Hörspiel des Jahres

Hörspiel des Jahres

Das Hörspiel des Monats ist ein Hörspielpreis, der seit 1977 von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Bensheim vergeben wird. Die Auswahl trifft eine jährlich wechselnde Jury. Sie wählt aus monatlich etwa zehn bis zwölf Hörspiel-Ursendungen aller ARD-Sender das Hörspiel des Monats. Aus den zwölf Hörspielen des Monats wird seit 1987 ein Hörspiel des Jahres gewählt. Ziel des undotierten Ehrenpreises ist es, der Gattung Hörspiel zu publizistischer Resonanz und einem kritischen Echo zu verhelfen.

Seit 2005 wird das Hörspiel des Jahres in öffentlichen Vorführungen in Bensheim und Frankfurt am Main präsentiert. Das Hörspiel das Jahres gehört zusammen mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden zu der renommiertesten Auszeichnung im Bereich der Hörkunst.

Inhaltsverzeichnis

Preisträger 1977 bis 1986

  • 1983
    • Januar: Festung Breslau - eine dokumentarische Radiorhapsodie von Jerzy Tuszewski
    • Februar: Brennende Geduld von Antonio Skármeta, Regie: Bernd Lau
    • März: Fantastische Tragödie von der Zigeunerin Celestina oder Geschichte von Liebe und Zauber - samt einigen Zitaten aus der berühmten Tragikomödie von Calisto und Melibea von Alfonso Sastre, Regie: Götz Naleppa
    • April: Die Mainzer Begegnung mit dem Tod von Hans Kasper, Regie: Oswald Döpke
    • Mai: Auf Sand gebaut - Eine Berliner Kindheit von Harald Nehring, Regie: Jörg Jannings
    • Juni: Mordende Worte von Peter Jacobi, Regie: Dieter Carls
    • Juli: Der Veteran von Marie Luise Kaltenegger, Regie: Ludwig Schultz
    • August: Drei schwere Fälle von Nächstenliebe von Werner Sprenger, Regie: Hartmut Kirste
    • September: Brief an einen Sohn von George Ryga, Regie: Horst H. Vollmer
    • Oktober: Jubiläum von George Tabori, Regie: Jörg Jannings
    • November: Der Heilige Krieg von Luis de Stau Monteiro, Regie: Urs Helmensdorfer
    • Dezember: Countdown von Günter Kunert, Regie: Heiner Schmidt

