- Justus Müller-Hofstede
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Justus Müller-Hofstede (* 1929 in Berlin) ist ein deutscher Kunsthistoriker.Inhaltsverzeichnis
Leben und Wirken
Justus Müller-Hofstede promovierte 1959 zum Dr. phil. an der Universität Freiburg. 1967 folgte seine Habilitation an der Universität Bonn mit dem Thema „Rubens in Italien 1600-1608“. Er war Professor am Kunsthistorischen Institut der Universität Bonn und hat Expertisen für Gemälde angefertigt. Von 1996 bis 1998 war er als Hochschullehrer am Graduiertenkolleg Die Renaissance in Italien und ihre europäische Rezeption beteiligt.[1]
Werke (Auswahl)
- Otto van Veen, der Lehrer des P. P. Rubens, 1959
- Die Welt des Humanismus, Callwey 1963
- Königlichen Museen in Brüssel, Goldmann 1964
- Festschrift für Eduard Trier zum sechzigsten Geburtstag, Mann 1981, ISBN 3-7861-1269-X
- Wort und Bild in der niederländischen Kunst und Literatur des 16. und 17. Jahrhunderts, Erfstadt 1984, [2]
- Florenz in der Frührenaissance, CMZ-Verlag 2002, ISBN 3-87062-090-0
Weblinks
- Literatur von und über Justus Müller-Hofstede im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kurzbiografie
Einzelnachweise
- ↑ http://forbe.informatik.uni-bonn.de/bericht1998/i570100.html
- ↑ http://www.mpiwg-berlin.mpg.de/Preprints/P100.PDF.
Personendaten NAME Müller-Hofstede, Justus KURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker GEBURTSDATUM 1929 GEBURTSORT Berlin
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