- Kastell Albstadt-Lautlingen
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Kastell Lautlingen Alternativname Kastell Ebingen-Lautlingen
Kastell Albstadt-LautlingenORL Keine Erfassung durch die Reichs-Limes-Kommission Limesabschnitt Alblimes Datierung (Belegung) vor/um 80 n. Chr.
bis max. vor/um 85 n. Chr.Typ Kastell-Sonderform
oder evtl. AlenkastellEinheit unbekannte Ala milliaria,
oder zwei Kohorten,
oder unbekannte LegionsvexillationenGröße 248/254 x 264/273 m = 6,7 ha Bauweise Holz-Erde-Kastell Erhaltungszustand teilüberbautes Bodendenkmal Ort Albstadt-Lautlingen Geographische Lage 48° 12′ 48,7″ N, 8° 58′ 53,3″ O48.2135277777788.9814861111111742Koordinaten: 48° 12′ 48,7″ N, 8° 58′ 53,3″ O Höhe 742 m ü. NHN Vorhergehend Kastell Geislingen/Häsenbühl (nordwestlich) Anschließend Kastell Burladingen (nordöstlich) Das Kastell Lautlingen, in der Fachliteratur auch unter dem Namen Kastell Ebingen-Lautlingen [1] oder Kastell Albstadt-Lautlingen [2] geführt, ist ein ehemaliges römisches Grenzkastell, das möglicherweise zum Alblimes gehörte. Es liegt als Bodendenkmal in einem teilüberbauten Bereich von Lautlingen, einem Stadtteil von Albstadt im Zollernalbkreis, Baden-Württemberg.
Inhaltsverzeichnis
Lage
Das Kastell liegt als oberirdisch nicht sichtbares Bodendenkmal etwa auf halbem Wege zwischen Lautlingen und Ebingen auf einer Passhöhe, die heute von der Bundesstraße 463, der Kreisstraße 7153 und einer Eisenbahnstrecke genutzt wird. Es befindet sich zum größten Teil unter den landwirtschaftlich genutzten Flächen der Flure „Steinhaus“ und „Totland“, lediglich ein Teilbereich des Kastellareals ist von einem Gärtnereibetrieb überbaut. Von der Kreisstraße wird das Lager durchschnitten, von der Bahntrasse im Süden tangiert.
Wie alle Kastelle der Alblinie befindet es sich auf einer Wasserscheide, der Europäischen Wasserscheide zwischen Rhein und Donau, die hier mit rund 742 m ü. NN ihren niedrigsten Punkt im weiten Umkreis erreicht und die heute gleichzeitig die Gemarkungsgrenze zwischen Lautlingen und Ebingen bildet. Die Wasserversorgung der Garnison war durch die Quellhorizonte des Riedbaches und des Ebinger Talbaches gesichert, die Südhanglage erlaubte eine Sichtkontrolle der Passstraße auf einer Länge von insgesamt fünf Kilometern [3].
Das Kastell Lautlingen war möglicherweise Bestandteil des Alblimes, einer römische Grenzlinie des späten 1. Jahrhunderts n. Chr., die sich über eine Länge von knapp 135 Kilometern von Arae Flaviae (Rottweil) im Südwesten bis Aquileia (Heidenheim an der Brenz) im Nordosten auf der Schwäbischen Alb erstreckte. An vielen Stellen [4] in der Literatur wird jedoch die Ansicht vertreten, dass das Kastell eventuell nur in Verbindung mit der römischen Straße von Sulz zur vermuteten Donaufurt bei Laiz zu sehen sei und keineswegs zur Kette der anderen Albkastelle gehöre. Vor dem Hintergrund relativ unklarer Befunde können Funktion und Bedeutung des Lautlinger Militärlagers zum gegenwärtigen Stand der Forschung nicht mit abschließender Sicherheit interpretiert werden.
Die Fortifikation befand sich vermutlich auf dem Gebiet der römischen Provinz Germania Superior. Das ein wenig weiter östlich gelegene Kastell Burladingen, mit dem Lautlingen durch eine Straße verbunden war, gehörte bereits der Provinz Raetia an. Der genaue Verlauf der Grenze zwischen Obergermanien und Rätien im 1. Jahrhundert n. Chr. ist jedoch heute nicht mehr präzise nachvollziehbar [5].
Forschungsgeschichte
Bereits 1840, 1874 und dann verstärkt ab 1895 traten in der Umgebung des Kastells römische Hinterlassenschaften zu Tage. 1913 wurde nur wenige Meter nördlich des Lagers ein römisches Steingebäude angeschnitten. Dies und der Umstand, dass die Topographie dieser Gegend frappierende Ähnlichkeit mit der des Kastells Burladingen aufweist, bewegte Gerhard Bersu dazu, hier 1924 und 1925 in zwei Grabungskampagnen eine gezielte Kastellsuche vorzunehmen. Dabei gelang es ihm mit insgesamt 37 Sondierungsschnitten, die Umwehrung des Lagers sowie die Lage des West- und des Osttores [6] zu bestimmen. Ein weiterer Suchschnitt im Kastellzentrum blieb ohne Befund [7].
