Handballschiedsrichter

Handballschiedsrichter
Ein Handballschiedsrichter zeigt die gelbe Karte.
Frank Lemme (rechts) und Bernd Ullrich (links), mehrfach als Schiedsrichter des Jahres gewählt
Bernd und Reiner Methe, eines der bekanntesten deutschen Schiedsrichtergespanne

Handballschiedsrichter gehören zu den am meisten beanspruchten Schiedsrichtern im Sport. Dies ist auf die verhältnismäßig häufig benötigten Entscheidungsfindungen in dieser Sportart zurückzuführen. Nach diversen Studien haben Handballschiedsrichter bis zu zehnmal mehr Entscheidungen in einem Spiel zu treffen, als etwa Fußballschiedsrichter.

Inhaltsverzeichnis

Aufgaben der Handballschiedsrichter

Die beiden Schiedsrichter (in Gelb) werden vom Kampfgericht (in Orange) unterstützt
Ein Schiedsrichter erteilt eine Zwei-Minuten-Zeitstrafe
Der Schiedsrichter zeigt das Warnzeichen für passives Spiel an

Ein Handballspiel wird von zwei gleichberechtigten Schiedsrichtern geleitet. In Ausnahmefällen, beispielsweise durch eine kurzfristige Erkrankung, kann ein Spiel auch von nur einem Schiedsrichter geleitet werden. Im Jugendbereich und in den unteren Spielklassen, auch im Erwachsenenbereich, ist in den meisten Regionen nur ein Schiedsrichter vorgesehen. Dies wird dann in den jeweiligen Durchführungsbestimmungen der Verbände geregelt. Ab der Bezirks-, teilweise Landesebene, sind Schiedsrichter prinzipiell nur noch zu zweit auf dem Feld aktiv.

Die Mannschaften befinden sich üblicherweise zwischen den beiden Schiedsrichter, die sich, aufgrund ihrer Position auf dem Spielfeld, in Tor- und Feldschiedsrichter unterscheiden. Die Schiedsrichter stehen diagonal versetzt, damit sie jeweils eine Seitenauslinie genau im Blick haben. Wechselt der Ballbesitz, so wechselt automatisch auch die Position der Schiedsrichter. Der Torschiedsrichter wird zum Feldschiedsrichter und umgekehrt. Um regelmäßig einen anderen Blickwinkel zu bekommen, wird etwa alle zehn Minuten, meist nach einem Torerfolg oder während einer Spielunterbrechung, ein so genannter „langer Wechsel“ durchgeführt. Das bedeutet, die Schiedsrichter tauschen ihre Positionen so, dass sie die jeweils andere Mannschaft direkt vor sich haben. Hinzu kommt, dass die Schiedsrichter in der Regel alle fünf Minuten die Seite wechseln (kurzer Wechsel).

Handballschiedsrichter müssen ein schnelles Auge haben. Durch die enorme Schnelligkeit des Handballs, müssen Handballschiedsrichter innerhalb von Bruchteilen von Sekunden Entscheidungen treffen, die im Zweifelsfall immer auch anders ausgelegt werden könnten. Da sich der Handballsport auf einem sehr engen Raum abspielt, müssen die Schiedsrichter ihre Augen praktisch überall haben, damit ihnen nichts entgeht.

Wenn die beiden Schiedsrichter bei einer Entscheidung eine gegensätzliche Auffassung haben, gilt die gemeinsame Entscheidung, die von den Schiedsrichtern nach einer kurzen Absprache (während eines Time-out) erzielt wird. Nur dann, wenn sich beide Schiedsrichter nicht auf eine gemeinsame Entscheidung einigen können, ist die Entscheidung des Feldschiedsrichters maßgeblich.

