Inneringen

Inneringen
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Hettingen
Hettingen
Deutschlandkarte, Position der Stadt Hettingen hervorgehoben
48.2161111111119.2313888888889644Koordinaten: 48° 13′ N, 9° 14′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Sigmaringen
Höhe: 644 m ü. NN
Fläche: 46,07 km²
Einwohner: 1952 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 42 Einwohner je km²
Postleitzahl: 72513
Vorwahl: 07574
Kfz-Kennzeichen: SIG
Gemeindeschlüssel: 08 4 37 047
Stadtgliederung: 2 Stadtteile
Adresse der Stadtverwaltung: Rathaus im Schloss
72513 Hettingen
Webpräsenz:
Bürgermeister: Uwe Bühler
Lage der Stadt Hettingen im Landkreis Sigmaringen
Karte

Hettingen ist eine kleine Stadt im Südwesten der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg an der Hohenzollernstraße.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Blick auf Hettingen vom Schloss aus gesehen

Geographische Lage

Der Stadtteil Hettingen liegt im Tal der Lauchert in 630 bis 795 Meter Höhe. Der Stadtteil Inneringen liegt auf der Albhochfläche, der Signalstein „auf der Eck“ liegt bei 818,96 m ü.NN.

Geologie

Inneringen liegt geologisch gesehen auf einer Formation des weißen Jura, und zwar der obersten Schicht der Zetakalke.

Stadtgliederung

Im Rahmen der Gemeindereform in Baden-Württemberg schloss sich Hettingen zum 1. Januar 1975 mit der bis dato selbständigen Gemeinde Inneringen zur Stadt Hettingen zusammen. Der Stadtteil Hettingen hat derzeit rund 900 Einwohner, in Inneringen leben rund 1.010 Menschen.

Wappen Stadtteil Einwohner Fläche
Hettingen Hettingen (Kernstadt) 897 1930 ha
Inneringen Inneringen 1.007 2588 ha

Geschichte

Hettingen

Die alamannisch gegründete Siedlung wurde als Hatingin 1135 in der Zwiefalter Chronik des Ortlieb erstmals genannt. Sie gehörte im 11. Jahrhundert den Grafen von Achalm, später den Grafen von Veringen, die vermutlich die 1267 erwähnte Burg auf dem Bergrücken über dem Dorf erbauten. Im 13. Jahrhundert wurde von den Veringern unterhalb der Burg eine städtische Siedlung gegründet. Flügelmauern führten zur Lauchert, um dem Ort Schutz zu bieten.[2] Die Stadt Hettingen wurde in regelmäßiger Bauweise entlang der Durchgangsstraße unmittelbar neben dem Dorf angelegt.

Mit der Herrschaft Gammertingen erwarben die Herren von Speth 1524 den Ort und bildeten bei der Teilung der Herrschaft 1599 aus den Orten Hettingen, Hermentingen und Kettenacker eine eigene Herrschaft. Die kleine Stadt fiel nach dem Ende der Speth´schen Herrschaft in dörfliche Verhältnisse zurück. 1720 wurde das Schloss erbaut, das bis ins 20. Jahrhundert im Besitz der Familie Speth blieb.[2] Sie wurde 1827 mit allen Speth´schen Besitzungen von Hohenzollern-Sigmaringen aufgekauft.[3]

Am 8. April 1909 war im Lokalteil der Hohenzollerischen Volks-Zeitung zu lesen, dass auf seinem Grundstück beim Schloss ein Hettinger Bürger Erde zu einem Neubau aushob und dabei ein gut patiniertes Bronzestück fand, das einen Fratzenkopf mit diabolischem Gesichtsausdruck darstellt. Die Annahme, dass das Stück römischer Abstammung sei, dürfte kaum zutreffen, wahrscheinlich handelt es sich um ein zum alten Schlosse stammenden Zierstück aus der Renaissancezeit.[4]

Inneringen

Auch Inneringen wurde erstmals 1135 in der Zwiefalter Chronik des Ortlieb genannt. Vom 13. Jahrhundert an werden die Herren von Schiltau als Ortsherren angesehen. Die Edlen von Schiltau waren ein Ministerialgeschlecht, welche teilweise auch im Dienst der Grafen von Veringen standen. 1355 ging Inneringen in den Besitz der Herren von Hohenfels-Jungingen über, 1367 an die Herren von Reischach, die den Ort bis 1418 behalten sollten. Anschließend und bis 1534 übten die Herren von Werdenberg die Herrschaft aus. Nach dem Aussterben dieses Geschlechts im Mannesstamm fiel Inneringen zusammen mit der Herrschaft Jungnau an den Grafen Friederich den Älteren von Fürstenberg, den Schwiegersohn des Grafen Christoph von Werdenberg.