Preisträger 1987 bis 1998

  • 1987
    • Januar: Liebes Volk… Mehrstimmige Rede zur Lage der Nation von Jürgen Geers und Inge Kurtz
    • Februar: Liebe Frau Mermet von Jürg Amann, Regie: Hans Bernd Müller
    • März: Literatur Das Leben oder Cui Bono von Ingomar von Kieseritzky, Regie: Norbert Schaeffer
    • April: Der Augenblick des Verlangens von Manfred Herold und Alfred Behrens
    • Mai: Ich sterbe vor Durst an der Quelle von Hubert Fichte, Regie: Peter Michel Ladiges
    • Juni: Die Brücke am Lipper Lay von Erich Loest, Regie: Friedrich Sauer
    • Juli: Die bonbonrosa fluoreszierende Einkaufstasche oder Frau Marlies Hennipmann probt den Aufstand von Jaqueline Crevoisier, Regie: Ursula Weck
    • August: Nicht vergeben
    • September: Gemälde einer Schlacht von Howard Barker, Regie: Roy Kift - Hörspiel des Jahres
    • Oktober: Der Dybbuk von Scholem An-Ski, Regie: Szyman Szurmiej
    • November: War da was? von Roderich Feldes, Regie: Klaus Mehrländer
    • Dezember: Ein Fallen lassen von Peter Jacobi
  • 1988
    • Januar: Der tolle Tonmeister von Urs Widmer
    • Februar: Nichts passiert - Sechs Reporter suchen die Wirklichkeit von Jürgen Geers
    • März: Mordnilapsuspalindrom von Oskar Pastior, Regie: Hans Gerd Krogmann
    • April: Der Kongress reitet von Roland Topor, Regie: Horst H. Vollmer - Hörspiel des Jahres
    • Mai: Ballade vom Tag, der nicht vorüber ist von Gert Loschütz, Regie: Norbert Schaeffer
    • Juni: Nicht vergeben
    • Juli: Das Depot von Paul Kohl, Regie: Ferdinand Ludwig
    • August: Frauen (Feuer?) am Bodensee von Jiri Sik-Polak, Regie: Ulrich Brinkmann
    • September: Frauenlos von Ingomar von Kieseritzky, Regie: Karin Bellingkrodt
    • Oktober: Pointer und die Herren im Dunkel von Michael Stein, Regie: Bernd Lau
    • November: Das Ende der Träume von Bruno Schulz und Matthias Brand, Regie: Bärbel Jarchow
    • Dezember: Wer Sie sind von Peter Jacobi, Regie: Dieter Carls
  • 1990
    • Januar: Orbis auditus - Das Lautlexikon. Eine akustische Enzyklopädie der Geräuschkunst von Andreas Ammer, Regie: Carl-Ludwig Reichert - Hörspiel des Jahres
    • Februar: Lange bevor es passierte von Michael Gaida, Regie: Irene Schuck
    • März: Tagträumer von William Mastrosimone, Regie: Irene Schuck
    • April: szenen aus dem wirklichen leben von Ernst Jandl, Musik: Ernst Kölz
    • Mai: Tecumseh - Bericht von meinem Tode von Adolf Schröder, Regie: Bernd Lau
    • Juni: Sentimentale Erzählungen von Luc Ferrari
    • Juli: Total real von Jens Hagen, Regie: Hans Helge Ott
    • August: Welthören, Teil 3: Asien hören von Hansjörg Schmitthenner
    • September: Ubu Roi - König Ubu von Alfred Jarry in der 'Wiener Fassung' von H.C.Artmann, Regie: Heinz Hostnig
    • Oktober: Stille Helden siegen selten von Karl-Heinz Schmidt-Lauzemis und Ralph Oehme
    • November: Is was - was is: Robert Lax - ein Portrait von Siegrid Hauff, Regie: Herbert Kapfer
    • Dezember: Das Hör-Spiel-Spiel. Ein Erkundungsgang auf den Tonspuren der akustischen Kunst von Karl H. Karst