Die Schiedsrichter werden beim Handball durch zwei zusätzliche Unparteiische am Kampfgericht, welches sich zwischen den Wechselbänken befindet, unterstützt. Sekretär sowie Zeitnehmer erledigen die formellen Dinge, die während eines Spieles anfallen (Starten/Stoppen der Spielzeit-Uhr, Notiz der 2-Minuten-Zeitstrafen, Notiz der Tore, usw.). Des Weiteren beobachten sie den Wechselraum und informieren gegebenenfalls die Schiedsrichter über durchgeführte und in der Folge zu bestrafende Wechselfehler.

Voraussetzungen

In fast allen Spielklassen, müssen Handballschiedsrichter einen jährlichen Befähigungsnachweis absolvieren. Dieser besteht mindestens aus einem theoretischen Regeltest und kann einen praktischen Teil Lauftest beinhalten.[1]. Ziel ist es dabei die physische und psychische Fitness der Schiedsrichter zu überprüfen. Dieser Test ist in den unteren Klassen nicht notwendig.

Theoretischer Test

Es müssen 30 Regelfragen aus einem Fragenkatalog von ca. 330 Fragen in 45 Minuten unter Klausurbedingungen beantwortet werden. Der gesamte Fragenkatalog ist bekannt und jedem Schiedsrichter und auch Laien, beispielsweise über das Internet, zugänglich.

Praktischer Test

Grundsätzlich müssen die Schiedsrichter einen Lauftest absolvieren, bei dem 2400 m in oder unter 12 min gelaufen werden müssen. Frauen wird eine zusätzliche Minute gewährt. Der Test basiert auf dem Cooper-Test, bei dem überprüft wird, welche Strecke ein Läufer in 12 Minuten zurücklegt[1]. Je nach Alter können die Schiedsrichter jedoch auch einen Zeitbonus erhalten.

IHF-Test

Auf IHF-Ebene wird ein detaillierter Fitnesstest bestehend aus:

  1. 20 m Sprint (Antritt),
  2. Sprungtest,
  3. Shuttle-Sprint (3x10 m mit Richtungswechsel),
  4. Gleichgewichtstest,
  5. Koordinations-Sprint mit Gedächtnisaufgaben,
  6. Shuttle-Lauf (20 m Shuttle-Lauf mit definierter, ansteigender Geschwindigkeit in vier Stufen),
  7. anschließender Reaktionstest (nach dem Shuttle-Lauf),

durchgeführt[2].

Ausrüstung

Wichtigster Ausrüstungsgegenstand eines Handballschiedsrichters: die Pfeife
Gelbe und Rote Karte

Die Grundausrüstung eine Handballschiedsrichters besteht aus[3]:

  • SR-Trikots, Hose, Schuhe und Socken
Die Grundausrüstung eines Schiedsrichters muss mit der des Gespannpartners abgestimmt sein und sich optisch deutlich von den 4 Trikotfarben beider Mannschaften abheben (Farbenregel: 1. Farbe: Schiedsrichter, 2. Farbe: Heimmannschaft (Feld), 3. Farbe: Heimmannschaft (Torhüter), 4. Farbe: Gastmannschaft (Feld) und 5. Farbe: Gastmannschaft (Torhüter)).
In vielen Landesverbänden, wie zum Beispiel in Württemberg ist sogar zwingend vorgeschrieben, dass der Schiedsrichter bei allen Spielen zum einen eine schwarze Hose und zum anderen ein Trikot trägt, das sich von den Trikotfarben der beiden Mannschaften deutlich abhebt[4].
  • Stift und Abstreichkarte
Diese beiden Utensilien werden hauptsächlich benötigt um Tore und Disziplinarstrafen , 2 Minuten, zu notieren. Ebenfalls können besondere Vorkommnisse und Team-Time-Outs notiert werden. Die Abstreichkarte muss von den Schiedsrichtern behalten werden, um im Zweifelsfall oder nach Anforderung des Verbandes diese vorzeigen zu können.
  • Wählmarke
Für die Seitenwahl, am Anfang eines Spiels
  • Schiedsrichterpfeife(n), sowie gelbe und rote Karte
Die Grundausrüstung um ein Spiel leiten zu können.
  • Uhr
Die Schiedsrichter sind laut Regelwerk unter anderem für die Spielzeit verantwortlich, auch wenn es einen gesonderten Zeitnehmer gibt. Sollte die offizielle Uhr ausfallen, wird die Zeit des Schiedsrichters übernommen. Wobei ein gutes Zeitnehmergespann immer eine zweite Uhr mitlaufen lässt, die per Hand gestoppt werden kann.
  • Regelwerk