1972 wurden bei der Erschließung des Gewerbegebiets „Kientenstraße“ am Ortsrand von Ebingen römische Siedlungsreste entdeckt, die möglicherweise mit einem weiteren, auf diesem Gebiet vermuteten Kastell [8] oder einer Zivilsiedlung [9] in Zusammenhang stehen. Systematischen archäologische Grabungen blieben jedoch aus, es wurde lediglich eine baubegleitende Notgrabung durchgeführt.
Kastell
Die Kastellgrabungen von Gerhard Bersu [10] sind die bislang einzigen systematischen Untersuchungen des Militärlagers. Hierbei wurde ein leicht trapezförmiges Lager festgestellt, dass mit seinen Abmessungen von 248/254 m mal 264/273 m eine Fläche von rund 6,7 Hektar bedeckt. Das Kastell war von einem einzigen umlaufenden Spitzgraben umgeben, der eine durchschnittliche Breite von 2,5 m und eine erhaltene Resttiefe von 1,75 m aufweist. An der im Gelände tiefsten Stelle des Grabens, der Südostecke des Lagers, war der Graben zweimal erneuert worden.
An der westlichen und östlichen Seite des Lagers setzte der Grabenverlauf für einige Meter aus, hier führten Erdbrücken ins Lagerinnere [11]. Über die Umwehrung können beim gegenwärtigen Stand der Forschungen keine gesicherten Aussagen getroffen werden. Die wenigen festgestellten Pfostensetzungen könnten sowohl auf hölzerne Wachtürme [12] als auch auf eine Holz-Erde-Mauer [13] hinweisen. Ein von Bersu im Zentrum des Kastells angelegter Sondierungsschnitt von 20 m Länge förderte weder Bauspuren noch Funde oder Kulturschichten zu Tage.
Gesichert ist, dass kein Umbau zu einem Steinkastell erfolgt ist. Dies und das spärliche Fundaufkommen sprechen für eine nur vorübergehende Nutzung des Kastells. Vermutlich wurde es in spätvespasianischer Zeit oder unter Titus oder in frühdomitianischer Zeit, um das Jahr 80 n. Chr. errichtet und schon nach kurzer Zeit, spätestens zu Beginn der Regierungszeit des Domitian wieder verlassen [14].
Die Größe des Kastells übertrifft mit 6,7 ha alle anderen Auxiliarlager dieser Zeitstellung im südwestdeutschen Raum und fällt deutlich aus dem Schema der gängigen Kastellgrößen, mit dem sich die Lager normalerweise bestimmten Auxiliareinheiten zuordnen lassen. Wieder lassen die schwachen Befunde und spärlichen Funde Raum für Spekulationen. Denkbar ist die Belegung mit einer Ala milliaria oder mit zwei Kohorten, genauso wie die Belegung mit einer größeren Legionsvexillation oder einer kombinierten Einheit aus Legionsvexillation und Auxiliartruppen. Der Fund des Bronzelots einer Groma spricht zwar möglicherweise aufgrund des eingeritzten, nicht römischen Namens CANDIDI ELI (Eigentum des „Candidus Elus“) für die Anwesenheit von Auxiliartruppen, aber wirklich gesichert ist dieser Zusammenhang nicht [15].
Siedlungsspuren im unmittelbaren Kastellbereich
In nur rund 20 bis 25 m Entfernung nördlich des Kastells befand sich eine Gruppe von Steingebäuden, von der sich auch der Flurname „Steinhaus“ herleitet. Ob hier eine Benefiziarierstation oder eine Villa rustica angesiedelt war, ist beim gegenwärtigen Kenntnisstand noch ungeklärt, zumal völlig offen ist, ob es sich bei dem Befund, der sich mit Unterbrechungen über gut 125 m in nördliche Richtung hangaufwärts erstreckt, um einen zusammenhängenden Baukomplex oder verschiedene einzelne Bauwerke unterschiedlicher Bestimmung handelt. Definitiv ausgeschlossen wird die Existenz eines größeren, zusammenhängenden Vicus. Schon vor dem Hintergrund der nur kurzen Nutzungszeitzeit des Kastells scheint ein solches Lagerdorf mehr als unwahrscheinlich.
