- 1917
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Die Vereinigten Staaten treten in den Ersten Weltkrieg ein1917 in anderen Kalendern Ab urbe condita 2670 Armenischer Kalender 1365–1366 Äthiopischer Kalender 1909–1910 Bahai-Kalender 73–74 Bengalischer Kalender 1323–1324 Berber-Kalender 2867 Buddhistischer Kalender 2461 Burmesischer Kalender 1279 Byzantinischer Kalender 7425–7426 Chinesischer Kalender – Ära 4613–4614 – 60-Jahre-Zyklus Feuer-Drache (丙辰, 53)–
Feuer-Schlange (丁巳, 54)Französischer
Revolutionskalender– CXXV CXXVI
125–126Hebräischer Kalender 5677–5678 Hindu-Kalender – Vikram Samvat 1973–1974 – Shaka Samvat 1839–1840 Iranischer Kalender 1295–1296 Islamischer Kalender 1335–1336 Japanischer Kalender – Nengō (Ära): Taishō 6 – Kōki 2577 Koptischer Kalender 1633–1634 Koreanischer Kalender – Dangun-Ära 4250 – Juche-Ära 6 Minguo-Kalender 6 Seleukidischer Kalender 2228–2229 Thai-Solar-Kalender 2460 Das Jahr 1917 ist von den internationalen Ereignissen bestimmt, die sich vor dem prägenden Hintergrund des Ersten Weltkrieges ereigneten. Der Kriegseintritt der Vereinigten Staaten, dessen Auslöser die uneingeschränkte U-Boot-Kriegsführung des Deutschen Kaiserreiches war, als Assoziierte der Entente begründete den langsamen Aufstieg von einer industriellen Großmacht zu einer Weltmacht. Die verstärkte Panzerkriegsführung der Entente sowie ihr Überhang an Material und Truppen lässt die strategische Initiative auf sie übergehen. In Russland führen die sozialen und politischen Spannungen zum Sturz der herrschenden Romanow in der Februarrevolution, die ihrerseits von der Oktoberrevolution und dem anschließenden Bürgerkrieg usurpiert wurden. Die Errichtung eines Rätesystems, der UdSSR, legte den Keim für den Ost-West-Konflikt und ließ das ehemalige Russische Reich bis 1989 zu einer Weltmacht kommunistischen Entwurfs wachsen. Die politischen und sozioökonomischen Umwälzungen, die das Kriegsgeschehen den beteiligten Ländern abverlangte, markierten das Ende des „langen 19. Jahrhunderts“, den Bruch monarchischer Tradition hin zur Politisierung der Massen. Aufgrund dieser vielschichtigen Erscheinungen, die dem Jahr 1917 insgesamt Zäsurcharakter verliehen, wird es auch als Epochenjahr bezeichnet.
Inhaltsverzeichnis
Ereignisse
Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Grigori Jefimowitsch Rasputin, Berater von Zar Nikolaus II., wird tot aus der Newa geborgen.
- 1. Januar: Edmund Schulthess wird neuer Bundespräsident der Schweiz.
- 17. Januar: Die USA kaufen Dänemark die Jungfraueninseln für 25 Millionen US-Dollar ab.
- 27. Januar: Putsch in Costa Rica
- 5. Februar: In Mexiko wird die erste Verfassung verkündet
- 13. Februar: Mata Hari wird in Paris verhaftet.
- 26. Februar: In Alaska wird der Mount McKinley-Nationalpark geschaffen.
- 5. März: Der Meteorit von Treysa wird in einem Waldstück bei Rommershausen gefunden.
- 8. März: Arbeiter in Petrograd (Sankt Petersburg) treten in den Generalstreik, Beginn der Februar-Revolution (nach julianischem Kalender 23. Februar)
- 11. März: Zar Nikolaus II. erteilt den Schießbefehl gegen die Aufständischen der Februarrevolution.
- 15. März: Zar Nikolaus II. dankt ab; damit endet die Romanow-Dynastie. Bildung der Provisorischen Regierung.
- 1. April: Dänisch-Westindien geht für 25 Millionen Dollar in den Besitz der USA über und heißt seitdem Amerikanische Jungferninseln.
- 6. - 8. April: Gründung der USPD in Gotha
- 16. April: Wladimir Iljitsch Lenin kehrt mit deutscher Hilfe nach Russland zurück.
- 25. April: Afonso Costa wird zum dritten Mal Ministerpräsident von Portugal.
- 13. Mai: Marienerscheinung in Fátima
- 5. Juni: Beginn der Wehrpflicht in den Vereinigten Staaten
- 12. Juni: In Portugal ruft die Regierung Afonso Costa den Ausnahmezustand aus, nachdem es bei gewalttätigen Demonstrationen gegen die Regierung zu Todesopfern gekommen war.
- 13. Juli: Kaiser Wilhelm II. entlässt auf Druck der Obersten Heeresleitung Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg, dessen Nachfolger wird Georg Michaelis.
- 20. Juli: Deklaration von Korfu zur Bildung eines jugoslawischen Staates
- 14. September: Der Ministerpräsident Alexander Kerenski der Provisorischen Regierung ruft die von den radikalen Linken nach der Februarrevolution geforderte Russische Republik aus. Die Bolschewiki planen unterdessen einen Aufstand.
- 15. Oktober: Ein Exekutionskommando erschießt die der Doppelspionage und des Hochverrats von einem Militärgericht für schuldig befundene Tänzerin Mata Hari in den Festungsanlagen des Schlosses Vincennes.
- 1. November: Reichskanzler Georg Michaelis tritt zurück, Nachfolger wird Georg von Hertling.
- 2. November: In der Balfour-Deklaration sagt der britische Außenminister Arthur Earl of Balfour dem Vertreter der zionistischen Bewegung Lord Rothschild Land in Palästina zur Gründung einer zionistischen „nationalen Heimstätte“ zu. Zu diesem Zeitpunkt wird das osmanische Reich, zu dem bis dahin die Region Palästina gehörte, von den Briten mit Waffengewalt von dort verdrängt (9. Dezember: Einnahme Jerusalems).
- 7. November: In der Oktoberrevolution (nach julianischem Kalender 25. Oktober) in Russland stürzen die Bolschewiki die provisorische Regierung und übernehmen die Macht.
- 8. November: In der Iswestija wird das von Lenin ausgearbeitete Dekret über Grund und Boden veröffentlicht. Die entschädigungslose Konfiszierung der Ländereien von Gutsherren, Kirchen und Staatsdomänen gewinnt die Landbevölkerung für die Bolschewiki.
- 20. November: Die Ukraine ruft ihre Unabhängigkeit von Russland aus und kündigt das Bilden der Ukrainischen Volksrepublik an.
- 5. Dezember: Putsch des Sidónio Pais in Portugal.
- 6. Dezember: In Helsinki erklärt der Landtag die Unabhängigkeit Finnlands von Russland.
