- HS München
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Hochschule München Gründung 1971 Trägerschaft staatlich Ort München Bundesland Bayern Staat Deutschland Präsident Michael Kortstock Studenten 14.000 (WS 2008/09) Mitarbeiter 470 wissenschaftliche Mitarbeiter Website www.hm.edu Die Hochschule für angewandte Wissenschaften – FH München (bis Mitte 2007 Fachhochschule München) ist eine der fünfzehn Hochschulen Münchens und mit ca. 14.000 Studierenden die größte Fachhochschule Bayerns und die zweitgrößte in Deutschland nach der FH Köln.
Inhaltsverzeichnis
Überblick
Im WS 2008/09 waren an der Hochschule München insgesamt 14.000 Studierende eingeschrieben (männliche: 9.115, davon 1.103 Ausländer; weibliche: 4.909, davon Ausländerinnen: 755). Die Frauenquote beträgt somit ca. 35 % [1]. An ihr lehren etwa 470 Professorinnen und Professoren an 14 Fakultäten. Sie ist damit die größte Fachhochschule Bayerns.
Mit 60 Studiengängen in den Bereichen Natur-/Ingenieurwissenschaften, Wirtschaft, Sozialwesen und Design bietet die Hochschule München ein breites Fächerspektrum.
Die Hochschule München ist keine Campus-Universität, sondern über mehrere Standorte verteilt. Neben dem Hauptgebäude an der Lothstraße (mit unmittelbar angrenzenden Nebengebäuden) gibt es den Standort Pasing und Karlstraße.
Geschichte
1822 kam es zur Gründung der Münchner Baugewerbeschule durch Prof. Hermann Mitterer, 1909 erfolgte der Übergang in die Staatliche Bauschule München, die spätere Staatsbauschule München. Im Jahr 1924 wurde dann die Höhere Technische Lehranstalt der Stadt München, das spätere Oskar von Miller-Polytechnikum eröffnet.
Die Fachhochschule München wurde am 1. August 1971 infolge des neu eingeführten Fachhochschulgesetzes als Nachfolger dieser Ingenieurschulen und einigen höheren Fachschulen gegründet. Wie damals üblich, wurden die vorhandenen Ausbildungseinrichtungen zu einer FH verbunden, nämlich:
- das städtische Oskar von Miller-Polytechnikum
- die Staatsbauschule München, Akademie für Bautechnik
- die Höhere Wirtschaftsfachschule München
- die (bis dahin private) Ingenieurschule Bohne
- die Höhere Fachschule für Jugend- und Sozialarbeit
- die Höhere Fachschule für Sozialpädagogik
- die Abteilung für Gebrauchsgraphik der Akademie für das Graphische Gewerbe
Mit dem Wintersemester 2007/08 wurde der Name der Fachhochschule München in „Hochschule für angewandte Wissenschaften – FH München“, kurz: Hochschule München geändert.
Organisation
Präsidium
Die Hochschule München wird von einem Präsidium geleitet. Diesem steht seit 1. Oktober 2008 Prof. Michael Kortstock als Präsident vor. Der Präsident vertritt die Hochschule nach außen und gibt die hochschulpolitischen Ziele bzw. Entwicklung vor und übt die Aufsichtspflicht gegenüber den Lehrenden aus.
Zum Präsidium (Hochschulleitung) gehören die drei Vizepräsidenten Prof. Dr.-Ing. Christiane Fritze (zuständig für Forschung und Entwicklung, Technologietransfer, Unternehmungsgründungen, In- und An-Institute, Promotionen), Prof. Dr. Peter Kammerer (zuständig u. a. für Qualitätsmanagement; außerdem ist er Weiterbildungsbeauftragter und Bologna Koordinator) und Prof. Dr. Gabriele Vierzigmann (zuständig für Weiterbildung, Studierendenangelegenheiten, Studienbeiträge) sowie der Kanzler Dr. Bruno Gross (zuständig u. a. für Leitung der Verwaltung, Rechtsangelegenheiten, den Haushalt, Bauangelegenheiten und Berufungsverfahren).
