- Isar-Loisach Bote
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Isar-Loisach Bote Beschreibung deutsche Tageszeitung Verlag Münchener Zeitungs-Verlag GmbH & Co. KG Erstausgabe 29. September 1886 Verkaufte Auflage (IVW 3/2011, Mo-Sa) 8299[1] Exemplare Weblink Website unter merkur-online.de Der Isar-Loisach Bote ist eine in Wolfratshausen erscheinende deutsche Tageszeitung. Sie gehört zur Gruppe des Münchner Merkurs und erzielt eine verkaufte Auflage von 8299 Exemplaren.[2]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Albert Schwankl (* 1855 in München † 1916 in München), kaufte 1886 das Wolfratshauser Wochenblatt dem Münchener Verleger M. Warth ab und gründete im selben Jahr den Isar-Loisach Boten - damals noch Wolfratshauser Wochenblatt – zugleich Loisach- und Isar-Bote. Am 29. September 1886 erschien die erste Probenummer. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien in Wolfratshausen 1948 der Münchner Merkur mit einer kleinen Wolfratshauser Lokalseite. 1949 wurde Georg Schwankl (jun.) Mitverleger des Münchner Merkur: Die Zeitung erscheint seitdem als Isar-Loisach Bote.
Sonstiges
Albert Schwankls Onkel Joseph Schwankl (* 1831 in Wolfratshausen; † 1916 in Erding) gründete 1895 den Erdinger Anzeiger.
Weblinks
- Isar-Loisachbote
- Homepage der Familie Schwankl
- Das Buch "Ende und Neubeginn - Die NS-Zeit im Altlandkreis Wolfratshausen" - entstanden aus einer Serie im Isar-Loisachboten im Mai 1995
Einzelnachweise
- ↑ Zusammen mit dem Geretsrieder Merkur
- ↑ Zusammen mit dem Geretsrieder Merkur, laut IVW, drittes Quartal 2011, Mo-Sa (Details und Quartalsvergleich auf ivw.eu)
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