- 8. Dezember: Nach dem Putsch vom 5. Dezember verlässt Ministerpräsident Afonso Costa Portugal und geht nach Frankreich ins Exil. Sidónio Pais wird neuer Regierungschef.
Erster Weltkrieg
- 22. Januar: Woodrow Wilson proklamiert den „Frieden ohne Sieg“.
- 1. Februar: Deutschland erklärt den uneingeschränkten U-Boot-Krieg.
- 7. Februar: An der Südküste Irlands wird der britische Passagierdampfer California ohne Vorwarnung von einem deutschen U-Boot versenkt. 41 Menschen sterben.
- 17. Februar: Bei der Versenkung des französischen Truppentransporters Athos im östlichen Mittelmeer kommen 754 Besatzungsmitglieder, Soldaten und Passagiere ums Leben.
- 25. Februar: Der britische Ozeandampfer RMS Laconia wird an der südirischen Küste ohne Vorwarnung von einem deutschen U-Boot versenkt; 12 Menschen sterben. Der Tod von zwei US-Amerikanerinnen sorgt für politische Spannungen.
- 1. März: US-Außenminister Robert Lansing gibt der Presse Details der im Januar abgefangenen Zimmermann-Depesche bekannt. Diese enthielt Anweisungen an den deutschen Botschafter bzgl. eines Bündnisangebots an Mexiko im Falle eines Kriegseintritts der USA.
- 11. März: Britische Truppen nehmen im Ersten Weltkrieg die zum Osmanischen Reich gehörende Stadt Bagdad ohne größeren Widerstand ein.
- 27. März: Deutsche Soldaten sprengen in der Picardie trotz zahlreicher Proteste von Historikern auf beiden Seiten den Donjon der Burg Coucy, einer der bedeutendsten mittelalterlichen Feudalburgen in Europa.
- 4. April: Bei Cap d'Antibes an der Côte d’Azur wird der britische Passagierdampfer City of Paris von dem deutschen U-Boot UC 35 versenkt. Alle 122 Menschen an Bord kommen ums Leben.
- 6. April: Die Vereinigten Staaten erklären Deutschland den Krieg.
- 9. April: Beginn der Schlacht von Arras
- 15. April: Der zum Truppentransporter umgewandelte ehemalige Ozeandampfer Cameronia wird östlich von Malta von dem deutschen U-BootU 33 versenkt. 210 Menschen sterben.
- 16. April: Beginn der 2. Schlacht an der Aisne (auch Nivelle-Offensive)
- 24. April: 180 Seemeilen westlich des Fastnet-Felsen wird der britische Passagier- und Frachtdampfer Abosso von dem deutschen U-Boot U 43 versenkt; 65 Passagiere und Besatzungsmitglieder kommen um.
- 4. Mai: Der zum Truppentransporter umgewandelte ehemalige Ozeandampfer Transylvania wird von dem deutschen U-Boot U 63 im Golf von Genua versenkt. 412 Soldaten und Besatzungsmitglieder sterben.
- 27. Mai: Unter rund 30.000 französischen Soldaten bei Missy-aux-Bois in Nordostfrankreich kommt es zur Meuterei.
- 22. Juli: Kriegserklärung Siams an Deutschland
- 3. September: Deutsche Truppen der Ostfront marschieren in Riga ein.
- 24. Oktober: Beginn der Schlacht von Karfreit, in der Österreich-Ungarn gegen Italien bis an die Piave vorrückt
- 26. Oktober: Kriegserklärung Brasiliens an Deutschland
- 10. November: Die erste von drei Piaveschlachten im Ersten Weltkrieg beginnt. Österreich-Ungarn versucht, den Krieg gegen Italien zu seinen Gunsten zu entscheiden.
- 20. November: Die britische Armee startet bei Cambrai eine Offensive gegen die Deutschen, bei der sie mehrere hundert Tanks einsetzt. Die Schlacht fordert mehrere zehntausend Tote und Verletzte und endet ergebnislos.
- 28. November: Vor der Insel Anglesey wird der britische Passagier- und Frachtdampfer Apapa von dem deutschen U-Boot U 96 durch zwei Torpedos versenkt; 77 Passagiere und Besatzungsmitglieder kommen um.
- 7. Dezember: Die Vereinigten Staaten erklären Österreich-Ungarn den Krieg.
- 9. Dezember: Britische Truppen nehmen das bis dahin zum Osmanischen Reich gehörende Jerusalem ein.
- 30. Dezember: Der britische Truppentransporter HMS Aragon wird vor dem Hafen von Alexandria von dem deutschen U-Boot 31. Dezember: Der britische Truppentransporter HMS Osmanieh läuft vor Alexandria auf eine von dem deutschen U-Boot Bearbeiten] Wirtschaft
- 4. August: Der französische Ingenieur Lucien Lévy meldet ein Patent für ein Überlagerungsverfahren an. Sein Schaltungsprinzip setzt sich in der Folge gegen andere durch.
- 16. Oktober: Kapitalanleger aus mehreren Staaten beteiligen sich an der Gründung der Companhia de Diamantes de Angola (Diamang), die sich dem Diamantenabbau in Angola zuwendet.
- 22. Dezember: Der Normenausschuss der deutschen Industrie (Vorläufer des DIN) wird gegründet.
- Die erste Mustermesse Basel findet statt
Wissenschaft und Technik
- 19. August: Der US-amerikanische Paläontologe Charles Walcott findet im Burgess-Schiefer versteinert die ausgestorbene Art Fasciculus vesanus, die vor etwa 510 Millionen Jahren im Kambrium auf der Erde lebte.
- Robert Innes, Direktor des Republic Observatory in Johannesburg, entdeckt den Stern Proxima Centauri.
Kultur
- 30. Januar: Uraufführung der einaktigen Oper Eine florentinische Tragödie von Alexander von Zemlinsky am Hoftheater in Stuttgart
- 23. Februar: Uraufführung der Oper Mlada von César Cui am Michailovskij teatr in Sankt Petersburg
- 13. März: In Offenbach am Main wird das auf Initiative Hugo Eberhardts entstandene Deutsche Ledermuseum eröffnet.
- 11. Mai: Uraufführung der Oper Turandot. Eine chinesische Fabel von Ferruccio Busoni am Stadttheater in Zürich
- 4. Juni: Der Pulitzer-Preis wird erstmals verliehen.
- 7. Juni: Gründung von Lions Club International
- 25. August: Uraufführung der Operette Schwarzwaldmädel von Leon Jessel in Berlin
- 6. Oktober: Uraufführung der Operette Drei alte Schachteln am Theater am Nollendorfplatz in Berlin
- Gründung der niederländischen Künstlergruppe De Stijl
- Order of the Companions of Honour wird gestiftet.
Religion
- 27. Mai: Das lateinische Kirchenrecht wird im Codex Iuris Canonici erstmals kodifiziert.
- 13. Oktober: Zur Mittagszeit erscheint die Jungfrau Maria im portugiesischen Fátima zum letzten Mal den drei Schäferkindern Jacinta Marto, Francisco Marto und Lúcia dos Santos. Es findet in Anwesenheit von Zehntausenden von Menschen das Sonnenwunder statt.