Zusammen mit dem Präsidium entscheiden die zentralen Kollegialorgane (Erweiterte Hochschulleitung, Senat, Fakultäts- und Hochschulrat) über Hochschulsfragen und staatliche Angelegenheiten.
Erweiterte Hochschulleitung
Die Erweiterte Hochschulleitung besteht aus den Mitgliedern des Präsidiums, den 14 DekanInnen und der Frauenbeauftragten der Hochschule. Sie berät und unterstützt die Leitung der Hochschule bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Daneben entscheidet die Erweiterte Hochschulleitung über die Schwerpunkte des Haushaltes der Hochschule und stellt den Entwicklungsplan der Hochschule auf.
Der Senat
Der Senat ist die gewählte Vertretung der Mitglieder der Hochschule. Der Senat besteht derzeit aus sechs Vertretern der Professorinnen und Professoren, einem Vertreter der nichtwisenschaftlichen MitarbeiterInnen, einer VertreterIn der Studierenden und der Frauenbeauftragten. Kernkompetenz des Senats ist der Beschluss der von der Hochschule zu erlasssenden Rechtsvorschriften. Hierdurch, und da der Senat die Hälfte der Mitglieder des Hochschulrates stellt, kann er die Hochschulpolitik entscheidend mitgestalten.
Hochschulrat
Dem Hochschulrat gehören neben den VertreterInnen des Senat acht Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und beruflicher Praxis an. Sie ergänzen die interne Kompetenz der Senatsmitglieder durch ihren externen Sachverstand und unterstützen und begleiten die Entwicklung unserer Hochschule. Der Hochschulrat übernimmt die Funktion eines "Aufsichtsrats".
Fakultätsrat
Daneben gibt es für jede Fakultät einen Fakultätsrat, er setzt sich aus Mitgliedern der Gruppe der Hochschullehrer und VertreterInnen der Studierenden zusammen. Der Fakultätsrat wählt den Dekan und ggf. weitere Mitglieder des Kollegialorgans Dekanat (Prodekan, Studiendekan). Aufgaben ist Entscheidung über die Mittelverwendung der Fakultät (Geld- und Sachmittel, Personal), über die Verwendung der Studienbeiträge und über Fragen der Forschung und Lehre. Viele Entscheidungen bedürfen der Zustimmung des Senats oder des Präsidiums.
Sprecherrat/Fachschaften
In Bayern wurden 1973 per Gesetz die verfassten Studierendenschaften abgeschafft. Jedoch gibt es die Unabhängige Studierendenschaft in Form des studentischen Konvents und Sprecherrats. Der studentischen Konvent setzt sich aus einer VertreterIn der Studierenden im Senat und in den Fakultätsräten sowie noch weiteren Studierenden zusammen. Dieser studentische Konvent wählt die (offiziellen) Mitglieder des Sprecherrats. Aufgabe des Sprecherrats ist u. a. die Vertretung der fachlichen, wirtschaftlichen und sozialen Belange der Studierenden an der Hochschule München. Daneben besteht an nahezu jeder Fakultät eine Fachschaft. Der Begriff Fachschaft darf dabei nicht missverstanden werden, da zu einer Fachschaft alle Studierende eines Faches gezählt werden, dennoch gibt es an jeder Fakultät eine aktive Fachschaft (meistens als Verein organisiert) welche versucht die Meinung der Studierenden zu vertreten u. a. dadurch, dass Fakultätsratsmitglieder meistens auch aktive Fachschaftler sind, außerdem bieten sie oft einen Skriptenverkauf, organisieren Partys usw.