Siedlungsspuren auf dem Gebiet von Ebingen
Auf dem Gebiet Albstädter Stadtteils Ebingen sind einige römische Fundstellen bekannt. Diese stehen jedoch in keinem Zusammenhang mit dem Lautlinger Kastell, sondern weisen auf eine eigenständige Siedlung hin, die, wie gelegentlich in der Literatur gemutmaßt wird, möglicherweise zu einem in diesem Bereich befindlichen, bisher unentdeckten zweiten Kastell gehört [16].
Die Fundstellen - so zahlreich sie auch sein mögen - sind weiträumig über das Stadtgebiet verteilt und nicht alle sonderlich aussagekräftig, so dass sich bis heute kein endgültiges Bild von Zeitstellung und Struktur der Siedlung abzeichnet. Nennenswert sind die Fundplätze am „Kientenweg“ mit einem hohen Fundaufkommen an datierbarer Keramik - insbesondere an reliefverzierter und flacher Sigillata sowie hochwertiger Terra Nigra - die in die Zeit zwischen 80 und 125 n. Chr. verweist [17].
Ebenfalls aus der Zeit um oder kurz nach der Jahrhundertwende stammt eine dem Trajan (98-117) gewidmete Ehreninschrift [18] auf einer Sandsteinplatte, die mit weiterem datierbarem Material [19] im Keller des Hauses einer aus insgesamt fünf Häusern bestehenden Gebäudegruppe im Bereich „Bitzergasse“ gefunden wurde.
Nicht zuletzt wurde bereits um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in einem Bereich an der östlichen Talseite der Schmiecha, unterhalb des „Schlossfelsens“, bei Bahnbauarbeiten ein Töpferofen freigelegt [20]. In unmittelbarer Nähe dieser Produktionsstätte sind der Schmiechaübergang der römischen Fernstraße nach Laiz sowie die Abzweigung zum Kastell Burladingen zu vermuten [21].Denkmalschutz, Befundsicherung und Fundverbleib
Das Kastell Lautlingen ist ein Bodendenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes des Landes Baden-Württemberg (DSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden. Die ehemalige Garnison befindet sich unter zum größten Teil landwirtschaftlich genutztem und nicht überbautem Gelände zwischen Lautlingen und Ebingen. Lediglich in einem kleinen Bereich siedelte sich ein Gärtnereibetrieb an. Die näher beim Albstädter Stadtteil Ebingen angesiedelten Befunde sind weitgehend bebaut. Das Fundmaterial befindet sich in den Beständen des Württembergischen Landesmuseums, des Limesmuseums Aalen und in der archäologischen Sammlung des Ebinger Museums, des so genannten „Ebinger Kräuterkastens“.
Siehe auch
Literatur
- Gerhard Bersu: Das Kastell Lautlingen In: Peter Goessler (Hrsg.): Württembergische Studien. (Festschrift zum 70. Geburtstag von Prof. Eugen Nägele). Silberburg, Stuttgart 1926, S. 177 ff.
- Gerhard Bersu: Das Kastell Lautlingen In: Germania. Korrespondenzblatt der römisch-germanischen Kommission des deutschen archäologischen Instituts Bd. 9. Zabern, Mainz 1925, S. 167 ff.
- Jörg Heiligmann: Das Lager Ebingen-Lautlingen, Albstadt (Zollernalbkreis). In: Ders.: Der „Alb-Limes“. Ein Beitrag zur römischen Besetzungsgeschichte Südwestdeutschlands. (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg, Bd. 35). Theiss, Stuttgart 1990, ISBN 3-8062-0814-X, S. 40-50
- Jörg Heiligmann: Das römische Lager von Lautlingen, Stadt Albstadt, Zollernalbkreis. Staatlich geschütztes Kulturdenkmal. (Kulturdenkmale in Baden-Württemberg. Kleine Führer, 58). LDA BW, Stuttgart 1989
- Friedrich Hertlein: II. Alb und Ries. In: Friedrich Hertlein und Peter Goessler: Die Straßen und Wehranlagen des Römischen Württemberg. In: Friedrich Hertlein, Oskar Paret, Peter Goessler: Die Römer in Württemberg Bd. 2. Kohlhammer, Stuttgart 1930, S. 213ff.
- Dieter Planck: Albstadt-Lautlingen. In: Dieter Planck (Hrsg.): Die Römer in Baden-Württemberg. Römerstätten und Museen von Aalen bis Zwiefalten. Theiss, Stuttgart 2005. ISBN 3-8062-1555-3, S 18f.
- Dieter Planck: Albstadt-Lautlingen. Römisches Kastell und zivile Siedlung. In: Philipp Filtzinger, Dieter Planck und Bernhard Cämmerer (Hrsg.): Die Römer in Baden-Württemberg. 3. Auflage, Theiss, Stuttgart 1986, ISBN 3-8062-0287-7
Weblinks
- Museum im Kräuterkasten auf der offiziellen Webpräsenz von Albstadt
Anmerkungen
- ↑ Bei Heiligmann, 1990, a.a.O., S. 40ff.
