- HC Pardubice
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HC ČSOB Pojišťovna Pardubice Größte Erfolge - Tschechischer Meister 2005, 2010
- Tschechoslowakischer Meister 1973, 1987, 1989
Vereinsinfos Geschichte LTC Pardubice (1925−1953)
Dynamo Pardubice (1953−1960)
Tesla Pardubice (1960−1990)
HC Pardubice (1990−1995)
HC IPB/ČSOB Pojišťovna Pardubice (1995−2003)
HC Moeller Pardubice (2003−2009)
HC Eaton Pardubice (2009−2011)
HC ČSOB Pojišťovna Pardubice (seit 2011)Standort Pardubice, Tschechien Vereinsfarben blau, weiß Liga Tipsport Extraliga Spielstätte ČEZ Aréna Kapazität 10.194 Plätze Geschäftsführer Zbyněk Kusý Cheftrainer Josef Jandač Kapitän Petr Koukal Saison 2010/11 Platz 5 (Hauptrunde), Playoff-Halbfinale Der HC ČSOB Pojišťovna Pardubice ist ein tschechischer Eishockeyklub aus Pardubice. Bis 2009 war der Verein nach dem Hauptsponsor HC Moeller Pardubice benannt, doch nach der Übernahme der Moeller GmbH durch die Eaton Corporation wechselte auch der Vereinsname. 2011 übernahm erneut die Bank ČSOB das Hauptsponsorting des Vereins. Der 1993 entstandenen tschechischen Extraliga gehört Pardubice ohne Unterbrechung an, damit ist Pardubice mehr als ein halbes Jahrhundert erstklassig.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Zuvor nur als Hobbysport betrieben, entwickelte sich im LTC Pardubice ab 1925 organisierter Eishockeysport. 1949 stieg der Verein in die höchste Spielklasse der damaligen Tschechoslowakei auf und bis zu deren Auflösung 1993 nie mehr ab. 1973, 1987 und 1989 wurde der Klub tschechoslowakischer Eishockeymeister.
Höhen und Tiefen (1991−2002)
Vor der Saison 1991/92 nannte sich der Verein in HC Pardubice um, da das Patronat durch TESLA im Zuge der wirtschaftlichen Umwälzungen beendet wurde. Die erste Spielzeit 1993/94 der neuen, rein tschechischen Extraliga begann der Club mit einer Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern. Mit diesem Kader erreichte der Club das Playoff-Finale gegen den HC Olomouc, in welchem dieser mit 1:3 unterlag. Trotz dieser Niederlage wurde die Platzierung als Erfolg gewertet, zumal Radovan Biegl als Torhüter des Jahres ausgezeichnet wurde und Richard Král mit 43 Toren die Torjägerkrone gewann. Zudem wurde der damals 18jährige Milan Hejduk als bester Nachwuchsspieler geehrt und Trainer Marek Sýkora als Trainer des Jahres ausgezeichnet.
In der folgenden Spielzeit konnte die Mannschaft nicht an diese Erfolge anknüpfen und verpasste die Playoffs. Stattdessen musste sie in den Playdowns antreten, in denen sie den insgesamt zehnten Platz belegte. Der Abgang von Stammspielern wie Král oder Biegl wurde durch den Einsatz von Juniorenspielern, unter anderem Petr Sýkora, kompensiert, was aber in der Spielzeit 1995/96 erneut zum Verpassen der Playoffs und zum Antritt in den Playdowns führte. In diesen belegte der in HC IPB Pojišťovna Pardubice umbenannte Club wieder den zehnten Platz.
Im Sommer 1996 verpflichtete die Vereinsführung mit Miloš Říha einen neuen, jungen Cheftrainer, der zusammen mit Josef Paleček die Mannschaft zu erfolgen führen sollte. In der ersten Saison seiner Amtszeit belegte Říha mit dem Team in der Hauptrunde den fünften Platz und erreichte das Playoff-Halbfinale gegen den späteren Meister HC Petra Vsetín. Die Verdienste des Trainers wurden durch die Liga gewürdigt, als diese Miloš Říha als Trainer des Jahres auszeichneten. Zu den aufstrebenden Nachwuchsspielern, die diesen Erfolg ermöglichten, gehörte der damals 25jährige Dušan Salfický und Milan Hejduk.
2001 begannen umfangreiche Rekonstruktionsarbeiten an der Eishalle, die nach Beendigung dieser in Duhová Aréna umbenannt wurde. In der Saison 2001/02 wurden zwei Nachwuchsmannschaften des Vereins Landesmeister ihrer Altersklasse, während die Herrenmannschaft in ersten Playoff-runde ausschied.