Regelung der Studienbeiträge
Der Senat der Hochschule hat in seiner letzten Sitzung des Sommersemesters 2006 eine Satzung zur Erhebung von Studienbeiträgen beschlossen. Damit kam das Gremium einer entsprechenden Änderung des Bayerischen Hochschulgesetzes nach. Die Satzung sieht einen Semesterbeitrag von 500 Euro vor. Studierende im Teilzeitstatus zahlen bis zum Erreichen der Regelstudienzeit des Studiengangs als Vollzeitstudium die vollen Studiengebühren und sind danach bis zum Erreichen der doppelten Regelstudienzeit (also der Regelstudienzeit als Teilzeitstudium) davon befreit. Diese Studienbeiträge fallen zusätzlich zu den bisherigen Semesterbeiträgen (50 Euro Verwaltungsgebühr und 42 Euro Studentenwerksbeitrag) an. Somit sind 592 Euro pro Semester an die Stok zu überweisen. Ab dem Sommersemester 2008 wurden die Studienbeiträge um 35 Euro auf 465 Euro gesenkt.
Fakultäten
Die Bezeichnung Fakultäten wird erst seit dem Jahr 2005 verwendet, vorher lautete die Bezeichnung Fachbereich. Die Hochschule ist derzeit in 14 Fakultäten (FK) untergliedert:
- Fakultät 01 Architektur
- Fakultät 02 Bauingenieurwesen
- Fakultät 03 Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik
- Fakultät 04 Elektrotechnik und Informationstechnik
- Fakultät 05 Versorgungstechnik, Verfahrenstechnik, Druck- und Medientechnik
- Fakultät 06 Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische Technik
- Fakultät 07 Informatik, Mathematik
- Fakultät 08 Geoinformation
- Fakultät 09 Wirtschaftsingenieurwesen
- Fakultät 10 Betriebswirtschaft
- Fakultät 11 Angewandte Sozialwissenschaften
- Fakultät 12 Design
- Fakultät 13 Studium Generale und Interdisziplinäre Studien
- Fakultät 14 Tourismus
Die Fakultät 13 spielt eine Sonderrolle: Sie bietet keine kompletten Studiengänge an, sondern richtet die allgemeinwissenschaftlichen Wahlpflichtfächer aus, aus deren Programm jeder Studierende im Verlauf des Studiums eine bestimmte Anzahl zu belegen hat. Seit einiger Zeit bietet die Fakultät jedoch den Masterstudiengang Interkulturelle Kommunikation und Kooperation an, zu dem jeder zugelassen wird, der ein abgeschlossenes Hochschulstudium - egal welcher Fachrichtung - und Berufserfahrung vorweisen kann. Zu dieser Fakultät gehören auch die Musikensembles der Hochschule München: Symphonieorchester, Chor und Big Band.
Die Fakultät für Tourismus war früher eine Studienrichtung innerhalb der Fakultät Betriebswirtschaft.
Hochschulranking (Stand 2008)
Die Fakultäten für Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik/Informationstechnik und Informatik der Hochschule München sind beim CHE-Ranking in der Spitzengruppe vertreten. Wo sie besonders durch eine exzellente Laborausstattung, Studienorganisation und die Reputation der Lehrenden punkten konnten.
Auch im aktuellen Hochschul-Ranking von Handelsblatt, Junge Karriere und Wirtschaftswoche wurden die besten Hochschulen Deutschlands gekürt: In den Fächern Maschinenbau und Elektrotechnik belegt die Hochschule München jeweils den Spitzenplatz. Ebenfalls ausgezeichnet ist der Bereich Wirtschaftsingenieurwesen mit dem 2. Platz.
Standorte
Die Hochschule München hat drei Standorte: Lothstraße, Pasing und Karlstraße. Zum Standort Lothstraße werden außerdem die Gebäude in der Infanteriestraße (FK für Design) und Dachauer Straße (FK für Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik) gezählt.