Sport
- 9. Mai: Gründung des norwegischen Fußballvereins Rosenborg Trondheim unter dem Namen „Odd“.
- 22. November: Gründung der National Hockey League. Der erste Spieltag war am 19. Dezember
Katastrophen
- 14. Januar: Der Panzerkreuzer „Tsukuba“ (Japan) sinkt nach einem Brand und der Explosion der Munitionskammern in der Yokosuka-Bucht. 200 Tote unter der 817 Mann starken Besatzung
- 21. Januar: Ein Erdbeben unbekannter Stärke auf Bali, Indonesien fordert ca. 15.000 Tote
- 21. Mai: In Atlanta entsteht ein Großbrand, der 1.938 Gebäude vernichtet und etwa 10.000 Menschen obdachlos macht. Es ist jedoch "nur" ein Todesopfer zu beklagen.
- 30. Juli: Ein Erdbeben der Stärke 6,5 in China, ca. 1.800 Tote
- 4. August: Beim Bruch der Tigra-Talsperre in Indien gab es eine Flutwelle, bei der rund 1000 Menschen ums Leben kamen.
- 18. August: Der Großbrand in Thessaloniki beginnt. Erst am Folgetag können die Flammen endgültig gelöscht werden. 32 Prozent der Stadt werden zerstört, etwa 70 Prozent der Arbeitsplätze durch das Feuer vernichtet. Tausende Einwohner werden obdachlos.
- 30. August: Weil er wegen des Kriegszustands abgedunkelt fuhr, kollidierte der französische Passagierdampfer Natal bei Marseille mit einem entgegenkommenden Frachtschiff und sank in zehn Minuten. Von 503 Passagieren und Besatzungsmitgliedern kamen 105 ums Leben.
- 6. Dezember: Der französische Sprengstofffrachter „Mont Blanc“ explodiert im Hafen Halifax (Kanada). 2.000 Tote, über 2.000 Vermisste, 9.000 Verletzte und 25.000 Obdachlose und somit die größte und verheerendste menschengemachte Explosion vor dem Abwurf der ersten Atombombe über Hiroshima; siehe Halifax-Explosion
- 12. Dezember: Zugunglück bei Modane/Frankreich, mindestens 543 Tote
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Geboren
Januar
- 1. Januar: Erwin Axer, polnischer Theaterregisseur
- 1. Januar: Jule Gregory Charney, US-amerikanischer Meteorologe († 1981)
- 3. Januar: Alexander Spoerl, deutscher Schriftsteller († 1978)
- 5. Januar: Wieland Wagner, deutscher Opernregisseur und Bühnenbildner († 1966)
- 5. Januar: Fred Wander, österreichischer Schriftsteller († 2006)
- 7. Januar: Ulysses Kay, US-amerikanischer Komponist († 1995)
- 7. Januar: Paul Limberg, deutscher Pflanzenbauwissenschaftler († 1997)
- 8. Januar: Len Younce, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2000)
- 10. Januar: Hilde Krahl, österreichische Schauspielerin († 1999)
- 11. Januar: Cornelius Brown, kanadischer Eishockeyspieler († 1996)
- 12. Januar: Maharishi Mahesh Yogi, indischer Lehrer, Begründer der Transzendentalen Meditation, Buchautor († 2008)
- 16. Januar: Justin Ahomadegbé-Tomêtin, Präsident von Benin († 2002)
- 17. Januar: M. G. Ramachandran, indischer Filmschauspieler und Politiker († 1987)
- 18. Januar: Vassilis Tsitsanis, griechischer Sänger, Komponist und Bouzouki-Virtuose († 1984)
- 19. Januar: Rudolf Maros, ungarischer Komponist († 1982)
- 20. Januar: Bruno Heck, deutscher Politiker († 1989)
- 20. Januar: K-Ximbinho, brasilianischer Klarinettist, Komponist und Arrangeur († 1980)
- 22. Januar: Rainer Brambach, Schweizer Schriftsteller († 1983)
- 23. Januar: Lotte Buschan, deutsche Opernsängerin († 1994)
- 24. Januar: Ernest Borgnine, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. Januar: Jânio Quadros, Präsident von Brasilien († 1992)
- 26. Januar: William Verity, US-amerikanischer Geschäftsmann und Politiker († 2007)
- 28. Januar: Abdel-Kader Zaaf, algerischer Radrennfahrer († 1986)
- 30. Januar: Paul Frère, belgischer Autorennfahrer, Journalist und Autor († 2008)
- 31. Januar: Hans Posegga, deutscher Komponist, Pianist und Dirigent († 2002)
Februar
- 1. Februar: Jale Inan, türkische Archäologin († 2001)
- 2. Februar: Herman Feshbach, US-amerikanischer Physiker († 2000)
- 2. Februar: Karl Gass, Dokumentarfilmregisseur und Filmfunktionär der DDR († 2009)
- 4. Februar: Franz Josef Bach, deutscher Politiker und Bundestagsmitglied († 2001)
- 5. Februar: Otto Edelmann, österreichischer Sänger († 2003)
- 6. Februar: Zsa Zsa Gabor, US-amerikanisch-ungarische Schauspielerin
- 6. Februar: Hermann Schmidt, deutscher Politiker († 1983)
- 10. Februar: Danny Kladis, US-amerikanischer Autorennfahrer († 2009)
- 12. Februar: Al Cervi, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer († 2009)
- 14. Februar: Herbert A. Hauptman, US-amerikanischer Mathematiker und Biophysiker
- 16. Februar: Adalbert Pilch, österreichischer Maler und Graphiker († 2004)
- 16. Februar: Willi Weyer, deutscher Sportfunktionär († 1987)
- 19. Februar: Carson McCullers, US-amerikanische Schriftstellerin († 1967)
- 19. Februar: Margarete Neumann, deutsche Lyrikerin und Schriftstellerin († 2002)
- 19. Februar: Fritz-Rudolf Schultz, deutscher Politiker († 2002)
- 22. Februar: Louis Auriacombe, französischer Dirigent († 1982)
- 22. Februar: Jane Bowles, US-amerikanische Schriftstellerin († 1973)
- 23. Februar: Herbert Wunsch, österreichischer Tischtennisspieler († 1970)
- 24. Februar: Hans Hartwig, deutscher Komponist
- 25. Februar: Anthony Burgess, britischer Schriftsteller († 1993)
- 26. Februar: Robert La Caze, französischer Autorennfahrer
- 26. Februar: Robert Taft junior, US-amerikanischer Politiker († 1993)
- 27. Februar: John Connally, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Texas, Finanzminister († 1993)
März
- 1. März: Robert Lowell, US-amerikanischer Dichter († 1977)
- 1. März: Dinah Shore, US-amerikanische Sängerin († 1994)
- 1. März: Cliffie Stone, US-amerikanischer Country-Musiker, Moderator und Produzent († 1998)