Meisterschaften in Tschechien (seit 2002)
Der HC Pardubice erreichte in der Saison 2003/04 mit 32 Siegen aus 52 Partien den Gewinn der Hauptrunde. Damit qualifizierte sich das Team für die Play-offs, scheiterte aber in der ersten Runde in sieben Spielen am HC Lasselsberger Plzeň. Mit durchschnittlich 8.200 Zuschauern hatte der HC Pardubice in der Hauptrunde die meisten Zuschauer der Extraliga.
Petr Koukal, Kapitän des Teams seit 2009In der folgenden Spielzeit kehrten aufgrund des Lockouts in der National Hockey League viele tschechische Spieler in ihre Heimat zurück. So konnte der HC Pardubice mit Jan Bulis, Michal Mikeska and Milan Hejduk eine komplette Reihe mit NHL-Spieler aufbieten, die am Ende der Hauptrunde die Plätze eins bis drei der Topscorertabelle belegten. Zudem verpflichtete der Verein den slowakischen Torhüter Ján Lašák, der sich zu einer wichtigen Stütze des Teams entwickelte. Am Ende der Hauptrunde belegte das Team, welches von Kapitän Jiří Dopita angeführt wurde, den dritten Tabellenrang und qualifizierte sich damit für die Play-offs. In diesen besiegte das Team zunächst den HC Rabat Kladno und danach die Bílí Tygři Liberec und erreichte damit das Finale um die tschechische Meisterschaft gegen den HC Hamé Zlín. Letzterer wurde mit einem Sweep, also 4:0 Siegen, besiegt. Damit gewann der HC Pardubice den ersten tschechischen Meistertitel der Vereinsgeschichte. Nach der Saison wurde Aleš Hemský als MVP der Play-offs, Ján Lašák mit dem Goldenen Helm sowie Michal Mikeska als Number One ausgezeichnet.[1]
Im Sommer 2009 kehrten viele Spieler der sogenannten goldenen Generation aus der National Hockey League nach Tschechien zurück. Zu diesen gehörten auch Dominik Hašek, der sein Comeback beim HC Eaton Pardubice gab.[2] Aufgrund der weltweiten Finanzkrise kürzten die meisten Clubs der Extraliga ihre Budgets um bis zu 25 Prozent.[3] Daher mussten die tschechischen Klubs auch verstärkt nordamerikanische oder skandinavische Spieler verpflichten, da diese im Vergleich zu tschechischen Topspielern geringere Gehälter verlangten. Infolgedessen spielen in der Saison 2009/10 so viele nicht osteuropäische Spieler wie noch nie seit Gründung der Extraliga. Der HC Eaton Pardubice verpflichtete so Adam Pineault[4], Aaron MacKenzie und Jeff Jillson.
Im Finale der Play-offs 2010 traf der Vorrunden-Dritte HC Eaton Pardubice auf den HC Vítkovice Steel. Mit einem Sweep besiegte die Mannschaft aus Pardubice die Stahlwerker aus Ostrava mit 4:0. Dabei gewann der Verein den fünften Meistertitel der Vereinsgeschichte und stellte zwei neue Rekorde auf: Zwölf Siege in den Playoffs hatte bis 2010 keine Mannschaft geschafft und der 45jährigen Torhüter Dominik Hašek war der älteste Spieler, der jemals in der Extraliga auflief.[5] Letzterer trug mit überragenden Leistungen, unter anderem einem Gegentorschnitt von 1,68, drei Shutouts und einer Fangquote von 93,68 Prozent, zu diesem Erfolg bei.
Vereinsnamen
1925 LTC Pardubice, später ZSJ Slavia Pardubice, ab 1953 Dynamo Pardubice, ab 1960 Tesla Pardubice, ab 1990 HC Pardubice, ab 1995 HC IPB Pojišťovna Pardubice, ab 2002 HC ČSOB Pojišťovna Pardubice, ab 2003 HC Moeller Pardubice (nach dem Sponsor Moeller GmbH). Seit Mai 2009 HC Eaton Pardubice.
