- Heiner Gross
-
Heiner Gross (* 2. Dezember 1923 in Winterthur; † 2. Mai 1993) war ein Schweizer Jugendschriftsteller. Der Sohn eines Winterthurer Stadtpolizisten arbeitete zunächst als Maschinenzeichner und Baggerunternehmer, mit 39 Jahren veränderte er sich beruflich und wurde Journalist und Schriftsteller, das Flair für die Technik wird in seinen Werken immer wieder spürbar. Die grössten Erfolge waren die Jugendbuchtrilogie 3:0 für die Bärte (1959; über 300'000 verkaufte Exemplare)[1], Tumult auf der Kyburg und Sabors Wunderboot sowie die Jugendkrimitrilogie Der Schwarze Jack.
Weitere Werke
- Der schwarze Jack
- Der Schatten des schwarzen Jack
- Der schwarze Jack lässt grüssen
- Hal Rochels Landpiraten
- Der schwarze Hengst im Schulhauskeller
- Wurlitzer & Co.
- Der rote Wendelin
- Wer ist Goldauge?
- Morgers Kriminalfälle
- Willi und die fliegende Straßenbahn
- Die blaue Taverne: Eine Kriminalgeschichte für junge Leute
- Die Spelunke zum grünen Kopf
- Vater, unser bester Stürmer
- Dragula, der Feuerfresser
- Bill Nackenschlag und die Zwillinge
Weblinks
- Literatur von und über Heiner Gross im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Märchenhelden, NZZ am Sonntag, 11. Dezember 2005 (Leserbrief von Heiner Dübi)
Kategorien:- Autor
- Literatur (Schweiz)
- Literatur (20. Jahrhundert)
- Literatur (Deutsch)
- Kinder- und Jugendliteratur
- Person (Winterthur)
- Schweizer
- Geboren 1923
- Gestorben 1993
- Mann
Wikimedia Foundation.