Das aktuelle Regelwerk dient dazu, den Mannschaftsverantwortlichen eine Regel im Handball zu deuten. Außerdem empfiehlt der DHB den Schiedsrichtern mehrmals im Heft zu lesen, um sich weiter zu bilden.

Schiedsrichtergespanne

Schiedsrichtergespanne auf DHB-Ebene (Elite-, B-Kader und Nachwuchskader)[5]

  • Bernd Andler / Harald Andler
  • Jürgen Aniol / Udo Boeken
  • Murat Aslandag / Mustafa Aslandag
  • Fabian Baumgart / Sascha Wild
  • Ulrich Benner / Martin Staats
  • Jörg Berning / Hendrik Thiemann
  • Gunnar Beyer / Thomas Schulte
  • Christopher Biaesch / Frank Sattler
  • Nils Blümel / Jörg Loppaschewski
  • Frank Böllhoff / Ludger Lückert
  • Maik Bolus / Sven Foitzik
  • Torsten Brandt / Karsten Veit
  • Matthias Brauer / Kay Holm
  • Ralf Damian / Frank Wenz
  • Lutz Daßler / Lutz Günther
  • Ronny Dedens / Nico Geckert
  • Dirk Eggert / Nils Szuka
  • Christian vom Dorff / Fabian vom Dorff
  • Jochen Fischer / Matthias Hetzel
  • Marco Fischer / Thomas Stahlberg
  • Holger Fleisch / Jürgen Rieber
  • Wilhelm Gante / Bernd Steinebach
  • Lars Geipel / Marcus Helbig
  • Hartmut Gentes / Martin Franz
  • Sebastian Grobe / Adrian Kinzel
  • Daniel Gräf / Dominik Risch
  • Martin Harms / Jörg Mahlich
  • Colin Hartmann / Stefan Schneider
  • Wolfgang Heinz / Günter Hock
  • Matthias Heit / Thomas Hörath
  • Jürgen Hilfinger / Ralf Kroner
  • Marcus Hohlwein / Jörg Michalzik
  • Lutz Ickler / Heiko Schnare
  • Christoph Immel / Ronald Klein
  • Philip Jäckel / Christian Staszak
  • Frank Kaiser / Marc Schmitz
  • Thomas Kern / Thorsten Kuschel
  • Matthias Knapp / Martin Puchinger
  • Christian Köhler / Martin Wiggershaus
  • Markus Kropp / Sebastian Siebert
  • Frank Kuntz / Dirk Schmitt
  • Frank Lemme / Bernd Ullrich
  • Jan Lier / Manuel Lier
  • Christian Moles / Lutz Pittner
  • Gunther Pohl / Jens Seifert
  • Emanuel Polke / Andre Tzschaschel
  • Daniel Porebska / Tobias Schween
  • Uwe Prang / Uwe Reichl
  • Andreas Pritschow / Marcus Pritschow
  • Marcel Rausch / Andreas Ulrich
  • Uwe Reichenbach / Udo Scheipers
  • Lars Schaller / Sebastian Wutzler
  • Harald Schembs / Markus Weyell
  • Denis Schmid / Dirk Wald
  • Robert Schulze / Tobias Tönnies
  • Harald Schweizer / Herbert Vornehm
  • Martin Thöne / Marijo Zupanovic

bekannte ehemalige Bundesligaschiedsrichter

Österreichische Schiedsrichter

Gerhard Reisinger (links) und Christian Kaschütz bei der Männer-Handball-EM 2010

International IHF/EHF [7]

A-Kader [7]