Erfolge
- Tschechoslowakischer Meister: 1973, 1987, 1989
- Tschechischer Meister: 2005, 2010
- Vize-Europapokalsieger 1974, 1988
Statistik
Platzierungen 1937−1993
Saison Hauptrunde Spiele S U N Torv. Punkte Endrunde Trainer[6] 1937/1938 7. Platz 3 0 0 3 1:15 0 - 1950/1951 8. Platz 14 3 2 9 43:71 8 - Emil Zettel 1951/1952 5. Platz 10 0 4 6 31:56 4 Relegation gegen Staré Město 2:0 Bohuslav Rejda 1952/1953 4. Platz 12 5 3 4 47:52 14 Platzierungsspiele; 11. Platz Bohuslav Rejda 1953/1954 6. Platz 10 2 3 5 39:46 7 Relegation gegen Sokol BK Mladá Boleslav 2:0 Bohuslav Rejda 1954/1955 6. Platz 14 4 2 8 54:62 10 - Bohuslav Rejda 1955/1956 4. Platz 12 5 2 5 53:51 12 - Bohuslav Rejda 1956/1957 9. Platz 26 9 4 13 97:101 22 - Bohuslav Rejda 1957/1958 7. Platz 22 12 2 8 97:84 26 - Bohuslav Rejda 1958/1959 5. Platz 22 10 5 7 90:77 25 - Bohuslav Rejda 1959/1960 3. Platz 22 11 4 7 96:77 26 - Bohuslav Rejda 1960/1961 5. Platz 32 15 1 16 109:119 31 - Vladimír Kobranov und Josef Novák 1961/1962 6. Platz 32 10 3 19 118:150 23 - Vladimír Kobranov und Josef Novák 1962/1963 9. Platz 32 13 4 15 130:144 30 - Vladimír Kobranov und Josef Novák 1963/1964 5. Platz 32 14 5 13 157:141 33 - Josef Novák 1964/1965 5. Platz 32 15 3 14 159:153 33 - Josef Novák, ab Dezember 1964 Vladimír Kaiser 1965/1966 5. Platz 36 18 4 14 174:145 40 - Bohuslav Rejda 1966/1967 5. Platz 36 18 4 14 142:134 40 - Bohuslav Rejda 1967/1968 8. Platz 36 9 7 20 118:134 25 - Bohuslav Rejda 1968/1969 4. Platz 36 17 3 16 150:137 37 - Karel Mach 1969/1970 7. Platz 36 13 5 18 131:146 31 - Karel Mach 1970/1971 6. Platz 36 14 5 17 127:135 33 Playoffs verpasst Horymír Sekera 1971/1972 4. Platz 36 17 6 13 124:112 40 - Horymír Sekera 1972/1973 1. Platz 36 24 3 9 154:92 44 Halbfinale 3.2 gegen Bratislava, Im Finale 4:2 gegen Dukla Jihlava, Meister Horymír Sekera, Josef Novák 1973/1974 3. Platz 44 23 9 12 151:125 55 - Florián Střída, Josef Novák 1974/1975 2. 44 25 4 15 151:112 54 - Florián Střída, Vlastimil Franc 1975/1976 2. Platz 32 19 6 7 127:92 44 - Florián Střída, Vlastimil Franc 1976/1977 4. Platz 44 20 10 14 175:145 50 - Florián Střída, Vlastimil Franc 1977/1978 7. Platz 44 14 11 19 127:131 39 - Otakar Mareš, Horymír Sekera 1978/1979 6. Platz 44 18 9 17 161:158 45 - Otakar Mareš, Horymír Sekera 1979/1980 10. Platz 44 15 5 24 163:175 35 - Otakar Mareš, Horymír Sekera 1980/1981 7. Platz 44 19 - 25 169:190 38 - Zdeněk Uher, Pavel Beránek 1981/1982 6. Platz 44 20 - 24 183:169 40 - Zdeněk Uher, Karel Franěk 1982/1983 3. Platz 44 24 5 15 180:134 53 - Zdeněk Uher, Karel Franěk 1983/1984 3. Platz 44 22 8 14 150:133 52 - Zdeněk Uher, Karel Franěk 1984/1985 4. Platz 44 22 5 17 159:154 49 - Karel Franěk, Horymír Sekera 1985/1986 4. Platz 34 15 7 12 122:108 37 Viertelfinale 3:2 gegen Dukla Trenčín, Halbfinale 2:3 gegen VTJ Košice, Spiel um Platz 3: 2:1 gegen TJ Litvínov Karel Franěk, Horymír Sekera 1986/1987 1. Platz 34 22 2 10 142:87 46 Viertelfinale TJ Gottwaldov 2:0, Halbfinale VTJ Košice 