Inneringen blieb darauf bis zum Jahr 1806 unter Fürstenbergischer Hoheit. In diesem Jahr erhielt auf der Grundlage der Rheinbundakte das Haus Hohenzollern-Sigmaringen die Landesherrschaft über die Herrschaft Jungnau mit Inneringen, verwaltungsmäßig blieb Inneringen jedoch bis zur Auflösung des Obervogteiamts in Jungnau 1840 bei der Herrschaft Fürstenberg.

Während des Kalten Kriegs befand sich von 1969 bis Juli 1983 eine Pershing IA-Raketenstellung der 81. Field Artillery der US-Armee in Inneringen. Die neun Raketen mit atomaren Gefechtsköpfen waren permanent einsatzbereit. Die Friedensbewegung demonstrierte auch 1983 in Inneringen gegen den NATO-Doppelbeschluss und der möglichen Stationierung von Pershing-II-Raketen. Diese war aber in Inneringen nicht geplant, später wurde der Stützpunkt von den USA aufgegeben.[5]

Religionen

Sowohl Hettingen als auch Inneringen sind katholisch geprägt. In beiden Orten besteht eine katholische Kirchengemeinde mit dem Patrozinium des Hl. Martin, die zum früheren Bistum Konstanz gehörten. Der Hettinger Pfarrei war über Jahrhunderte das benachbarte Dorf Hermentingen als Filial zugeordnet, bis dies Anfang der 1990er Jahre aufgrund der politischen Zugehörigkeit von Hermentingen geändert wurde. Seither ist Hermentingen Filial von Veringenstadt.

Die Gemeinden gehören heute zum Dekanat Sigmaringen-Meßkirch der Erzdiözese Freiburg; sie bilden mit den benachbarten Kirchengemeinden St. Nikolaus in Veringenstadt, St. Michael in Veringendorf und der Filialkirchengemeinde St. Gallus in Hermentingen die Seelsorgeeinheit Veringen.

Die Einwohner evangelischer Konfession gehören der evangelischen Kirchengemeinde Gammertingen und damit der Evangelischen Landeskirche in Württemberg an.

Politik

Bürgermeister

1975 - 1999 Hans Müller

1999 - 2008 Stefan Bubeck

2008 - heute Uwe Bühler

Stefan Bubeck wurde am 6. Juli 2008 zum Bürgermeister der Stadt Mengen gewählt und trat das Amt am 1. Oktober an. Am 12. Oktober wurde der bisherige Hauptamtsleiter Hettingens, Uwe Bühler, zu seinem Nachfolger gewählt.[6]

Wappen

Das Wappen von Hettingen zeigt ein gespaltenes Schild vorne in Grün ein aufgerichteter goldener Löwe, hinten in Silber zwei verschlungene grüne Ringe übereinander und setzt sich aus den Wappen der ehemals selbständigen Gemeinden Hettingen (Löwe) und Inneringen (Ringe) zusammen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Hettingen

Hettingen liegt an der Hohenzollernstraße.

Schloss Hettingen

Schloss Hettingen
Pfarrkirche St. Martin, Hettingen
Pfarrkirche St.Martin, Inneringen
Fasnachtsmuseum Narrenburg

Das Schloss Hettingen ist auf eine Burganlage aus dem 11. Jahrhundert zurückzuführen. Sie lag in beherrschender Lage auf einem Felsrücken östlich der Stadt. Als Erbauer der mittelalterlichen Burganlage werden um 1120 die Grafen von Gammertingen genannt. Heute ist von der ehemaligen mittelalterlichen Burg nur noch die hohe Schildmauer im Norden und die Torauffahrt erhalten. Direkt daran angebaut wurde um 1720 vom Freiherrn Franz-Anton von Speth das Wohngebäude des heutigen Schlosses Hettingen. Das zum Schloss umgebaute Gebäude beherbergt nach vollständiger Renovierung und Sanierung von 1991 bis 1994 heute das Rathaus der Stadt Hettingen. Dabei wurden Malereien freigelegt und Stuckdecken erneuert. Seit dem Jahr 2004 ist die Dauerausstellung „Architekturen in Ton“ von der bekannten Künstlerin Sybille Ritter im Südflügel (ehemalige Kapelle) zu sehen. Zweimal jährlich finden Kunst- und Kulturveranstaltungen statt, Autoren stellen ihre neuen Bücher vor und einmal jährlich am letzten Augustwochenende „rockt der Schlossgarten“ beim Open-Air-Konzert.

