Kieler Straßenbahn

Kieler Straßenbahn
Linie 1 (1950–1967)
Schulensee
Endstation
Hamburger Baum
Petersburger Weg
Wulfsbrook
Spitzk. Pestalozzistr.
Diesterwegstr.
Waldwiese
Krusenrotter Weg
Betriebshof Rondeel
Rondeel
Hummelwiese
Hauptbahnhof
Andreas-Gayk-Str.
Berliner Platz
Alter Markt
Schlossgarten
Hospitalstr.
Kliniken
Waitz/Feldstr.
Düppelstr.
Esmarchstr.
Yorckstr.
Spitzk. Düvelsb. Weg
Düvelsbeker Weg
Untere Feldstr.
Knorrstr.
Wik, Herthastr.
Endstation
Linie 2 (Stand 1963)
Neue Universität
Endstation
Hansastr.
Knooper Weg
Düppelstr.
Waitzstr.
Jungmannstr.
Jägersberg
Hospitalstr.
Schlossgarten
Alter Markt
Berliner Platz
Andreas-Gayk-Str.
Hauptbahnhof
Linie 3 (1960–1965)
Eichhof
Endstation
Mühlenweg
Gutenbergstr.
Westring
Wilhemplatz
Exerzierplatz
Fleethörn
Berliner Platz
Andreas-Gayk-Str.
Hauptbahnhof
Kirchofallee
Harmsstr.
Südfriedhof
Lantziusstr.
Mettlach Str.
Hassee
Linie 4 (1951–1985)
Wellingdorf
Endstation
Wischhof Str.
Langenkampweg
Ellerbeker Markt
Franziusallee
Große Ziegelstr.
Schleife Ziegelstr.
(wurde nie reg. bedient)
Deutsche Werke
Elisabethstr.
Karlstal
Btr.hof Gaarden
KVAG Hauptwerkstatt
Hummelwiese
Hauptbahnhof
Andreas-Gayk-Str.
„Katastrofenschleife“
reg. ab 1984
Berliner Platz
Eggerstedtstr.
Schlossgarten
Hospitalstr.
Holstenbrücke
Küterstr.
Jägersberg
Jungmannstr.
Waitzstr.
Düppelstr.
Hardenbergstr.
Belvedere
Schleife Belvedere
(wurde nie reg. bedient)
Hanssenstr.
Elendsredder
Betr.hof Wik (bis 10.68)
Knorrstr.
Auberg
Fähre Holtenau
Endstation
Linie 7 (Stand 1963)
Hauptbahnhof
Post
Berliner Platz
Fleethörn
Exerzierplatz
Wilhelmplatz
Metzstr.
Virchowstr.
Grüne Gilde
Mühlenweg
Hasseldieksdamm
Endstation

Die Kieler Straßenbahn wurde am 8. Juli 1881 als Pferdebahn mit einer Spurweite von 1100 mm eröffnet. Die Spurweite wurde bis zum Betriebsende 1985 beibehalten, sie ging auf eine Umrechnung der britischen Spur 3 Fuß 6 Zoll (1067 mm) in metrische Maße zurück und wurde in Deutschland nur noch bei den Straßenbahnen in Lübeck und Braunschweig verwendet. Die Umstellung auf elektrischen Betrieb erfolgte im Jahre 1896. Betreiber der Bahn war zu diesem Zeitpunkt die Allgemeine Lokalbahn- und Kraftwerke AG (ALOKA). Ab dem Jahr 1942 wurde die Bahn bis zu ihrer Einstellung am 4. Mai 1985 durch die Kieler Verkehrs-AG (KVAG) betrieben.

Inhaltsverzeichnis

Die Linien der Pferdebahn (1881–1896)

Die erste Linie führte von Rondeel über Sophienblatt und dem damaligen Bahnhof auf einem Rundkurs über Wall, Prinzengarten, Markt und Holstenstraße wieder zum Rondeel zurück. Ab 30. August wurde der Betrieb auf der Strecke Börse (Wall) - Seebadeanstalt Düsternbrook aufgenommen.

1890 wurde der Betrieb von der Baustraße über die Holtenauer Straße bis zur Waitzstraße und zum Sommerlokal Meltz (Holtenauer Str./Wrangelstr.) aufgenommen.