2:0, Im Finale 3:2 gegen Dukla Jihlava, Meister Karel Franěk, Horymír Sekera 1987/1988 6. Platz 34 15 7 12 131:113 37 Viertelfinale 1:3 gegen TJ Sparta ČKD Prag Karel Franěk und Vladimír Martinec 1988/1989 1. Platz 34 23 6 5 158:95 52 Viertelfinale 3.0 gegen TJ Litvínov, Halbfinale 3:0 gegen Sparta Prag, Finale 3:1 gegen Dukla Trenčín, Meister Vladimír Martinec und Vladimír Šťastný 1989/1990 11. Platz 44 10 4 24 183:216 32 1. Platz in der Abstiegsrunde 1990/1991 9. Platz 52 21 9 22 213:211 51 − Vladimír Martinec und Josef Paleček, ab Januar 1991 Karel Franěk und Josef Paleček 1991/1992 6. Platz 38 17 5 16 130:123 39 1. Runde 2:3 gegen HC VSŽ Košice Karel Franěk und Josef Paleček 1992/1993 12. Platz 40 14 3 23 123:161 31 1. Runde 3:0 gegen Motor České Budějovice, Viertelfinale 0:3 gegen HC CHZ Litvínov Zdeněk Uher und Pavel Beránek Platzierungen seit 1993
Saison Hauptrunde Punkte Platzierung Kapitän Trainer 1993/94 6. Platz 48 2. Platz Zdeněk Uher und Antonín Slavík, ersetzt durch Marek Sýkora und Petr Hemský 1994/95 11. Platz 37 10. Platz Marek Sýkora und Petr Hemský, ersetzt durch Petr Hemský und Jan Levinský 1995/96 13. Platz 28 13. Platz Jaroslav Holík und Petr Hemský, ersetzt durch Josef Paleček und Florian Strida 1996/97 5. Platz 55 4. Platz Radek Brázda
Tomáš BlažekMiloš Říha und Josef Paleček 1997/98 8. Platz 52 8. Platz Tomáš Blažek Miloš Říha und Josef Paleček 1998/99 7. Platz 53 7. Platz Tomáš Blažek Miloš Říha und Milan Chalupa 1999/2000 8. Platz 45 8. Platz Ladislav Lubina Milan Chalupa und Pavel Marek, später ersetzt von Josef Paleček und Petr Hemský 2000/01 3. Platz 82 6. Platz Otakar Janecký Josef Paleček und Petr Hemský 2001/02 3. Platz 91 5. Platz Otakar Janecký Josef Paleček und Petr Hemský 2002/03 1. Platz 111 2. Platz Otakar Janecký Miloš Říha und Jiří Seidl 2003/04 1. Platz 108 5. Platz Michal Sýkora Miloš Říha und Jiří Seidl 2004/05 3. Platz 97 Meister Jiří Dopita František Výborný, nach Rücktritt am 30. September 2004 ersetzt durch Vladimír Martinec und Jiří Šejba 2005/06 9. Platz 72 9. Platz Tomáš Blažek Vladimír Martinec und Jiří Šejba, ersetzt durch Vladimír Bezdíček und Petr Hemský 2006/07 2. Platz 92 2. Platz Miroslav Hlinka Miloš Říha und Pavel Rohlík 2007/08 12. Platz 70 12. Platz Miroslav Hlinka
Jan SnopekMiloš Říha, später ersetzt von Jiří Šejba und Ladislav Lubina 2008/09 2. Platz 90 5. Platz Jan Snopek Václav Sýkora und Jiří Seidl 2009/10 3. Platz 96 Meister Petr Čáslava,
später Petr KoukalVáclav Sýkora und Jan Votruba 2010/11 5. Platz 88 3. Platz Petr Koukal Josef Jandač und Jan Votruba, später Josef Jandač und Pavel Hynek 2011/12 Josef Jandač und Pavel Hynek Heimspielstätte
Die ČEZ Aréna, Heimspielstätte des ClubsDer HC Moeller Pardubice trägt seine Heimspiele in der ČEZ Aréna aus. 1947 stand an der Stelle die erste Kunsteisbahn der Stadt, von 1958 - 1960 wurde eine Eishalle erbaut, der Vorläufer der heutigen Arena, die 9.483 Zuschauer fasst. Eigentümer ist die Stadt Pardubice.