Katholische Pfarrkirche St. Martin

Die Hettinger Pfarrkirche wurde unter der Herrschaft des „Goldenen Ritters“ Hans Kaspar von Bubenhofen als Kollegiatskirche für ein herrschaftliches Kanonikerstift im spätgotischen Stil errichtet und im Jahre 1499 eingeweiht. Der Chor und die südlich angebaute Kapelle (Taufkapelle) sind mit Netzgewölben gedeckt, im Chor mit Blumenornamenten verziert. An der Nordwand des Chors steht ein filigranes 8,5 Meter hohes Sakramentshaus aus Sandstein, das bis in das Deckengewölbe reicht und von einer Madonnenfigur gekrönt ist. Diese Steinmetzarbeit aus der Erbauungszeit der Kirche wurde vermutlich von Reutlinger Steinmetzmeistern gefertigt. Teile des ehemaligen steinernen Lettners, der den Chorraum vom Kirchenschiff trennte, finden sich als seitliche Emporen im Chorraum. Das Kirchenschiff wurde 1959 nach Westen erweitert, wobei der bisherige Vorhallenturm mit barocker Haube an seinem Standort verblieb und deshalb heute als Dachreiter aufsitzt. In der Weihnachtszeit wird die sehenswerte barocke Krippe von circa 1800 aufgestellt, deren Hauptfiguren aus Wachs gearbeitet sind. Die Krippe besitzt mehrere Bilder; gezeigt werden heute noch das Weihnachtsbild, die Anbetung der Heiligen Drei Könige sowie die Hochzeit zu Kana. Als weitere Ausstattungsstücke sind die spätgotische Madonnenfigur, das Wandfresko in der Taufkapelle (Mantelteilung des Hl. Martin, Stiftungsbild), der Taufstein mit bemaltem achteckigen Deckelaufsatz aus der Renaissancezeit und verschiedene Epitaphien im Chor und in der Taufkapelle erwähnenswert.

Sebastiankapelle

Die Sebastiankapelle von Hettingen ist ein Sakralbau aus dem Jahr 1612. Die Ausmalung stammen sowohl aus dem 17. wie auch dem 19. Jahrhundert. Die Kapelle verfügt über Wandfresken. Die Muttergottes auf der Mondsichel ist ein Werk vom Meister von Illerzell und datiert ins Jahr 1490.

Marienkapelle

Die barocke Marienkapelle befindet sich wie die Pfarrkirche direkt an der Hauptstraße, am Beginn des Hettinger Tals, eines trockenen Seitentals des Laucherttals. Raumprägend ist die Bemalung des Chorraums, die mit den Mitteln der Scheinarchitektur einen barocken Altaraufbau darstellt. Die Kapelle verfügt über ein kleines Orgelpositiv mit vier Registern, das im Kern aus der Barockzeit stammt; die Pfeifen sind neueren Ursprungs. Das Instrument wurde von der Orgelbauwerkstätte Weigle im Jahre 1945 restauriert.

Museen

  • Direkt neben dem Schloss gelegen, befindet sich das Fastnachtsmuseum „Narrenburg“. Dort werden europäische Fastnachts-, Faschings- und Karnevalsbräuche vorgestellt. In der unteren Etage ist eine Ausstellung über die Fastnacht in der Region Alb-Lauchert zu sehen, darüber hinaus werden Sonderausstellungen zu verwandten Themen präsentiert.
  • Im Hettinger Puppenmuseum gibt es Künstlerpuppen aus dem Jahr 1840 bis heute, Trachtenpuppen, Puppenwagen und -herde, Puppenhäuser und -stuben, Kaufmannsläden, Marionetten und alte Spiele zu entdecken. Zusätzlich sind Kinderbücher aus zwei Jahrhunderten, Spielsachen aus drei Jahrhunderten und Puppenstubenmöbel mit Einrichtungen zu sehen.[7]

Inneringen

Sakralbauten

  • Die Pfarrkirche St. Martin in Inneringen ist ein neugotischer Kirchenbau von 1861. Der Turmschaft stammt noch aus dem Mittelalter.
  • Die Kreuzkapelle stammt ursprünglich aus dem 15. Jahrhundert und wurde im 18. Jahrhundert verändert. Die Kreuzigungsgruppe stammt als einziges noch aus dem 15. Jahrhundert.