Lothstraße
- ca. 9.000 Studierende
- Präsidium
- Verwaltung
- ZaK - Zentrum für angewandte Kommunikation (Rechenzentrum)
- Fakultät für Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik
- Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
- Fakultät für Versorgungstechnik, Verfahrenstechnik, Druck- und Medientechnik
- Fakultät für Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische Technik
- Fakultät für Informatik, Mathematik
- Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen
- Fakultät für Design
- Fakultät für Studium Generale und Interdisziplinäre Studien
Pasing
- ca. 4.500 Studenten
- Fakultät für Betriebswirtschaft
- Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften
- Fakultät für Tourismus
Karlstraße
- ca. 1.500 Studenten
- Fakultät für Architektur
- Fakultät für Bauingenieurwesen
- Fakultät für Geoinformation
Bibliothek
Die Bibliothek ist ebenfalls über die drei Standorte (Lothstraße, Pasing, Karlstraße) verteilt, in denen dann die jeweilige Fachbücher der dazugehörigen Fakultäten zu finden sind. Der Bestand beläuft sich auf ca. 285.000 Medien und 700 laufende Zeitschriften, zu über 95 % in Freihandaufstellung. Hauptaufgabe ist die Versorgung der Hochschulangehörigen mit gedruckten oder elektronischen Medien. Daneben steht die Bibliothek natürlich auch allen weiteren Personen offen.
Forschung
Obwohl Forschung nicht zu den Hauptaufgaben einer Fachhochschule gehört, konnte sich die Hochschule München insbesondere in der angewandten Forschung u. a. für kleine und mittelständische Unternehmen profilieren. So konnte beispielsweise im Bereich der Medizintechnik (Fakultät für Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische Technik, Studiengang Mechatronik/Feinwerktechnik) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und dem Universitätsklinikum Bonn ein implantierbares Kunstherz entwickelt werden. Außerdem werden 2006 beim FHprofUnd-Forschungsförderungsprogramm (vorher FH³-Programm) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vier von sieben bewilligten bayerischen Forschungsprojekten an der Hochschule München durchgeführt, u. a. die Erforschung des Einflusses von „Intangible Assets“ (immaterielle Werte) auf Unternehmenswert und -performance durch die Fakultät für Betriebswirtschaft in Zusammenarbeit mit der FHTW Berlin und dem Unternehmen "The-Value-Group", des Weiteren die Entwicklung und Erprobung von Verfahren für die Qualitätskontrolle von "Airborne Laserscanningdaten" durch die Fakultät für Geoinformation in Kooperation mit der HfT Stuttgart.
Studiengänge (Stand WS 2008/09) [2]
Im Rahmen des Bologna-Prozesses wurde bereits ein Großteil der Studiengänge auf Bachelor-Abschlüsse umgestellt, Masterstudiengänge sind - soweit sie von den einzelnen Fakultäten noch nicht angeboten werden - in Planung. Alte Diplomstudiengänge laufen weiterhin parallel - können aber nicht mehr begonnen werden.
- Allgemeiner Ingenieurbau (Master)
- Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit (Master)
- Angewandte Stochastik (Master)
- Architektur (Bachelor)
- Architektur (Master)
- Augenoptik / Optometrie (Bachelor)
- Automobilwirtschaft (Bachelor)
- Bauingenieurwesen (Bachelor)
- Bauingenieurwesen Dual (Bachelor)
- Betriebswirtschaft (Bachelor)
- Betriebswirtschaft (Master)
- Bildung und Erziehung im Kindesalter (Bachelor)
- Bioingenieurwesen (Bachelor)
- Chemische Technik (Bachelor)
- Design: Studienrichtung Fotodesign, Industrial Design, Kommunikations-Design (Bachelor)
- Druck-und Medientechnik (Bachelor)
- Electrical Engineering (Master)
- Elektrotechnik und Informationstechnik (Bachelor)
- Facility Management (Master)
- Fahrzeugtechnik und Flugzeugtechnik (Diplom)
- Fahrzeugmechatronik (Master)
- Gebäudetechnik (Master)
- Gemeinwesenentwicklung, Quartiersmanagement, Lokale Ökonomie (Master)