Die erste Linie wurde 1892 über das Rondeel hinaus bis zur Waldwiese verlängert. Sie führte über Hamburger Chaussee, Sophienblatt, Klinke (heute: Holstenplatz), Fleethörn, Muhliusstraße, Dreiecksplatz, Holtenauer Straße. Diese Wagen dieser Linie wurden von einem Pferd gezogen, nur auf der Steigungsstrecke (Talanow [1] spricht von der Muhliusstraße, vielleicht ist damit die gesamte Teilstrecke Fleethörn bis Dreiecksplatz gemeint) wurde ein zweites Pferd zugespannt.

Die zweite Linie führte von der Börse durch Damenstraße (heute Wall) und Wasserallee (unterhalb des Schlosses), den Düsternbrooker Weg entlang bis zur damaligen Seebadeanstalt auf der Höhe des heutigen Kieler Yacht Clubs. Die Linie besaß einen Abzweiger, der durch den Schlossgarten und die Dänische Straße zum Markt führte. Die Wagen waren generell mit zwei Pferden bespannt.

Das Schienennetz der beiden Linien war durch Gleise im Schlossgarten und der Brunswiker Straße miteinander verbunden.

Weitere Entwicklung

Am 12. Mai 1896 wurde die erste elektrisch betriebene Linie eröffnet. Sie führte vom damaligen Hauptbahnhof über die Holtenauer Straße nach Belvedere. Noch im gleichen Jahr wurden zwei weitere Linien eröffnet. Nach und nach wurde das Netz zweigleisig mit bis zu zehn Linien ausgebaut, so dass es noch vor Ende des ersten Weltkrieges 40 km Streckenlänge hatte, die von 122 Trieb- und 29 Beiwagen befahren wurden.

1937 schlossen sich die "Hafenrundfahrt GmbH" (gegründet 1905) und die "Holsteinische Autobusgesellschaft mbH" (gegründet 1933) zur "Kieler Verkehrs AG" (KVAG)zusammen. Am 1. Juli 1942 übernahm sie auch den Straßenbahnverkehr, der bis dahin von der Allgemeine Lokalbahn- und Kraftwerke AG (ALOKA) betrieben wurde. Die ALOKA erhielt dafür Anteile an der KVAG. Damit gab es in Kiel ein Verkehrsunternehmen, das alle Verkehre (Straßenbahn, Buslinien und Fördeschifffahrt) unter einem Dach vereinigte.

Ab 1942 wurden dann statt einer neuen Straßenbahnlinie Oberleitungsbusse eingesetzt, um den neuen Stadtteil Elmschenhagen an das Kieler Verkehrsnetz anzubinden. Der Obus war bis 1964 in Kiel anzutreffen, am 27. Januar 1964 wurde die letzte Linie eingestellt.

Mit dem Ende des Krieges kam der Nahverkehr in Kiel völlig zum Erliegen, war jedoch bis 1949 wieder auf Vorkriegsniveau hergestellt, nur die Strecken zwischen Seegarten und Niemannsweg und vom Hautbahnhof zum Kleinbahnhof blieben stillgelegt.

In den 1960er Jahren war Kiel bundesweiter Vorreiter bei der Einführung der schaffnerlosen Straßenbahn mit einem stadtweiten Einheitstarif und der Selbstentwertung der Fahrscheine durch die Fahrgäste.

Die wichtigsten Linien in der Nachkriegszeit

Linie 1: Schulensee - Wik Herthastraße (Stilllegung 1967)
Linie 2: Hasseldieksdamm - neue Universität (Stilllegung 1969)
Linie 3: Eichhof - Hassee (Stilllegung 1965)
Linie 4: Wellingdorf - Fähre Holtenau (Stilllegung 1985)
Linie 7: Hasseldieksdamm - Hauptbahnhof (ging 1963 als Teilstück in die Linie 2 über)

Linie 1

Streckenführung: Herthastraße, Feldstraße, Brunswiker Straße, Hbf., Hamburger Chaussee, Schulensee
Neben der Linie 2 wurde nur noch die Linie 1 in der Nachkriegszeit ausgebaut und verlängert und zwar im Jahr 1950 um den Abschnitt vom Düvelsbeker Weg bis zur Herthastraße. Ab 1957/58 wurden auf dieser Linie die ersten 4-achsigen DÜWAG Großraumtriebwagen 241–252 im Solobetrieb eingesetzt. Die Linie besaß ab den 1950er Jahren Wendeschleifen an beiden Endstellen sowie zusätzliche Wendedreiecke in Höhe Diesterwegstraße und der Forstbaumschule. Während der nördliche Abschnitt in die Wik durchgängig zweigleisig ausgebaut war, existierten auf dem südlichen Ast nach Schulensee viele eingleisige Abschnitte. Eine Besonderheit war dabei eine Gleisverschlingung im Bereich des Wasserwerks in Schulensee. Einstellungsgrund der Linie im Jahre 1967 war der Bau des 4-spurigen Theodor-Heuss-Ringes (B 76), der die Hamburger Chaussee und damit die Straßenbahnlinie unterquert. Man entschied sich hier aus Kostengründen für eine Brücke, die nur für den Straßenverkehr ausgelegt ist.