Spieler
Bekannte ehemalige Spieler
- Dominik Hašek
- Aleš Hemský
- Milan Hejduk
- Karel Vohralík
- Vladimír Nadrchal
- Michal Sýkora
- Josef Paleček
- Jiří Dopita
- Petr Průcha
Gesperrte Trikotnummern
- 3 Martin Čech
- 5 Jiří Dolana
- 10 Jiří Šejba
- 13 Vladimír Martinec
- 16 Karel Mach
- 17 Bohuslav Šťastný
- 20 Vladimír Dvořáček
- 20 Jiří Novák
- 21 Milan Koďousek
- 91 Otakar Janecký
Meisterkader
1972/73
Torhüter Jiří Crha, Ráca Abwehrspieler Frantisek Panchártek, Horymir Sekera, Karel Vohralík, Dočkal, Andrt, Slavík, Bezdíček, Bačina Angriffsspieler Vladimír Martinec, Jiří Novák, Bohuslav Šťastný, Stanislav Prýl, Frantisek Bulis, Veith, Josef Paleček, Pavlíček, Haňka, Milan Hejduk senior, Čížek Trainer Horymir Sekera senior 1986/87
Torhüter Dominik Hašek, Michal Kopačka Abwehrspieler Jan Levinský, Stanislav Mečiar, Jiří Seidl, Radomir Brázda, Milos Hrubeš, Pavel Marek, Petr Prajsler, Martin Střída Angriffsspieler Jiří Jiroutek, Otakar Janecký, Jiří Šejba, Miroslav Bažant, Zdenek Čech, Ladislav Dinis, Libor Herold, Evžen Musil, Josef Slavík, Jiří Kovařík, Ludvik Kopecký, Robert Vršanský Trainer Franěk und Hoyrimir Sekera senior 1988/89
Torhüter Dominik Hašek, Libor Barta Abwehrspieler Pavel Marek, Stanislav Mečiar, Jiří Seidl, Petr Vršanský, Martin Střída, Milos Hrubeš, Jan Filip, Tomaš Srnka Angriffsspieler Otakar Janecký, Jiří Kovařík, Jiří Šejba, Evžen Musil, Robert Vršanský, Zdenek Čech, Ludvik Kopecký, Jiří Jiroutek, Ladislav Lubina, Libor Herold, Jan Czerlinski, Jiří Lupoměský, Richard Král Trainer Vladimír Martinec und Vladimír Šťastný 2004/05
Torhüter Ján Lašák, Jaroslav Kameš Abwehrspieler David Havíř, Andrej Novotný, Jan Snopek, Petr Čáslava, Michal Rozsíval, Petr Mudroch, Tomáš Pácal, Tomáš Linhart Angriffsspieler Aleš Hemský, Petr Průcha, Jan Bulis, Michal Mikeska, Milan Hejduk, Petr Koukal, Tomáš Blažek, Tomáš Divíšek, Petr Sýkora, Jiří Dopita, Lubomír Korhoň, Tomáš Rolinek, Ľubomír Pištek, Michal Tvrdík, Jan Kolář Trainer Vladimír Martinec, Jiří Šejba 2009/10
Torhüter Dominik Hašek, Vladislav Koutský, Martin Růžička Abwehrspieler David Havíř, Jeff Jillson, Václav Kočí, Jan Kolář, Aaron MacKenzie, Kevin Mitchell, Jakub Nakládal, Aleš Píša Angriffsspieler Jan Buchtele, Jiří Cetkovský, Jan Kolář, Petr Koukal, Adam Pineault, Libor Pivko, Daniel Rákos, Radovan Somík, Rastislav Špirko, Lukáš Nahodil, Robert Kousal, Jan Semorád, Jan Starý, Michal Klejna, Petr Sýkora, Tomáš Zohorna Trainer Václav Sýkora, Jan Votruba Einzelnachweise
- ↑ hokej.snt.cz, Czech Republic 2004/05
- ↑ iihf.com, Return of the Golden Generation
- ↑ radio.cz, Tschechiens Eishockeyclubs erwartet eine finanziell schwierige Saison
- ↑ eishockeynews.de, Pineault und MacKenzie bleiben in Pardubice
- ↑ radio.cz, Rekord-Siegesserie und Torwart-Oldie Hašek bescheren Pardubice Eishockeytitel
- ↑ hcpce.cz, Přehled trenérů a asistentů u A mužstva
Weblinks
Commons: HC Pardubice – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Clubs der Tipsport Extraliga 2010/11HC Kometa Brno | Bílí Tygři Liberec | HC Energie Karlovy Vary | Rytíři Kladno | HC Benzina Litvínov | BK Mladá Boleslav | HC Plzeň 1929 | HC ČSOB Pojišťovna Pardubice | HC Mountfield | HC Oceláři Třinec | HC Slavia Prag | HC Sparta Prag | HC Vítkovice Steel | PSG Zlín
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