  • Gerhard Reisinger / Christian Kaschütz
  • Reinhard Hurich / Rainer Stepanek
  • Radojko Brkic / Andrei Jusufhodzic (EHF)
  • Christian Staudinger / Florian Staudinger
  • Michael Pann / Klaus Mitterdorfer
  • Wolfgang Hiebl / Amel Kocic
  • Csaba Lajko / Bernhard Seidler

erweiterter A-Kader [7]

  • Karl-Heinz Hojas / Manfred Marka
  • Florian Hofer / Andreas Schmidhuber (EHF-YRP-Project)
  • Christoph Heiter / Florian Heiter
  • Kiko Popovic / Peter Schneider

B-Kader [7]

  • Ana Vranes / Marlis Wenniger (EHF-YRP-Project)
  • Herwig Kovacic / Stefan Stangl
  • Mag. (FH) Stephan Schnabl / Klaus Stark
  • Mathias Ried / Stefan Gehart
  • Alexandra Begusch / Martin Kotrc
  • Ewelina Adamczewska / Monica Kiesewetter
  • Denis Bolic / Christoph Hurich
  • Kevin Bösch / Benjamin Horeschy (EHF-YRP-Project)
  • Dario Socher / Alexander Göschl
  • Mirsad Begovic / Mag. Michael Mugrauer
  • Tomàs Mohler / Peter Füchsl

Schweizer Schiedsrichter

Internationale Schiedsrichter
  • Wyss / Zowa (IHF, EHF)
  • Bernet / Wick (EHF)
  • Meyer / Buache (EHF)
  • Sager / Styger (EHF)
  • Brunner / Salah (EHF-YRP/Cand)
  • Jucker / Ulmann (EHF-YRP)
  • Anthamatten / Wapp (EHF-YRP)

(update: 28. Juni 2011/SRO/RB)

Schiedsrichtergespann der Saison

Zum Saisonende wird in der Handball-Bundesliga, meist im Rahmen des sogenannten „Allstar-Game“, neben dem Titel „Spieler der Saison“, auch der Titel „Schiedsrichter der Saison“ vergeben[8].

  • 2010/2011 Methe / Methe [9]
  • 2009/2010 Methe / Methe
  • 2008/2009 Methe / Methe
  • 2007/2008 Lemme / Ullrich
  • 2006/2007 Lemme / Ullrich [10]
  • 2005/2006 Lemme / Ullrich [11]
  • 2004/2005 Lemme / Ullrich [12]
  • 2001/2002 Lemme / Ullrich [13]

Wettverbot

2005 wurde ein Wettverbot für die Schiedsrichter der Handballbundesliga verhängt. Das Wettverbot mussten die Schiedsrichter schriftlich akzeptieren. Hintergrund der Entscheidung sind die Erfahrungen im Fußball-Wettskandal 2005 um den Fußball-Schiedsrichter Robert Hoyzer. Ab dem Jahr 2008 gibt es deutschlandweit ein Wettverbot für Handballschiedsrichter.

Schiedsrichtermangel

Viele Verbände verzeichnen seit Jahren rückläufige Schiedsrichterzahlen. Jeder Verein hat, je nach Anzahl der gemeldeten Mannschaften, eine bestimmte Anzahl an Schiedsrichtern zu stellen. Wird diese Zahl unterschritten, so verhängen verschiedene Verbände Strafen gegen die betroffenen Vereine. Im Hessischen Handballverband werden im Wiederholungsfall Geldstrafen von bis zu 800 Euro pro Saison und fehlendem Schiedsrichter verhängt. Zusätzlich erhält die Mannschaft des Vereins, welche in diesem Verband in der höchsten Spielklasse spielt, pro fehlendem Schiedsrichter einen Strafpunkt nach Abschluss der Saison. Die Problematik rückläufiger Schiedsrichterzahlen und die von den Verbänden ausgesprochenen Strafen sind nicht handballspezifisch. Dieses Phänomen ist bei vielen Sportarten, wie beispielsweise Fußball, Basketball und Eishockey zu beobachten.