Linie 2

Streckenführung: Neue Universität, Olshausenstraße, Holtenauer Straße, Brunswiker Straße, Holstenbrücke, Exerzierplatz, Möllingstraße, Hasseldieksdammer Weg
Neben der Linie 1 wurde nur noch die Linie 2 in der Nachkriegszeit ausgebaut und verlängert und zwar im Jahr 1955 um den Abschnitt Holtenauer Straße – Neue Universität. Auf der Linie 2 kamen überwiegend im KVAG Eigenbau entstandene Fahrzeuge sowie aus Lübeck erworbene DÜWAG Verbandstyp I und II zum Einsatz. Die Linie hatte bei ihrer Einstellung Wendeschleifen an beiden Endpunkten, wurde jedoch zu keinem Zeitpunkt durch Großraumwagen befahren. Mutmaßlicher Einstellungsgrund war die nicht vorhandene Möglichkeit zur Querung der Bundesbahngleise in Hasseldieksdamm für eine Verlängerung in den Neubaustadtteil Mettenhof.

Linie 3

Streckenführung: Hassee, Kirchhofallee, Ringstraße, Hbf., Holstenbrücke, Exerzierplatz, Eckernförder Straße, Eichhof
Die Linie 3 erhielt in den 1950ern nur an ihrem Endpunkt "Eichhof" eine Wendeschleife. Die Platzverhältnisse ließen eine weitere Wendestelle an ihrem Endpunkt Hassee nicht zu. Deswegen kamen auf dieser Linie niemals die Großraumwagen zum Einsatz. Sie wurde bis zum Schluss 1965 mit älteren Einrichtungsfahrzeugen oder den aus Lübeck erworbenen Verbandstypen I und II bedient (bevor diese zu Einrichtungsfahrzeugen umgebaut wurden). Mutmaßlicher Einstellungsgrund war auch hier die nicht vorhandene Möglichkeit zur Querung der Bundesbahngleise in Hassee für eine Verlängerung.

Linie 4

Streckenführung: Fähre Holtenau, Holtenauer Straße, Bergstraße, Hbf., Augustenstraße, Werftstraße, Wellingdorf
Die Linie 4 war die größte und wichtigste Linie der Kieler Straßenbahn, weil sie das West- mit dem Ostufer verbunden hat und die größten Kieler Industriebetriebe im Schiffbau Krupp Germaniawerft und Howaldtswerke (HDW) sowie das Marinearsenal auf ihrer Linie durch Gaarden bediente. Sie war seit den 1950ern mit Wendeschleifen an den Endstellen Wellingdorf sowie Fähre Holtenau ausgestattet und verfügte über weitere Wendemöglichkeiten durch Schleifen in der Werftstraße, Belvedere, Betriebshof Gaarden sowie ab den 1970ern durch die "Katastrophenschleife", als Altstadtdurchfahrung auf Gleisen der eingestellten Linien 1 und 2 durch den Schlossgarten. Ab den frühen 1960er Jahren kamen überwiegend die 6-achsigen Gelenktriebwagen von DÜWAG mit umgebauten zweiachsigen Beiwagen, sowie nach Einstellung der Linie 1 die 4-achsigen DÜWAG Großraumtriebwagen in Doppeltraktion zum Einsatz. Aufgrund des Beschlusses zur Abschaffung der Straßenbahn in Kiel mit dem Generalverkehrsplan von 1977 wurde die Linie 4 als letzte Kieler Straßenbahnlinie am 4. Mai 1985 eingestellt.