Preisträger 1999 bis 2004

  • 2000
    • Januar: Rutscher von Karl-Heinz Bölling, Regie: Joachim Staritz
    • Februar: Sprechakte 1 und 2 von Arkadij Bartow, Regie: Christiane Ohaus
    • März: Blauzeugen von David Gieselmann, Regie: Christoph Kalkowski
    • April: Cosmic Memos
    • Mai: Abriss von Ulrich Land, Regie: Jörg Schlüter
    • Juni: Der Putsch von Rainer Aumund, Regie: Norbert Schaeffer
    • Juli: Ausweitung der Kampfzone von Michel Houellebecq, Regie: Martin Zylka
    • August: Die Wüste Lop Nor von Raoul Schrott in Bearbeitung von Michael Farin, Regie: Barbara Schäfer
    • September: Ball-Spiele oder im Herzen der Worte - Zwölf Klangtableaus von Hugo Ball. Bearbeitung und Regie: Heinz von Cramer
    • Oktober: Dienstag von Helmut Krausser Regie: Bernhard Jugel und der Autor (BR) - Hörspiel des Jahres
    • November: Valparaiso von Don DeLillo in Bearbeitung von Leonhard Koppelmann
    • Dezember: Der Zauberberg von Thomas Mann in Bearbeitung von Valerie Stiegele, Regie: Ulrich Lampen
  • 2002
    • Januar: Schlachtenbummler von Wolfgang Schmid und Martin Schulze, Lobende Erwähnung
    • Januar: Die Wandlungen des Herrn Fähnrich oder Die Mühlsteine an der Weichsel von Eugeniusz Rudnik
    • Februar: Inzest von Christine Angot. Bearbeitung und Regie: Annette Kurth (WDR)
    • März: Rosebud von Christoph Schlingensief, Lobende Erwähnung
    • März: Die Stimme des Hörers. Text und Regie: Eran Schaerf (BR) - Hörspiel des Jahres
    • April: die sündenvergebmaschine - Ein Absurdical in sieben Phasen von half past selber schuld (d.i. Ilanit Magarshak-Riegg und Frank Römmele)
    • Mai: Bonte von Dirk Spelsberg, Regie: Ulrich Lampen
    • Juni: Mafarka, der Futurist von Filippo Tommaso Marinetti in Bearbeitung von Michael Farin, Regie: Klaus Buhlert
    • Juli: Der Steppenwolf von Hermann Hesse in Bearbeitung von Valerie Stiegele, Regie: Christiane Ohaus
    • August: Täglich Brot von Gesine Danckwart, Regie: Beate Andres
    • September: House of God von Samuel Shem Bearbeitung und Regie: Norbert Schaeffer
    • Oktober: Die Blendung (2 Teile) von Elias Canetti in Bearbeitung von Helmut Peschina, Regie: Robert Matejka
    • November: Einfach Schnickschnack von Daniil Charms Bearbeitung und Regie: Stefan Hardt
    • Dezember: Seifenblasen oder Wie Kurt Tucholsky ein Drehbuch schrieb von Christa Maerker, Regie: Stefanie Lazai
  • 2003
    • Januar: Supermarkt von Marlene Streeruwitz
    • Februar: Zweisprache Weiße Rose Sophie von Jörg Michael Koerbl
    • März: Schundroman von Bodo Kirchhoff in Bearbeitung von Andrea Otte, Regie: Leonhard Koppelmann
    • April: Combray von Marcel Proust in Bearbeitung von Valerie Stiegele, Regie: Ulrich Lampen
    • Mai: Kein Brief gestern, keiner heute (nach Texten von Franz Kafka) von Matthias Baxmann. Regie: Barbara Plensat (MDR) - Hörspiel des Jahres
    • Juni: Die wunderbare Welt des Jean-Henri Fabre von Peter Steinbach, Regie: Marguerite Gateau
    • Juli: Der Melierdialog - Aus der Geschichte des Peloponnesischen Kriegs von Thukydides in Bearbeitung von Garleff Zacharias-Langhans, Regie: Ulrich Gerhardt
    • August: Die Gesellschaft vom Dachboden von Ernst Kreuder in Bearbeitung von Klaus Buhlert
    • September: Ist das Ihr Fahrrad, Mr. O'Brien? - Eine Hörspielcollage aus der Welt der Wissenschaft und des Suffs von Albrecht Behmel, Regie: Nikolai von Koslowski
    • Oktober: Schallarchiv - eine Trilogie von Bernhard Jugel und Ulrich Bassenge
    • November: Sachalin - Die Insel von Anton Tschechow in Bearbeitung von Lothar Trolle, Regie: Klaus Buhlert
    • Dezember: Schnittmuster der Liebe von Daniel Wedel