- 2. März: Desi Arnaz, kolumbianischer Musiker und Schauspieler († 1986)
- 3. März: Will Eisner, US-amerikanischer Comic-Zeichner († 2005)
- 6. März: Oswald Karch, deutscher Autorennfahrer († 2009)
- 7. März: Robert Erickson, US-amerikanischer Komponist († 1997)
- 8. März: Leslie Fiedler, US-amerikanischer Literaturwissenschaftler und -kritiker († 2003)
- 9. März: Ian Watt, britischer Literaturkritiker und Literaturhistoriker († 1999)
- 11. März: Günter Goetzendorff, deutscher Politiker († 2000)
- 12. März: Leonard Chess, polnisch-US-amerikanischer Unternehmer († 1969)
- 12. März: Googie Withers, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. März: Jack Davis, australischer Dramatiker und Dichter († 2000)
- 15. März: Elfie Mayerhofer, österreichische Filmschauspielerin und Sängerin († 1992)
- 16. März: Louis C. Wyman, US-amerikanischer Politiker († 2002)
- 19. März: Dinu Lipatti, rumänischer Pianist und Komponist († 1950)
- 19. März: László Szabó, ungarischer Schachspieler († 1998)
- 20. März: Jigael Jadin, israelischer Archäologe, Politiker und Generalstabschef der israelischen Armee († 1984)
- 20. März: Vera Lynn, britische Sängerin
- 24. März: Otto Rösch, österreichischer Politiker und Jurist († 1995)
- 26. März: Rufus Thomas, US-amerikanischer Blues-Musiker († 2001)
- 26. März: Billy Wallace, US-amerikanischer Country-, Rockabilly-Musiker und Songschreiber († 1978)
- 27. März: Cyrus Vance, US-Außenminister unter Jimmy Carter († 2002)
- 30. März: Els Aarne, estnische Komponistin († 1995)
- 31. März: Dorothy DeLay, US-amerikanische Violinpädagogin († 2002)
April
- 2. April: Maria Holst, österreichische Theater- und Filmschauspielerin († 1980)
- 2. April: Iris von Roten, Schweizer Juristin, Journalistin und Frauenrechtlerin († 1990)
- 3. April: Tibor Andrašovan, slowakischer Komponist und Dirigent († 2001)
- 3. April: Rembert van Delden, deutscher Politiker († 1999)
- 3. April: Fredy Reyna, venezolanischer Cuatrospieler und Musikpädagoge († 2001)
- 5. April: Robert Bloch, US-amerikanischer Autor († 1994)
- 6. April: Leonora Carrington, britisch-mexikanische Malerin und Schriftstellerin († 2011)
- 7. April: R. G. Armstrong, US-amerikanischer Schauspieler
- 7. April: Albert Sing, deutscher Fußballspieler und -trainer († 2008)
- 9. April: Johannes Bobrowski, deutscher Lyriker, Erzähler, Nachdichter und Essayist († 1965)
- 9. April: Brad Dexter, US-amerikanischer Filmschauspieler und Filmproduzent († 2002)
- 9. April: Rolf Kauka, deutscher Comic-Künstler und Verleger (Vater von Fix und Foxi) († 2000)
- 10. April: Robert B. Woodward, US-amerikanischer Chemiker († 1979)
- 12. April: Robert Manzon, französischer Formel-1-Rennfahrer
- 16. April: Charlotte Salomon, deutsche Malerin († 1943)
- 22. April: Erna Steuri, Schweizer Skirennfahrerin († 2001)
- 25. April: Ella Fitzgerald, US-amerikanische Jazz-Sängerin († 1996)
- 25. April: Jean Lucas, französischer Autorennfahrer († 2003)
- 26. April: Ieoh Ming Pei, chinesisch-amerikanischer Architekt
- 27. April: Denzil Best, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1965)
- 29. April: Urie Bronfenbrenner, US-amerikanischer Entwicklungspsychologe († 2005)
- 29. April: Maya Deren, US-amerikanische Regisseurin († 1961)
- 29. April: Celeste Holm, US-amerikanische Schauspielerin
Mai
- 1. Mai: Aimé Barelli, französischer Jazztrompeter und Bandleader († 1995)
- 1. Mai: Eduard Büchsel, deutscher Organist und Kantor und Kirchenmusikdirektor († 1980)
- 1. Mai: Danielle Darrieux, französische Schauspielerin
- 1. Mai: Wendy Toye, britische Schauspielerin († 2010)
- 3. Mai: Kiro Gligorov, mazedonischer Politiker
- 7. Mai: David Tomlinson, britischer Schauspieler († 2000)
- 10. Mai: Kurt Brand, deutscher Science-Fiction-Schriftsteller († 1991)
- 14. Mai: Lou Harrison, US-amerikanischer Komponist († 2003)
- 14. Mai: Norman Luboff, US-amerikanischer Komponist und Chorleiter († 1987)
- 16. Mai: George Gaynes, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. Mai: Tony Cliff, britischer Sozialist († 2000)
- 21. Mai: Raymond Burr, Theater-, Fernseh- und Filmschauspieler († 1993)
- 23. Mai: Edward N. Lorenz, US-amerikanischer Meteorologe († 2008)
- 24. Mai: Ross Thatcher, kanadischer Politiker († 1971)
- 25. Mai: Theodore Hesburgh, römisch-katholischer Priester und Universitätsprofessor
- 25. Mai: Josef Rudnick, deutscher Unternehmer und Politiker († 2009)
- 26. Mai: Isabella Nadolny, deutsche Schriftstellerin († 2004)
- 28. Mai: Papa John Creach, US-amerikanischer Geiger († 1994)
- 29. Mai: Miguel Ablóniz, italienischer Gitarrist, Pädagoge und Komponist
- 29. Mai: John F. Kennedy, US-amerikanischer Politiker, 35. Präsident der USA († 1963)
- 29. Mai: Hansmartin Decker-Hauff, deutscher Historiker und Genealoge († 1992)
- 31. Mai: Jean Rouch, französischer Regisseur († 2004)
Juni
- 1. Juni: Otto Esser, deutscher Arbeitgeberpräsident († 2004)
- 1. Juni: William S. Knowles, US-amerikanischer Chemiker
- 2. Juni: Heinz Sielmann, deutscher Tierfilmer und Fernsehmoderator († 2006)
- 4. Juni: Robert Merrill, US-amerikanischer Opernsänger (Bariton) († 2004)
- 5. Juni: Cövdət Hacıyev, aserbaidschanischer Komponist († 2002)
- 6. Juni: Kirk Kerkorian, US-amerikanischer Unternehmer und Milliardär
- 7. Juni: Gwendolyn Brooks, US-amerikanische Schriftstellerin († 2000)
- 7. Juni: Alfred Charles Gimson, englischer Sprachwissenschaftler († 1985)
- 7. Juni: Dean Martin, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer († 1995)
- 8. Juni: Otto Betz, deutscher Theologe und Universitätsprofessor († 2005)
- 9. Juni: Eric Hobsbawm, britischer Historiker
