- 20er Jollenkreuzer
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Dieser Artikel befasst sich mit unter der Bezeichnung „R-Boot“ bekannten Sportsegelbooten. Im Zweiten Weltkrieg bezeichnete diese Abkürzung bei der deutschen Kriegsmarine den Begriff „Räumboot“, siehe dazu Minenabwehrfahrzeug. - formverleimte 20 m²-Jollenkreuzer
- nicht formverleimte 20 m²-Jollenkreuzer mit Spinnaker
- nicht formverleimte 20 m²-Jollenkreuzer ohne Spinnaker
- Steuermann
- erster Vorschoter
- zweiter Vorschoter
- Länge: ca. 7,75 m
- Segelfläche: ca. 20 m²
20er Jollenkreuzer, segelnd
R-Boot auf dem Altmühlsee
Das R-Boot (auch 20er genannt) ist ein Jollenkreuzer mit einer vermessenen Segelfläche von 20 m² am Wind. Das Segelzeichen ist „R“.
Die reale Segelfläche kann um ein Vielfaches darüber liegen, denn der Spinnaker ist zwar in seiner Größe beschränkt, fließt aber, wie auch die Überlappung der Genua, nicht in die Berechnung ein.
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Regattasport
Beim Regattasegeln wird meistens ein olympischer Kurs oder Up-and-Down-Kurs ausgelegt. Bei diesen Kursen werden dann Kreuzstrecken, Vorwindstrecken, Raumstrecken und Halbwindstrecken, je nachdem wo der Wind herkommt, abgefahren.
Bei den 20 m²-Jollenkreuzern gibt es bei den Regatten drei verschiedene Klassen:
Die Besatzung besteht aus drei Personen:
Technische Daten
Siehe auch
Weblinks
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