Preisträger seit 2005

  • 2006
    • Januar: Hofmanns Elixier oder: Die Welt ist perfekt von Regine Ahrem und Michael Rodach. Komposition: Michael Rodach. Regie: Regine Ahrem (RBB)
    • Februar: Disromanz von Michael Engler. Regie: Alexander Schuhmacher (NDR)
    • März: Oberman nach Étienne Pivert de Senancour. Realisation und Musik: Rainer Römer (HR)
    • April: Landschaft mit entfernten Verwandten. Hörstück von Heiner Goebbels. Komposition und Regie: Heiner Goebbels (SWR/Ensemble Modern)
    • Mai: Immer dein, tuissimus - Ein Kapitel aus Dream von Samuel Beckett. Bearbeitung: Bernd Heinz. Regie: Oliver Sturm (HR)
    • Juni: Das Dieter Roth Orchester spielt kleine wolken, typische scheiße und nie gehörte musik von Wolfgang Müller (BR)
    • Juli: Das wird schon. Nie mehr lieben! Nach dem gleichnamigen Theaterstück von Sibylle Berg. Bearbeitung: Wolfgang Stahl. Regie: Sven Stricker (NDR)
    • August: Das zwölfte Level von Friedemann Schulz. Regie: Martin Zylka (WDR) - 5.1 Mehrkanalton
    • September: Enigma Emmy Göring von Werner Fritsch. Komposition: Sam Auinger. Regie: Werner Fritsch (SWR) - Hörspiel des Jahres
    • Oktober: Paradiesische Aussichten von Faiza Guène. Bearbeitung und Regie: Beatrix Ackers (SR)
    • November: Zeittraum. Der Ungarnaufstand 1956 - eine Radioperformance von Iris Disse. Feature in 5.1 Mehrkanalton (RBB/Magyar Rádió)
    • Dezember: Die Serapions-Brüder von E.T.A. Hoffmann. Bearbeitung, Komposition und Regie: Klaus Buhlert (BR)
  • 2007
    • Januar: Träume von Günter Eich. Musik: Jo Ambros (1. Traum), Philipp Schaufelberger (2. Traum), Thomas Leboeg (3. Traum), Marcio Doctor (4. Traum), Martina Eisenreich (5. Traum) und Hans Schüttler (Epilog). Regie: Norbert Schaeffer (Leitung) mit Alexander Schuhmacher (1. Traum), Simona Ryser (2. Traum), Beate Andres (3. Traum), Sven Stricker (4. Traum) und Bernadette Sonnenbichler (5. Traum) (NDR)
    • Februar: „Ich bin schon nicht mehr hier“. Musik: Anne Wiemann. Text und Regie: Daniela Kletzke. (RB/DKultur)
    • März: Kampf im Äther oder Die Unsichtbaren nach dem gleichnamigen Roman von Arnolt Bronnen. Bearbeitung: Jürgen Peters und Oliver Sturm. Regie: Oliver Sturm (HR/DKultur/SWR)
    • April: Tod eines Praktikanten von René Pollesch. Regie: der Autor (DKultur)
    • Mai: ausgeartetes auspunkten von Franz Mon. Regie: der Autor (HR)
    • Juni: Die Geschichte vom Franz Biberkopf nach dem Roman „Berlin Alexanderplatz“ von Alfred Döblin. Musik: Kai Uwe Kohlschmidt und Tarwater. Regie: Kai Grehn (SWR/BR/RBB/Patmos Verlag)
    • Juli: Raoul Tranchirers Bemerkungen über die Stille von Ror Wolf. Musik und Regie: Thomas Gerwin (SWR) - Hörspiel des Jahres
    • August: Etwas mehr links. 10 Quickies für eine Nation mit rückläufiger Geburtenrate von Dunja Arnaszus. Regie: Judith Lorentz (RBB)
    • September: Die Händler von Joël Pommerat. Musik: Andrea Carola Kiefer. Regie: Marguerite Gateau (SR)
    • Oktober: Peymannbeschimpfung von Helgard Haug und Daniel Wetzel (Rimini Protokoll). Regie: Die Autoren (DKultur)
    • November: Doktor Faustus (10 Teile) von Thomas Mann. Regie: Leonhard Koppelmann (hr/BR)
    • Dezember: Gras wachsen hören. Das biolingua Institut wird 100 Jahre alt. Klangkomposition von Katharina Bihler und Stefan Scheib (Liquid Penguin Ensemble) (SR)
  • 2008
    • Januar: Speicher von Michaela Melián. Musik: Michaela Melián und Carl Oesterheit. Realisation: Michaela Melián (BR/Münchner Kammerspiele) - Hörspiel des Jahres
    • Februar: Amok Koma von Alfred Behrens. Regie: Alfred Behrens (RBB)
    • März: Vincent von Joey Goebel. Bearbeitung und Regie: Matthias Kapohl (WDR)
    • April: … or the Loves of Painting and Music. SoundPainting nach William Turner von Nadja Schöning. Wortregie: Klaus Schöning (DKultur)
    • Mai: My Body in 9 Parts von Raymond Federman. Übersetzung: Gaby Hartel. Regie: Götz Naleppa (DKultur)
    • Juni: Ernst Ludwig Kirchner - Inside Out von Elke Heinemann. Regie: Martin Zylka (DKultur/WDR/RB)
    • Juli: Kippenberger hören. Text und Regie: Oliver Augst und Rüdiger Carl (RBB, DKultur)
    • August: Séance Vocibus Avium von Wolfgang Müller (BR)
    • September: Ilias von Homer, Bearbeitung: Raoul Schrott, Regie: Klaus Buhlert (HR, DLF)
    • Oktober: Ariel 15 oder Die Grundlagen der Verlorenheit von Helene Hegemann, Regie: Elisabeth Putz (DKultur)
    • November: Die Störenfriede von Marion Aubert, Regie: Ulrike Brinkmann (SR/DLR Kultur)
    • Dezember: Ruhe 1 von Paul Plamper (WDR/Museum Ludwig)
  • 2009
    • Januar: Tötet den Schiedsrichter nach dem gleichnamigen Roman der Brüder Presnjakow. Bearbeitung: Andrea Czesienski und Gabriele Bigott. Regie: Gabriele Bigott (RBB)

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