- 12. Juni: Gottfried Honegger, Schweizer Grafiker, Maler und Plastiker
- 13. Juni: Augusto Roa Bastos, paraguayischer Romanautor († 2005)
- 14. Juni: Atle Selberg, norwegischer Professor der Mathematik († 2007)
- 15. Juni: John B. Fenn, US-amerikanischer Chemiker und Nobelpreisträger († 2010)
- 15. Juni: Leon Payne, US-amerikanischer Country-Musiker († 1969)
- 15. Juni: Karl Steinbuch, deutscher Kybernetiker, Nachrichtentechniker und Informationstheoretiker († 2005)
- 16. Juni: Rudolf Keller, deutscher Schachspieler († 1993)
- 16. Juni: Aurelio Lampredi, italienischer Konstrukteur von Automobil- und Flugzeugmotoren († 1989)
- 16. Juni: Pawel Alexandrowitsch Solowjow, sowjetischer Triebwerkskonstrukteur († 1996)
- 18. Juni: Theo Schöller, deutscher Unternehmer († 2004)
- 19. Juni: Dave Lambert, US-amerikanischer Jazzsänger († 1966)
- 19. Juni: Joshua Nkomo, simbabwischer Politiker († 1999)
- 20. Juni: Gerhard Meier, Schweizer Schriftsteller († 2008)
- 22. Juni: George Fonder, US-amerikanischer Autorennfahrer († 1958)
- 22. Juni: Jean Hubeau, französischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge († 1992)
- 28. Juni: Bert De Cleyn, belgischer Fußballspieler († 1990)
- 29. Juni: Hellmuth Gensicke, deutscher Historiker und Archivar († 2006)
- 30. Juni: Susan Hayward, US-amerikanische Filmschauspielerin († 1975)
- 30. Juni: Lena Horne, US-amerikanische Sängerin († 2010)
Juli
- 1. Juli: Rolf Rodenstock, deutscher Unternehmer, Vorsitzender des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1978-84 († 1997)
- 2. Juli: Hans Friedrich, deutscher Politiker, MdB
- 6. Juli: Arthur Lydiard, neuseeländischer Leichtathletik-Trainer († 2004)
- 7. Juli: Yakovos Bilek, deutscher Basketballtrainer († 2005)
- 7. Juli: Larry O'Brien, US-amerikanischer Manager, dritter Commissioner der NBA († 1990)
- 12. Juli: Andrew Wyeth, US-amerikanischer Maler († 2009)
- 15. Juli: Robert Conquest, britischer Historiker
- 17. Juli: Phyllis Diller, US-amerikanische Komikerin und Schauspielerin
- 17. Juli: Kenan Evren, türkischer General und Staatspräsident
- 17. Juli: Margarete Mitscherlich, dänisch-deutsche Psychoanalytikerin, Medizinerin und Autorin
- 18. Juli: Henri Salvador, französischer Sänger († 2008)
- 19. Juli: William Warren Scranton, US-amerikanischer Politiker
- 19. Juli: Fulbert Youlou, kongolesischer Präsident († 1972)
- 22. Juli: Jurij Chěžka, sorbischer Dichter († 1944)
- 22. Juli: Adam Malik, indonesischer Außenminister († 1984)
- 23. Juli: Gisela Voß, deutsche Leichtathletin († 2005)
- 25. Juli: Fritz Honegger, Schweizer Politiker († 1999)
- 26. Juli: Bertil Nordahl, schwedischer Fußballspieler († 1998)
- 27. Juli: Bourvil, französischer Schauspieler († 1970)
- 27. Juli: Rochus Misch, Zeitzeuge und Leibwächter von Adolf Hitler
- 28. Juli: Brigitte Schröder, Ehefrau von Gerhard Schröder († 2000)
- 28. Juli: Gerhard Wollner, deutscher Schauspieler und Kabarettist († 1997)
August
- 3. August: Rudolf Gnägi, Schweizer Politiker († 1985)
- 3. August: Antonio Lauro, venezolanischer Komponist und Gitarrist († 1986)
- 4. August: John Fitch, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 4. August: Karl Wlaschek, österreichischer Unternehmer
- 6. August: Christiane Volger, deutsche Forstwissenschaftlerin († 2008)
- 11. August: Inge Aicher-Scholl, Kulturschaffende und Schriftstellerin; Schwester der Geschwister Scholl († 1998)
- 11. August: Dik Browne, US-amerikanischer Comiczeichner († 1989)
- 12. August: Adolf Burger, Augenzeuge der Geldfälscherwerkstatt des KZ Sachsenhausen und Überlebender mehrerer KZ
- 12. August: Ebba Haslund, norwegische Schriftstellerin († 2009)
- 13. August: Ulrich Hausmann, deutscher Archäologe († 1996)
- 15. August: Hans Bals, deutscher Politiker, MdB († 2004)
- 15. August: Oscar Romero, römisch-katholischer Bischof († 1980)
- 16. August: Roque Cordero, panamaischer Komponist († 2008)
- 17. August: Denis Healey, britischer Politiker
- 18. August: Caspar Weinberger, US-amerikanischer Politiker und Verteidigungsminister († 2006)
- 19. August: Heinz Benthien, deutscher Tischtennisspieler († 1981)
- 22. August: Samuel Dolin, kanadischer Komponist und Musikpädagoge († 2002)
- 22. August: Per Anders Fogelström, schwedischer Schriftsteller († 1998)
- 22. August: John Lee Hooker, US-amerikanischer Bluesmusiker († 2001)
- 23. August: Tex Williams, US-amerikanischer Country-Sänger und Band-Leader († 1985)
- 25. August: Lou van Burg, niederländisch-deutscher Showmaster und Entertainer († 1986)
- 25. August: Mel Ferrer, US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur und -produzent († 2008)
- 25. August: Lisbeth Movin, dänische Schauspielerin und Regisseurin († 2011)
- 26. August: Walther Killy, deutscher Literaturwissenschaftler († 1995)
- 26. August: William French Smith, US-amerikanischer Jurist und Politiker († 1990)
- 28. August: Jack Kirby, US-amerikanischer Comiczeichner († 1994)
- 29. August: John Leonard King, britischer Wirtschaftsführer († 2005)
- 31. August: Lucrecia Kasilag, philippinische Komponistin († 2008)
September
- 2. September: Laurindo Almeida, brasilianischer Jazz-Musiker († 1995)
- 2. September: Nazaire De Wolf, belgischer Komponist und Bandleader († 1983)
- 3. September: Paul Zoungrana, Erzbischof von Ouagadougou und Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 2000)
- 4. September: Henry Ford II, Enkel von Henry Ford, Präsident der Ford Motor Company von 1945–1960 († 1987)
- 4. September: Geoff Love, britischer Bandleader († 1991)
- 5. September: Jean Bertin, französischer Ingenieur der Luftfahrttechnik († 1975)