Wasserturm

Vom alten Inneringer Wasserturm hat man an klaren Tagen eine hervorragende Aussicht bis zu den Alpen. Die am daneben liegenden neuen Wasserturm angebrachten heimatgeschichtlichen Bildtafeln geben einen kurzen Abriss über die Inneringer Dorfgeschichte.

Sport

Am Laiernberglift in Hettingen kann auf einer Länge von 300 Meter im Flutlicht Wintersport betrieben werden.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 442.

Ansässige Unternehmen

In Hettingen sind mehrere Metall verarbeitende Betriebe ansässig, größter Arbeitgeber ist die Firma Trumpf.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

  • Thomas Sprißler, Oberbürgermeister von Herrenberg
  • Joseph Sprißler (1795-1879), wuchs in Inneringen auf und studierte Theologie. Bereits im Priesterseminar zu Meersburg begeisterte er sich für Einheit, Recht und Freiheit, wie auch für kirchliche Reformen. In den Jahren 1821 bis 1834 war er der erste selbstständige Pfarrer in Veringenstadt, das vorher Filial von Veringendorf war. 1848 war er Abgeordneter in der Paulskirche zu Frankfurt. Wegen seiner politischen Aktivitäten verlor er schließlich sein Priesteramt.[8]

Literatur

  • Walther Genzmer (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Hohenzollerns. Band 2; Kreis Sigmaringen, W. Speemann, Stuttgart 1948. 
  • Herbert Burkarth: Geschichte der Herrschaft Gammertingen-Hettingen. Thorbecke, Sigmaringen 1997, ISBN 3-7995-4062-8
  • Stadt Hettingen (Hrsg.): Dorfleben hinter Stadtmauern: 600 Jahre Stadt Hettingen 1407-2007. Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2007, ISBN 978-3-926633-65-1
  • Johannes Maier, Siegfried Krezdorn: Die Geschichte des Ortes Inneringen. Eigenverlag der Gemeinde, Inneringen 1966, zu beziehen über die Stadtverwaltung Hettingen
  • Ivo Mauthner: Zwischen Schlehdorn und Heckenrosen : besinnliche und heitere Dorfgeschichten. Geiger, Horb am Neckar 2007 (Reprint), ISBN 978-3-86595-170-0 (Kurzgeschichten mit authentischem Hintergrund, angesiedelt in Hettingen ca. 1910 bis 1930)

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand
  2. a b Burgruine, Schloss und Teufelstor. S. 2-4 In: Wanderbar ...die schönsten Routen. Erlebnis Kreis Sigmaringen. Landratsamt Sigmaringen, Druckerei Schönebeck, Meßkirch
  3. Max Miller, Gerhard Taddey: Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Band 6, Baden-Württemberg. 2. Auflage, 1980, ISBN 978-3-520-27602-5 S. 335.
  4. Gerd Bantle: Fremdenverkehr und Bronzefund. In: Schwäbische Zeitung vom 8. April 2009
  5. http://www.y-punkt.de/portal/a/ypunkt/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLNzKL9zU0A8mB2T5hpvqRcNGglFR9X4_83FR9b_0A_YLciHJHR0VFAP40VZ8!/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfMjZfTTE2?yw_contentURL=%2F01DB131000000001%2FW27K8GW2870INFODE%2Fcontent.jsp
  6. Schwäbische Zeitung, 13. Oktober 2008
  7. Auf dem Jakobsweg von Gammertingen nach Pfullendorf. S. 52-59. In: Wanderbar …die schönsten Routen. Erlebnis Kreis Sigmaringen. Landratsamt Sigmaringen, Druckerei Schönebeck, Meßkirch
  8. Kurt Roller: Ortsgeschichte. Neue Porträtwand bereichert Veringer Strübhaus. In: Schwäbische Zeitung vom 8. November 2008

Weblinks


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