- ↑ Bei Planck, 1986 und 2005, a.a.O., S. 212ff. bzw. 18f.
- ↑ Nach Heiligmann, 1990, a.a.O. S.40.
- ↑ Bei Gerhard Bersu, Friedrich Hertlein, Wilhelm Schleiermacher und zuletzt bei Dieter Planck, 2005, a.a.O. S. 19.
- ↑ So hat Friedrich Hertlein die Besatzung von Kastell Lautlingen als zum rätischen Heer (Exercitus Raeticus) gehörend angesehen. Nach Philipp Filtzinger: [1] Die Eroberung Südwestdeutschlands In: Die Römer in Baden-Württemberg In: Handbuch der Baden-Württembergischen Geschichte 1. Allgemeine Geschichte. Teil 1 Von der Urzeit bis zum Ende der Staufer, Klett – Cotta, 2001, S. 16.
- ↑ Nach Heiligmann, 1990, a.a.O. S. 43. Nach Planck, 1986 und 2005, a.a.O. S. 213 bzw. S. 18, wurde nur das Westtor festgestellt
- ↑ Nach Heiligmann, 1990, a.a.O. S. 43. Nach Planck, 1986 und 2005, a.a.O. S. 213 bzw. S. 18, ist im Kastellinneren noch nicht gegraben worden.
- ↑ Nach Hertlein, 1930, a.a.O. S. 215 sowie Planck, 1986 und 2005, a.a.O. S. 214 bzw. 19. Hertlein vermutete hier das eigentlich zum Alblimes gehörende Kastell.
- ↑ Nach Heiligmann, 1990, a.a.O. S. 46ff.
- ↑ Vom 29. Oktober bis zum 7. November 1924 und vom 10. bis zum 22. September 1925.
- ↑ Hier besteht wiederum Uneinigkeit in der Literatur. Während Heiligmann, 1990, a.a.O. S. 45, zwei Erdbrücken (und zwei Lagertore) – im Westen und im Osten − beschreibt und sich dabei auf Bersu, 1926, a.a.O. S. 196, bezieht, beschreibt Planck, 1986 und 2005, a.a.O. S. 213 bzw. 18, nur eine Erdbrücke (mit nur einem Lagertor) auf der Westseite.
- ↑ Nach Bersu, 1926, a.a.O. S. 196.
- ↑ Nach Planck, 1986 und 2005, a.a.O. S. 213 bzw. 18.
- ↑ Heiligmann, 1990, a.a.O. S. 49, geht von einer spätesten Erbauung unter Titus aus.
- ↑ Problematisch dabei ist: 1) dass der Fund zwar beschrieben, aber verschollen ist, 2) dass der Fund aus der äußersten Nordwestecke des Lagers stammt und heute nicht mehr ausgeschlossen werden kann, dass er zu dem nördlich des Kastells befindlichen Steingebäude gehört, insbesondere weil 3) der Fund zwar zusammen mit vespasianischer Drag. 29 und dem Randstück einer domitianischen Barbinoschale, aber auch zusammen mit einem Sesterz des Trajan, der zwischen 103 und 111 geprägt wurde, sowie trajanischen Sigillaten entdeckt wurde.
- ↑ Diese Hypothese wird von Hertlein, 1930, a.a.O. S. 215 und von Planck, 1986 und 2005, a.a.O. S. 213f. bzw. 19, vertreten. Heiligmann, 1990, a.a.O. S. 46ff. widerspricht aufgrund des fehlenden militärischen Fundmaterials, der für ein Kastell ungeeigneten Topographie und der Funddatierungen, die nur schwerlich mit einem Albkastell in Übereinstimmung gebracht werden könnten.
- ↑ Nach Heiligmann, 1990, a.a.O. S. 47f.
- ↑ [I]MP·[Caesari divi Nervae f Nervae] / TR[aiano optimo Aug Germ] / DA[c pont max trib pot …] / [imp (?)… cos …]. Nach Heiligmann, 1990, a.a.O. S. 207. Zu deutsch in etwa: "Dem Imperator Caesar, Sohn des vergöttlichten Nerva, Trajan, dem besten Augustus, Germanenbezwinger und Bezwinger der Daker, oberster Priester, im Besitz der tribuzinischen Gewalt zum … Mal, Imperator zum … Mal, Konsul zum …Mal."
- ↑ Darunter ein Sigillatateller mit Stempel DOMITIANVS F, Fragmente von bemaltem Wandputz sowie eine bemalte Tonflasche. Nach Heiligmann, 1990, a.a.O. S. 49.
- ↑ Nach Heiligmann, 1990, a.a.O. S 49.
- ↑ Nach Heiligmann, 1990, a.a.O. S 41.
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