Die Gründe, warum die Verbände unter dem Schiedsrichtermangel leiden, sind vielfältig. Verbale Entgleisungen und Verunglimpfungen durch Spieler, Funktionäre und auch Besucher gegen die Schiedsrichter haben dem Ansehen und der Motivation der „Männer in Schwarz“ erheblichen Schaden zugefügt.[14] In einer Saison werden rund 2000 Handballschiedsrichter ausgebildet. Ca. 60 % davon hören im ersten Jahr auf. Die mittlere Dauer der Schiedsrichtertätigkeit beträgt lediglich ca. 18 Monate.[14]

Eine Kölner Sportmarketingagentur hat sich dieses Themas angenommen und ein Projekt mit dem Namen „Super-Schieri“ entwickelt. Mit einer breit angelegten Kampagne wollen Handballverbände und Vereine quer durch Deutschland ihren Nachwuchs unterstützen und fördern. Das Thema „Schiedsrichternachwuchs“ ist in vielen Sportarten als Problem bekannt. Im Handballsport allein finden jedes Wochenende mehrere tausend Begegnungen statt, die von jugendlichen Schiedsrichtern gepfiffen werden. Vereine und Verbände stellen sich auf verschiedene Art und Weise der Herausforderung, Jugendliche für diese wichtige Aufgabe zu gewinnen, sie zu unterstützen und zu fördern. Unter der Leitung des ehemaligen Bundesligaschiedsrichter Frank-Michael Teschauer, zusammen mit einer kleinen Gruppe von Experten, wurde ein Basiskonzept aufgestellt und seit Sommer 2008 verschiedenen Verbänden in Deutschland vorgestellt. Die Hauptmerkmale: Zuspitzung des Themas Jugendschiedsrichter auf die abenteuerliche Welt der „Super-Schieris“; Information und Motivation durch bekannte Persönlichkeiten; systematische Ausbildung der Jugendlichen in Theorie und Praxis; Aufklärung von Eltern und Lehrern über die Rolle, ihre Herausforderungen und Chancen; Betreuung der Schieris durch erfahrene Paten; Erfahrungsaustausch untereinander auf und durch eigene Veranstaltungen und virtuell über das Internet.

Literatur

  • Christer Ahl, Dietrich Späte, Manfred Prause: Der Handball-Schiedsrichter. Philippka Sportverlag, 1. Auflage von 2005[15], ISBN 3-89417-144-8

Weblinks

Siehe auch

Handballregeln, Handball

Einzelnachweise

  1. a b Schiedsrichtertest
  2. Neuer Fitness-Test für IHF-Schiedsrichter
  3. Schiedsrichterausrüstung
  4. Schiedsrichterordnung des Handballverbandes Württemberg. In vielen Landesverbänden, wie zum Beispiel im Handball Verband Mittelrhein herrscht eine vorgeschrieben Kluftpflicht. Das heißt, dass die Schiedsrichter nur mit einem bestimmten Modell einer Firma pfeifen dürfen. Wiederum andere Verbände, erlauben eine Kluftoffenheit, das heißt, dass die Schiedsrichter jedes Trikot tragen dürfen, welches sie wollen.
  5. DHB: Schiedsrichterportraits
  6. [1]
  7. a b c d oehb.sportlive.at, ÖHB Schiedsrichterkader, abgerufen am 22. August 2009
  8. Rahmenprogramm des Allstar-Games
  9. Schiedsrichter der Saison 2010/2011
  10. Schiedsrichter der Saison 2006/2007
  11. Schiedsrichter des Jahres 2006
  12. Schiedsrichter des Jahres 2006
  13. Schiedsrichter des Jahres 2002
  14. a b Schiedsrichtermangel in Hessen (nach einem Artikel der FAZ vom 31. Dezember 2002)
  15. Der Handball-Schiedsrichter

Der Online - Regeltest für Schiedsrichter


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