- 6. September: Philipp Freiherr von Boeselager, deutscher Widerstandskämpfer († 2008)
- 6. September: Hilde Sommer, deutsche Leichtathletin
- 7. September: Jenny Aloni, deutsch-israelische Schriftstellerin († 1993)
- 7. September: John W. Cornforth, australischer Chemiker
- 9. September: Rolf Wenkhaus, deutscher Schauspieler († 1942)
- 10. September: Miguel Serrano, chilenischer Politiker und Schriftsteller († 2009)
- 11. September: Herbert Lom, tschechisch-britischer Schauspieler
- 11. September: Ferdinand Marcos, philippinischer Politiker und Staatspräsident († 1989)
- 12. September: Jürgen Seydel, deutscher Karateka († 2008)
- 12. September: Han Suyin, chinesische Ärztin und englischsprachige Autorin
- 13. September: Robert Ward, US-amerikanischer Komponist
- 14. September: Rudolf Baumgartner, Schweizer Violinist und Dirigent († 2002)
- 14. September: Mack Hellings, US-amerikanischer Autorennfahrer († 1951)
- 15. September: Hilde Güden, österreichische Koloratursopranistin und Kammersängerin († 1988)
- 16. September: Alexander Schmorell, Mitbegründer der Widerstandsgruppe Weiße Rose († 1943)
- 17. September: Isang Yun, koreanischer Komponist († 1995)
- 18. September: June Foray, US-amerikanische Synchronsprecherin
- 20. September: Red Auerbach, US-amerikanischer Basketballtrainer († 2006)
- 20. September: Fernando Rey, spanischer Schauspieler († 1994)
- 20. September: Władysław Rubin, Weihbischof von Gnesen und Kardinal († 1990)
- 21. September: Vincas Bartuška, litauischer Kirchenrechtler, Professor für Kanonisches Recht, Apostolischer Protonotar und Monsignore
- 24. September: Otto Günsche, SS-Hauptsturmführer und persönlicher Adjutant Hitlers († 2003)
- 26. September: Jürgen Thimme, deutscher Klassischer Archäologe († 2010)
- 27. September: Louis Auchincloss, US-amerikanischer Schriftsteller
- 30. September: Ferdinand Marcos, philippinischer Präsident († 1989)
- 30. September: Park Chung-hee, südkoreanischer Politiker († 1979)
- 30. September: Buddy Rich, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger († 1987)
Oktober
- 1. Oktober: Cahal Brendan Daly, Erzbischof von Armagh und Kardinal
- 2. Oktober: Christian de Duve, belgischer Biochemiker
- 3. Oktober: Erich Apel, SED-Funktionär und Vorsitzender der Staatlichen Plankommission († 1965)
- 4. Oktober: Luis Carniglia, argentinischer Fußballspieler und -trainer († 2001)
- 5. Oktober: Robert Adams, britischer Bildhauer († 1984)
- 5. Oktober: Allen Ludden, US-amerikanischer Moderator und Schauspieler († 1981)
- 7. Oktober: June Allyson, US-amerikanische Schauspielerin († 2006)
- 8. Oktober: Rodney R. Porter, englischer Biochemiker († 1985)
- 10. Oktober: Thelonious Monk, US-amerikanischer Jazzpianist und –komponist († 1982)
- 13. Oktober: Ulrich Sahm, deutscher Diplomat und Botschafter († 2005)
- 14. Oktober: Violeta Parra, chilenische Folkloremusikerin († 1967)
- 15. Oktober: Arthur M. Schlesinger, Historiker († 2007)
- 17. Oktober: Marsha Hunt, US-amerikanische Filmschauspielerin
- 20. Oktober: Stéphane Hessel, französischer Widerstandskämpfer und Diplomat
- 20. Oktober: Jean-Pierre Melville, französischer Filmregisseur († 1973)
- 21. Oktober: Lindanor Celina, brasilianische Schriftstellerin († 2003)
- 21. Oktober: Dizzy Gillespie, US-amerikanischer Jazzmusiker, Komponist, Sänger und Bandleader († 1993)
- 21. Oktober: Heinz Oskar Vetter, deutscher Gewerkschafter und Politiker († 1990)
- 22. Oktober: Joan Fontaine, US-amerikanische Filmschauspielerin
- 22. Oktober: John Tolan, US-amerikanischer Autorennfahrer († 1986)
- 27. Oktober: Lee MacPhail, US-amerikanischer Baseballfunktionär
- 27. Oktober: Oliver Tambo, südafrikanischer Anti-Apartheids-Politiker († 1993)
- 29. Oktober: Harold Garfinkel, US-amerikanischer Soziologe († 2011)
- 30. Oktober: Maurice Trintignant, französischer Rennfahrer († 2005)
- 31. Oktober: Heinz Musculus, deutscher Karikaturist, Zeichner und Illustrator († 1976)
November
- 2. November: Dale Wasserman, US-amerikanischer Schriftsteller († 2008)
- 5. November: Jacqueline Auriol, französische Pilotin, durchbrach als erste Frau die Schallmauer († 2000)
- 6. November: András Mihály, ungarischer Komponist († 1993)
- 7. November: Ján Arpáš, slowakischer Fußballspieler († 1976)
- 7. November: Lew Jefimowitsch Kerbel, sowjetischer Bildhauer († 2003)
- 7. November: Helen Suzman, südafrikanische Politikerin († 2009)
- 10. November: Lloyd Cutler, US-amerikanischer Anwalt († 2005)
- 12. November: Jo Stafford, US-amerikanische Sängerin († 2008)
- 14. November: Ansley Coale, US-amerikanischer Demograf († 2002)
- 15. November: John Whiting, britischer Dramatiker († 1963)
- 19. November: Indira Gandhi, indische Politikerin und Premierministerin († 1984)
- 20. November: Robert Byrd, US-amerikanischer Politiker († 2010)
- 20. November: Heiner Gautschy, Schweizer Radio- und Fernsehjournalist († 2009)
- 22. November: Hugh Gregg, US-amerikanischer Politiker († 2003)
- 22. November: Fritz Hillebrand, deutscher Motorradrennfahrer († 1957)
- 22. November: Andrew Fielding Huxley, englischer Biophysiker und Physiologe, Nobelpreisträger
- 22. November: Jean-Etienne Marie, französischer Komponist († 1989)
- 23. November: John Newland, US-amerikanischer Filmregisseur, Schauspieler und Drehbuchautor († 2000)
- 24. November: Novelle Hamilton Richards, antiguanischer Schriftsteller und Politiker († 1986)
- 25. November: Jean-Pierre Dautel, französischer Dirigent und Komponist († 2000)
- 25. November: Luigi Kardinal Poggi, italienischer Kurienkardinal († 2010)
- 26. November: Edgar Barth, deutscher Rennfahrer († 1965)
