Kleis

Kleis

Kleis:

  • Name eines Berges im Lausitzer Gebirge, Tschechien; siehe Klíč
  • Familienname, welcher in Deutschland gemessen an der Bevölkerungsdichte im Eifelkreis Bitburg-Prüm am meisten vertreten ist. Bei Betrachtung der absoluten Vorkommen ist der Name im Ortenaukreis am meisten vertreten. Kleis ist eine Kurzform des Namens Nikolaus.
  • Reichsombudsfrau der Färöer; siehe Birgit Kleis
  • bedeutet im Griechischen so viel wie Schlüssel, Verschluss, oder Knoten.
Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.

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  • Kleister — Kleis|ter [ klai̮stɐ], der; s, : Klebstoff aus Stärke oder Mehl und Wasser: Kleister anrühren. Syn.: ↑ Leim. * * * Kleis|ter 〈m. 3〉 1. Klebstoff aus Stärke od. Mehl u. Wasser (MehlKleister) 2. 〈fig.〉 dicker, zäher, klebriger Brei 3. 〈fig.〉… …   Universal-Lexikon

  • kleisterig — kleis|te|rig 〈Adj.〉 wie Kleister, dickflüssig, klebrig; oV kleistrig * * * kleis|te|rig, kleistrig <Adj.>: 1. voll Kleister, klebrig: es Papier. 2. (ugs.) in der Beschaffenheit ähnlich wie Kleister: es Brot …   Universal-Lexikon

  • kleistogam — kleis|to|gam 〈Adj.; Bot.〉 auf Kleistogamie beruhend, durch sie gekennzeichnet * * * kleis|to|gam <Adj.> (Bot.): Kleistogamie zeigend …   Universal-Lexikon

  • Kleistogamie — Kleis|to|ga|mie 〈f. 19; Bot.〉 Befruchtung mancher zweigeschlechtiger Pflanzen vor Öffnung der Blüte, z. B. Gerste [<grch. kleistos „geschlossen“ + gamein „heiraten“] * * * Kleistogamie   [zu griechisch kleistós »verschlossen« und gameĩn… …   Universal-Lexikon

  • Kleister — Kleis·ter der; s, ; ein einfaches Mittel, mit dem man Papier, Holz o.Ä. kleben kann (und das man aus Stärke oder Mehl und Wasser macht) <Kleister anrühren>: die Tapeten mit Kleister einstreichen || K: Tapetenkleister || hierzu kleis·te·rig …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

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