- Geoinformatik und Satellitenpositionierung (Bachelor)
- Geotelematik und Navigation (Bachelor)
- Informatik (Bachelor)
- Informatik (Master)
- Interkulturelle Kommunikation und Kooperation (Master)
- Kartographie und Geomedientechnik (Bachelor)
- Logistikmanagement (Bachelor)
- Maschinenbau (Diplom)
- Mechatronik / Feinwerktechnik (Bachelor)
- Mechatronik / Feinwerktechnik (Master)
- Mikro- und Nanotechnik (Master)
- Nachhaltige Gebäudeplanung (Sustainable Architectural Design) (Master)
- Paper Technology, weiterbildend (Master)
- Pflege Dual (Bachelor)
- Photonik (Master)
- Physikalische Technik (Bachelor)
- Produktion und Automatisierung (Bachelor)
- Produktion und Automatisierung: deutsch-französischer BA / MA-Studiengang (Bachelor/Master)
- Regenerative Energien-Energietechnik (Bachelor)
- Scientific Computing (Bachelor)
- Soziale Arbeit (Bachelor)
- Soziale Arbeit BASA-Online (Bachelor)
- Soziale Innovation (Bachelor)
- Sozialmanagement (Master)
- Städtebau (Master)
- Systems Engineering (Master)
- Systems Engineering (internationaler Master)
- Tourismus-Management (Bachelor)
- Verfahrenstechnik Papier und Verpackung (Bachelor)
- Versorgungs- und Gebäudetechnik (Bachelor)
- Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
- Wirtschaftsinformatik (Master)
- Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)
- Wirtschaftsingenieurwesen (Master)
- Wirtschaftsingenieurwesen, weiterbildend (Master)
Bekannte Angehörige
Studierende
- Peter Druschel (Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Softwaresysteme in Saarbrücken)
- Florian Eckert (Skirennläufer, Student Maschinenbau)
- Günter Freiherr von Gravenreuth (Rechtsanwalt, Erststudium Maschinenbau)
- Rupprecht Geiger (Kunstmaler, Studium der Architektur)
- Anton Joachimsthaler (Amateur-Historiker)
- Walter E. Lautenbacher (Begründer des BFF und des Berufsstands des Fotodesigners, Studium an Vorgängereinrichtung)
- Hep Monatzeder (3. Bürgermeister der Landeshauptstadt München)
- Willy Rampf (Technischer Direktor des Formel-1-Teams BMW Sauber F1)
- Norbert Reithofer (Vorstandsvorsitzender BMW AG)
- Peter Schwarzenbauer (Vertriebsvorstand Audi AG (ab 1. April 2008), Student BWL)
- Jürgen Teller (Fotograf, Studium an der Fachakademie für Fotodesign, einer Vorgängereinrichtung)
- Innegrit Volkhardt (Hotelierin Bayerischer Hof, München)
Lehrende
- Fritz Auer, Professor für Baukonstruktion, Fakultät Architektur
- Georg Heinrich Emmerich, Professor für Lichtbildkunst, Vorgängereinrichtung
- Walther Keßler, Präsident und Professor für Physik
- Uwe Kiessler, Professor für Architektur
- Joseph Suder, Gründer von Chor und Orchesters des Oskar von Miller-Polytechnikums, einer Vorgängereinrichtung der Hochschule München
Sonstiges
Das Zentrum für angewandte Kommunikation (ZaK) mit Sitz am Hauptgebäude an der Lothstraße ist mit dem Münchner Wissenschaftsnetz verbunden, welches vom Leibniz-Rechenzentrum betrieben wird.
Seit Januar 2006 gibt es ein eigenes Campusradio unter dem Namen "Radio Microwelle", das derzeit über Internetstream empfangbar ist und für alle Studierende als fakultätsübergreifendes Projekt offen steht. Des Weiteren gibt es als fakultätsübergreifendes Projekt ein Formula-Student-Rennteam, welches im August 2006 erstmals am Hockenheimring an den Start ging.
Die Vernetzung internationaler Studierender mit deutschen Studierenden hat sich der I-Club (International-Club) zur Aufgabe gemacht. Alle zwei Wochen findet ein Stammtisch statt, der zum allgemeinen Kulturverständnis wie dem interkulturellen Austausch beitragen soll.
Quellen
- ↑ GENESIS-online - Das Statistische Informationssystem
- ↑ http://www.hm.edu/allgemein/studienangebote/uebersicht_2/index.de.html
Weblinks
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