Freiimfelder Straße nur Nachtverkehr
95 Trotha Zoo - Reileck - Am Steintor - Marktplatz - Vogelweide Ammendorf nur Nachtverkehr, teilweise weiter als Linie 5 nach Bad Dürrenberg

Buslinien

Linie Anfangshaltestelle Linienverlauf Endhaltestelle Bemerkung
21 Kröllwitz Lettin (-Heide-Nord) - Dölau - Zentrum Neustadt Südpark über Heide-Nord nur am Wochenende
22 Kröllwitz Heideringpassage – Blumenau Heide-Nord
23 Ammendorf Siedlerstraße - Betriebshof Rosengarten - Beesen Wörmlitz
24 Südstadt Genthiner Straße - Beesen - Ammendorf Osendorf
25 Seeben Trotha - Frohe Zukunft - Mötzlich Tornau
26 Diesterwegstraße Robert-Koch-Straße - Damschkestraße - Einkaufspark Bruckdorf S-Bahnhof Halle Messe (-Kanena) Kanena nur Abends (Rufbus Damaschkestraße–Kanena)
Sonntags nur stark eingeschränkter Fahrplan
27 Berliner Brücke Dautsch - Reideburg - Büschdorf Freiimfelder Straße
30 Rannischer Platz Lutherplatz - Südfriedhof - Türkstraße Hauptbahnhof
32 Betriebshof Freiimfelder Straße Reideburger Straße - Büschdorf Franz-Maye-Straße (-Einkaufspark Bruckdorf) vormittag/abends und Wochenende nur Büschdorf–Franz-Maye-Straße
34 Heide Yorckstraße - Gimritzer Damm - Am Bruchsee - Zentrum Neustadt Fontanestraße
35 Trotha Brachwitzer Straße Franzigmark teilweise nur bis Brachwitzer Straße
nicht am Wochenende
36 Heide Gimritzer Damm - Am Bruchsee - An der Feuerwache - Göttinger Bogen - Zscherben Friedhof Neustadt
40 Südpark S-Bahnhof Zscherbener Straße Rennbahnkreuz
41 Lieskau S-Bahnhof Nietleben - Am Stadion - Schwimmhalle Am Bruchsee
42 Friedhof Neustadt Am Heidebad - Schwimmhalle - Am Bruchsee Gartenstadt Nietleben
43 Hauptbahnhof Einkaufspark Bruckdorf (-S-Bahnhof Halle Messe) - Bruckdorf Kanena
51 Apoldaer Straße Rapsweg - Reideburg - Alfred-Schneider-Straße - Franckeplatz Schülerverkehr
52 Heide Ernst-Grube-Straße - Schule Kröllwitz Adolfstraße Schülerverkehr
53 Hauptbahnhof Berliner Brücke - Apoldaer Straße - Reideburg - Kanena Goldregenweg Schülerverkehr
55 Gaußstraße Frohe Zukunft - Trotha S-Bahnhof Trotha Schülerverkehr
91 (Am Steintor -) Freiimfelder Straße Hauptbahnhof - Marktplatz - S-Bahnhof Neustadt Göttinger Bogen nur im Nachtverkehr
97 Heide-Nord Trotha/Rennbahnkreuz - Marktplatz - Vogelweide - Südstadt - Betriebshof Rosengarten Ammendorf nur im Nachtverkehr
99 Einkaufspark Bruckdorf Hauptbahnhof - Rannischer Platz Einkaufspark Bruckdorf "DISCO-Bus", nur Mi, Fr und vor arbeitsfreien Tagen

Bilder

Weblinks


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