- Johannes Mössinger
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Johannes Mössinger (* 1964 in Karlsruhe) ist ein deutscher Jazzpianist.
Mössinger, von Jazzern wie Red Garland, Wolfgang Dauner, aber auch klassischen Komponisten wie Schostakowitsch oder Eric Satie beeinflusst, spielte in verschiedenen Projekten, bevor er 1998 zunächst solistisch und national, später (ab 2001) mit dem New York Trio, zu dem Karl Latham und Kermit Driscoll gehören, auch international bekannt wurde.
Aufmerksamkeit erregten u.a. eine Syrien-Tour im Jahr 2000, sein Klassik-beeinflusstes Op. 10 Jubiläum mit dem Südwestdeutschen Kammerensemble, das Cross-Over Projekt James Bond goes Jazz und erfolgreiche Auftritte in den USA.
Veröffentlichungen
- 1998: Spring in Versailles
- 1999: Nimue (Johannes Mössinger Trio)
- 2000: Joana's Dance (mit Wolfgang Lackerschmid)
- 2000: Space of time
- 2002: Live (Johannes Mössinger New York Trio)
- 2003: Serenade (Johannes Mössinger New York Trio)
- 2004: Streichquartett Op. 10
- 2004: Monk's Corner (Johannes Mössinger New York Trio feat. Joe Lovano)
- 2005: Juli P.
- 2006: Nu Love (Johannes Mössinger New York Trio feat. Bob Malach)
- 2007: The Yellow Way (Johannes Mössinger New York Trio)
- 2009: The New Jersey Sessions
Quellen/Weblinks
Kategorien:- Jazz-Pianist
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