Institut Arbeit und Wirtschaft

Institut Arbeit und Wirtschaft
Institut Arbeit und Wirtschaft
Institut Arbeit und Wirtschaft
Logo des Institut Arbeit und Wirtschaft
Kategorie: Hochschulinstitut
Träger: Universität Bremen und Arbeitnehmerkammer Bremen
Standort der Einrichtung: Universitätsallee 21-23, Bremen
Art der Forschung: Grundlagenforschung, Angewandte Forschung
Fächer: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Leitung: Dr. Günter Warsewa
Mitarbeiter: etwa 45
Homepage: www.iaw.uni-bremen.de

Das Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW) ist ein interdisziplinär ausgerichtetes Forschungsinstitut in gemeinsamer Trägerschaft der Universität Bremen und der Arbeitnehmerkammer Bremen.

Direktor des IAW ist seit 1. Oktober 2009 Günter Warsewa, sein Vorgänger war seit November 2001 Rudolf Hickel.[1]

Aufgaben

Schwerpunkt der Aktivitäten am IAW sind die Arbeits- und Lebensverhältnisse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Hierbei beteiligt sich das IAW an den Diskussionen um die Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft.

Die Arbeit des IAW umfasst die Grundlagenforschung, angewandter Forschung, Wissenstransfer und wissenschaftlich beratenden Dienstleistungen (Regionalstudien, Gutachten, Evaluationen, etc.). Durch Modellprojekte und betriebliche Kooperationen verbindet das IAW grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung. Einen zusätzlichen Service bietet das am IAW angesiedelte Dokumentationszentrum der Europäischen Gewerkschaftspublikationen (DEG).

Die inhaltliche Arbeit des IAW wird in den vier Forschungseinheiten geleistet:

  • Wandel der Arbeitsgesellschaft
  • Qualifikationsforschung und Kompetenzerwerb
  • Stadt und Region
  • Wirtschaft und Finanzen

Um Forschungsthemen und -projekte zu bündeln und auf gemeinsame Fragestellungen auszurichten, konzentriert sich das IAW quer zu den Forschungseinheiten besonders auf zwei Leitthemen: Mit dem Leitthema „Neue Governanceformen in Wirtschaft, Arbeit und Stadt/Region“ widmet es sich denjenigen Fragestellungen, die aus dem gravierenden Wandel gesellschaftlicher Formen der Handlungssteuerung, -regulierung und -koordination resultieren. Mit dem Leitthema „Wandel maritimer Strukturen“ setzt das IAW seine lange Tradition regionalbezogener Arbeiten fort.

Einzelnachweise

  1. http://www.iaw.uni-bremen.de/ccm/content/mitteilungen/2009/wechsel-an-der-spitze-des-iaw.de

Weblinks


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