- 28. November: Werner Krusche, deutscher evangelischer Theologe († 2009)
- 29. November: Merle Travis, Country-Musiker und Songwriter († 1983)
- 29. November: Herbert Zimmermann, deutscher Radio-Reporter († 1966)
Dezember
- 1. Dezember: Gerd Schmückle, deutscher General
- 3. Dezember: Manuel Solís Palma, 41. Staatspräsident von Panama († 2009)
- 5. Dezember: Ken Downing, britischer Autorennfahrer († 2004)
- 5. Dezember: Wenche Foss, norwegische Schauspielerin († 2011)
- 6. Dezember: Kamal Dschumblat, libanesischer Politiker († 1977)
- 6. Dezember: Hans Verbeek, Mitglied des Deutschen Bundestages († 1966)
- 8. Dezember: Albert Baldauf, deutscher Politiker und MdB († 1991)
- 7. Dezember: Ernst Siegfried Hansen, Chefredakteur und Generalsekretär des Bundes deutscher Nordschleswiger († 1980)
- 7. Dezember: Ottorino Volonterio, Schweizer Autorennfahrer († 2003)
- 9. Dezember: James Rainwater, US-amerikanischer Physiker († 1986)
- 12. Dezember: Joseph-Albert Malula, Erzbischof von Kinshasa und Kardinal († 1989)
- 14. Dezember: Carl-Henrik Hermansson, schwedischer Politiker
- 16. Dezember: Arthur C. Clarke, britischer Science-Fiction-Schriftsteller († 2008)
- 17. Dezember: Kriangsak Chomanan, Premierminister von Thailand (1977–1980) († 2003)
- 18. Dezember: Ossie Davis, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
- 18. Dezember: Eddie „Cleanhead“ Vinson, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1988)
- 19. Dezember: Eduardo Catalano, argentinischer Architekt († 2010)
- 20. Dezember: David Bohm, US-amerikanischer Quantenphysiker († 1992)
- 20. Dezember: Gonzalo Rojas, chilenischer Dichter († 2011)
- 21. Dezember: Heinrich Böll, deutscher Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger († 1985)
- 21. Dezember: Ivor Dean, britischer Schauspieler († 1974)
- 26. Dezember: Joe Osmanski, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1993)
- 26. Dezember: Rose Mary Woods, US-amerikanische Sekretärin von Richard Nixon († 2005)
- 28. Dezember: Mouloud Mammeri, algerisch-kabylischer Schriftsteller, Anthropologe und Sprachwissenschaftler († 1989)
- 29. Dezember: David Hampshire, britischer Autorennfahrer († 1990)
- 30. Dezember: Suzy Delair, französische Schauspieler und Sängerin
- 30. Dezember: Wesley Tuttle, US-amerikanischer Country-Musiker († 2003)
Tag unbekannt
- Marthe Gosteli, Schweizer Publizistin und Frauenrechtlerin
- Mashal, afghanischer Miniaturmaler († 1998)
- Ladislav Nižňanský, ehemaliger slowakischer Kommandeur
- Koçi Xoxe, albanischer Politiker († 1949)
- Mohammad Yusuf, afghanischer Politiker und Technokrat († 1998)
Gestorben
Januar
- 2. Januar: Edward Tylor, britischer Anthropologe (* 1832)
- 6. Januar: Carl Leonhard Becker, deutscher Maler und Kupferstecher (* 1843)
- 10. Januar: Buffalo Bill, Büffeljäger (* 1846)
- 11. Januar: Hans Chemin-Petit, deutscher Komponist (* 1864)
- 11. Januar: Wayne MacVeagh, US-amerikanischer Politiker (* 1833)
- 15. Januar: Alfredo Lobos, chilenischer Maler (* 1890)
- 17. Januar: Lionel Allen Sheldon, US-amerikanischer Politiker (* 1828)
- 18. Januar: Bernhard Schmidt, deutscher Altphilologe (* 1837)
- 27. Januar: Ernst Sars, norwegischer Historiker (* 1835)
- 31. Januar: Otto Finsch, Kaufmann, Ethnologe, Ornithologe (* 1839)
Februar
- 5. Februar: Friedrich Hahn, deutscher Geograph (* 1852)
- 8. Februar: Henry E. Burnham, US-amerikanischer Politiker (* 1844)
- 10. Februar: Émile Pessard, französischer Komponist (* 1843)
- 11. Februar: Bernhard Listemann, deutsch-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge (* 1841)
- 16. Februar: Octave Mirbeau, französischer Schriftsteller (* 1848)
- 17. Februar: Emile Auguste Carolus-Duran, französischer Maler (* 1837)
- 18. Februar: Ezequiel de Baca, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
- 23. Februar: Jean Gaston Darboux, französischer Mathematiker (* 1842)
März
- 3. März: Hermine Villinger, deutsche Schriftstellerin (* 1849)
- 8. März: Ferdinand Graf von Zeppelin, deutscher Luftschiffkonstrukteur (* 1838)
- 9. März: Wilhelm Meyer, deutscher Altphilologe und Mediävist (* 1845)
- 14. März: Zenas Ferry Moody, US-amerikanischer Politiker (* 1832)
- 15. März: Paul Puget, französischer Komponist (* 1848)
- 15. März: Kristofer Randers, norwegischer Schriftsteller (* 1851)
- 16. März: Karl Heinrich Gisbert Gillhausen, deutscher Ingenieur und Politiker (* 1856)
- 17. März: Cæsar Peter Møller Boeck, norwegischer Dermatologe (* 1845)
- 17. März: Franz Brentano, deutscher Philosoph und Psychologe (* 1838)
- 19. März: Christian Schmidt, deutscher Fußballspieler (* 1888)
- 23. März: Adolf Ritter von Guttenberg, österreichischer Professor für Forstwirtschaft (* 1839)
- 23. März: Joseph Anton Friedrich August Freiherr von Hövel, deutscher Politiker und Regierungspräsident (* 1842)
- 23. März: Louis Schmeisser, deutscher Waffenkonstrukteur (* 1848)
- 31. März: Emil Adolf von Behring, deutscher Mediziner und Nobelpreisträger (* 1854)
April
- 1. April: Scott Joplin, US-amerikanischer Musiker (Ragtime-Komponist) (* 1868)
- 2. April: Jindřich Kafka, tschechischer Komponist (* 1844)
- 8. April: Richard Olney, US-amerikanischer Politiker (* 1835)
- 14. April: Ludwik Lejzer Zamenhof, polnischer Augenarzt (Esperanto-Begründer) (* 1859)
- 14. April: William T. Watson, US-amerikanischer Politiker (* 1849)
- 23. April: Karl Altrichter, deutscher Schriftsteller (* 1844)
- 23. April: Robert Koehler, deutsch-US-amerikanischer Maler (* 1850)
- 24. April: Oscar Blumenthal, deutscher Schriftsteller und Bühnenautor (* 1852)
Mai
- 1. Mai: William Knox D’Arcy, britischer Unternehmer (* 1849)