Linie 7

Streckenführung: Hasseldieksdamm, Wilhelmplatz, Rathausstraße, Holstenbrücke, Eisenbahndamm, Auguste-Victoria-Straße
Die Linie 7 wurde 1963 in die Linie 2 integriert, nachdem diese bereits ab 1959 nicht mehr den alten Rundkurs vom Hauptbahnhof zur Reventlouallee bediente. Auf der Linie 7 kamen typischerweise in der Nachkriegszeit die KVAG-Eigenbauten mit dem Spitznamen „Strampelmax“ (aufgrund der Fußschaltung) zum Einsatz. Dabei handelte es sich um Neuaufbauten von Einrichtungswagen in eigener Werkstatt.

Die Kieler Straßenbahn nach 1985

VVM Schönberg
Beim VVM Schönberger Strand ist heute die größte Zahl erhalten gebliebener Fahrzeuge der Kieler Straßenbahn vorzufinden. Die dortige Sammlung umfasst die Triebwagen 140, 195, 196, 197 (nur Fahrgestell), 241, 354 sowie die Beiwagen 64, 68 (nur Fahrgestell) und 80.

sonstige
- Bw 61 in der Traum GmbH (ehemals "Traumfabrik), Kiel
- Bw 62 bei den Verkehrsbetrieben Braunschweig
- Bw 63 vermutlich noch vorhanden in Oeynhausen
- Tw 269 vermutlich noch vorhanden in Oeynhausen
- ATw 350 beim Hannoverschen Straßenbahn-Museum
- ATw 352 bei den Verkehrsbetrieben Braunschweig als Museums Tw 103

Schienenweg
Der Gleiskörper der Kieler Straßenbahn ist heute bis auf wenige Ausnahmen im gesamten Stadtgebiet abgebaut. Zum Zeitpunkt der Verfassung dieses Artikels (10/2006) befanden sich nur noch Schienenreste in der Eggerstedtstraße sowie der ehemaligen Wendeschleife Belvedere. Beide Gleisreste gehören nicht zu der regulär von der letzten Linie 4 befahrenen Strecke, sondern sind nur für betriebliche Besonderheiten genutzt worden (Katastrophenschleife).

Ausblick

Nach der Einstellung der letzten Straßenbahnlinie 1985 und dem Abbau der Gleise in den folgenden Jahren werden inzwischen Überlegungen angestellt, eine Stadtbahn nach dem Karlsruher Modell in Kiel einzuführen. Es hat dazu eine Machbarkeitsstudie im Jahr 1998 und eine Voruntersuchung im Jahr 2006 gegeben[2]. Danach soll in einer ersten Phase eine Trasse rund um die Förde mit Abzweig zur Universität gebaut werden und eine Verbindungsstrecke zur Gablenzbrücke, auf der Regionalbahnen aus Neumünster, Preetz und Schönberg auf die Stadtbahngleise wechseln können. Beim Bau der neuen Gablenzbrücke wurde der spätere Einbau von Gleiskörpern bereits eingeplant. Auf den Strecken nach Schönberg und Preetz ist der Bau von neuen Haltepunkten vorgeschlagen, innerhalb der Stadt will man sich an der Streckenführung der alten Linie 4 orientieren. Der bauliche Unterschied zur Straßenbahn wird vor allem die veränderte Spurweite sein, die eine Benutzung durch Regionalbahnen in der Stadt möglich macht. In einer zweiten Phase ist eine Anbindung des Stadtteiles Mettenhof über den Skandinaviendamm vorgeschlagen sowie die Verlängerung der Universitäts-Strecke nach Suchsdorf und Eckernförde.

Literatur und Film

  • Bruno Bock: Geliebte, ungeliebte Kieler Straßenbahn, Koehlers Verlagsgesellschaft, Herford, 1985, ISBN 3-7822-0366-6
  • Andreas Mausolf: Die Straßenbahn in Kiel. Schweers + Wall, Aachen 1990, ISBN 3-921679-49-4
  • Kay Gerdes und Ulrich Sodemann Die Kieler Straßenbahn, VHS-Video (im Eigenverlag)
  • Helmut Schulzeck und Peter Bartelt: Ich träum´ noch immer von der Straßenbahn, VHS-Video (im Eigenverlag)

Einzelnachweise

  1. Talanow, Jörg: "Kiel - so wie es war", Düsseldorf (Droste), 1976, ISBN 3-7700-0429-9, S. 10
  2. Voruntersuchung StadtRegionalBahn Kiel Zusammenfassung der Ergebnisse aus den Arbeitspaketen der ARGE SRB Kiel, Spiekermann GmbH - Rhein-Consult GmbH - ARGUS GmbH

Weblinks


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