- Hilsbecher
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Walter Hilsbecher (* 9. März 1917 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Schriftsteller, war Rundfunksprecher und lebt als freier Autor in Butzbach/Taunus. Er war Gründungsmitglied der "Gruppe 47" und Mitglied des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland.
Werke
- Ernst Jünger und die "Neue Theologie" 1949
- Sporaden (Aphorismen) 1953
- Wie modern ist eine Literatur, Essays 1965
- Lakonische Geschichten, 1966
- Schreiben als Therapie, Essays, 1967
- Sporaden, Aufzeichnungen aus 20 Jahren, 1969
- An- und Absage (Gedichte), 1984
- Les Adieux (Gedichte und Kurzprosa), 1984
- Eulenflug, Traumaufzeichnungen, (mit Illustrationen von Werner Holz), 1984
- Dreizehn lakonische Geschichten, erweiterte Ausgabe, 1986
- Metamorphosen, Mappe mit sechs Grafiken von Werner Holz und Texten von Walter Hilsbecher, 1986
- Kopfsprünge, Zufällige Notizen, 1987
- Zum Beispiel Ödipus, Varianten eines Daseinsmodells, Essays, 1987
- Sardonisches Credo, 13 schwarzbunte Sonette, 1991
- Federspiel, Kurzgedichte, 1997
- Kuckucksorakel, Gedichte, 1997
- Zeitkäfig, Lyrische Aphorismen, 2001
dazu zahlreiche Zeitschriftenartikel, Lesungen und literarische Sendungen an allen westdeutschen Rundfunkanstalten
Literatur
- Hulisser: Hommage für Walter Hilsbecher. Verlag Rolf A. Burkart, 1987
Weblinks
Personendaten NAME Hilsbecher, Walter KURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller GEBURTSDATUM 9. März 1917 GEBURTSORT Frankfurt am Main
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