- 7. Mai: Charles Johnson Brooke, weißer Raja von Sarawak
- 10. Mai: Joseph B. Foraker, US-amerikanischer Politiker (* 1846)
- 11. Mai: Otto Klauwell, deutscher Komponist (* 1851)
- 16. Mai: Fernand Halphen, französischer Komponist (* 1872)
Juni
- 2. Juni: Philipp Friedrich Mader, deutscher Theologe und Priester (* 1832)
- 3. Juni: Louis Gathmann, Ingenieur und Erfinder (* 1843)
- 12. Juni: Teresa Carreño, venezolanische Pianistin und Komponistin (* 1853)
- 15. Juni: Friedrich Robert Helmert, deutscher Geodät und Mathematiker (* 1843)
- 17. Juni: Ernst Stöhr, österreichischer Maler, Dichter und Musiker (* 1860)
- 17. Juni: Karl Zilgas, deutscher Fußball-Nationalspieler (* 1882)
- 20. Juni: James Mason Crafts, US-amerikanischer Chemiker (* 1839)
- 26. Juni: Dragutin Dimitrijević, serbischer Offizier (* 1876)
- 27. Juni: Gustav von Schmoller, deutscher Volkswirtschaftslehrer (* 1838)
- 30. Juni: Jonathan Chace, US-amerikanischer Politiker (* 1829)
Juli
- 1. Juli: Julius Falkenstein, deutscher Arzt und Afrikareisender (* 1842)
- 2. Juli: Adolf Ferdinand Weinhold, deutscher Chemiker und Physiker (* 1841)
- 10. Juli: Ann Pouder, US-amerikanische Altersrekordlerin (* 1807)
- 14. Juli: Octave Lapize, französischer Radrennfahrer (* 1887)
- 16. Juli: Philipp Scharwenka, deutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1847)
- 17. Juli: Gustav Denhardt, deutscher Afrikaforscher (* 1856)
- 19. Juli: Franz Arndt, deutscher evangelischer Theologe (* 1848)
- 20. Juli: Iwan von Müller, deutscher Altphilologe (* 1830)
- 20. Juli: Ignaz Sowinski, österreichischer Architekt (* 1858)
- 27. Juli: Emil Theodor Kocher, Schweizer Mediziner und Nobelpreisträger (* 1841)
August
- 1. August: Enric Prat de la Riba, der erste Präsident der Mancomunitat de Catalunya (* 1870)
- 1. August: Christian August Volquardsen, deutscher Althistoriker (* 1840)
- 3. August: Eduard Buchner, deutscher Chemiker, Nobelpreisträger (* 1860)
- 3. August: Ferdinand Georg Frobenius, deutscher Mathematiker (* 1849)
- 6. August: Richard McBride, kanadischer Politiker (* 1870)
- 7. August: Edwin Harris Dunning, britischer Pilot (* 1892)
- 12. August: Gustav Kampmann, deutscher Maler und Grafiker (* 1859)
- 15. August: Gustav Körte, deutscher Archäologe (* 1852)
- 17. August: John W. Kern, US-amerikanischer Politiker (* 1849)
- 20. August: Adolf von Baeyer, deutscher Chemiker (* 1835)
- 29. August: Albert Grey, britischer Politiker und Staatsmann (* 1851)
September
- 5. September: Albin Köbis, deutscher Matrose und ein Führer des Matrosenaufstands (* 1892)
- 8. September: Charles Lefèbvre, französischer Komponist (* 1843)
- 29. September: Edgar Degas, französischer Maler und Bildhauer (* 1834)
Oktober
- 5. Oktober: Guglielmo Ciardi, italienischer Maler (* 1842)
- 9. Oktober: Hussein Kamil, Sultan von Ägypten und König des Anglo-Ägyptischen Sudan (* 1853)
- 15. Oktober: Donald M. Dickinson, US-amerikanischer Politiker (* 1846)
- 15. Oktober: Mata Hari, niederländische Tänzerin (* 1876)
- 16. Oktober: Walter Flex, deutscher Dichter (* 1887)
- 21. Oktober: Paul O. Husting, US-amerikanischer Politiker (* 1866)
- 27. Oktober: August Wilmanns, deutscher Altphilologe und Bibliothekar (* 1833)
- 30. Oktober: Heinrich Gontermann, deutscher Pilot im Ersten Weltkrieg (* 1896)
November
- 2. November: Rudolf Heinrich, deutscher Politiker (* 1845)
- 3. November: Léon Bloy, französischer Schriftsteller (* 1846)
- 11. November: Liliʻuokalani, hawaiische Königin (* 1838)
- 15. November: Émile Durkheim, französischer Soziologe (* 1858)
- 15. November: John W. Foster, US-amerikanischer Politiker (* 1836)
- 17. November: Auguste Rodin, französischer Maler und Bildhauer (* 1840)
- 20. November: Frederick Herbert Torrington, kanadischer Organist, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1837)
- 22. November: Teobert Maler, österreichischer Fotograf, Entdecker und Erforscher von Maya-Ruinen (* 1842)
- 23. November: James Peabody, US-amerikanischer Politiker (* 1852)
- 24. November: Hermann Vöchting, deutscher Botaniker (* 1847)
- 26. November: Leander Jameson, britischer Arzt und Politiker (* 1853)
- 30. November: William E. Chandler, US-amerikanischer Politiker (* 1835)
Dezember
- 8. Dezember: Alexander Kisch, Rabbiner (* 1848)
- 8. Dezember: Mendele Moicher Sforim, Schriftsteller (* 1836)
- 10. Dezember: Mackenzie Bowell, kanadischer Politiker (* 1824)
- 13. Dezember: Ebe W. Tunnell, US-amerikanischer Politiker (* 1844)
- 17. Dezember: Josef Riehl, maßgeblich an der Erschließung Tirols beteiligt (* 1842)
- 20. Dezember: Lucien Petit-Breton, französischer Radrennfahrer (* 1882)
- 21. Dezember: Wilhelm Trübner, deutscher Landschaftsmaler (* 1851)
- 22. Dezember: Franziska Xaviera Cabrini, US-amerikanische Heilige (* 1850)
- 28. Dezember: John Randolph Thornton, US-amerikanischer Politiker (* 1846)
- 30. Dezember: Rudolf Hirzel, deutscher Altphilologe (* 1846)
- 31. Dezember: Johannes Gallandi, preußischer Oberstleutnant und Genealoge (* 1843)
- 31. Dezember: Wilhelm Neumann-Torborg, deutscher Bildhauer (* 1856)
Datum unbekannt
- Hōshō Kurō, japanischer Nō-Schauspieler (* 1837)
Nobelpreise
- Physik: Charles Glover Barkla
- Literatur: Karl Gjellerup, Henrik Pontoppidan
- Friedensnobelpreis: Internationales Komitee des Roten Kreuzes
Nobelpreise für Chemie, Physiologie oder Medizin wurden nicht verliehen.
Weblinks
Commons: 1917 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- http://www.dhm.de/lemo/html/1917/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)
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