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Gert Klingenschmitt (* 30. Dezember 1940) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler und emeritierter Professor für indogermanische Sprachwissenschaft der Universität Regensburg. Schwerpunkte seiner vielseitigen Forschungstätigkeit sind u.a. die Indoiranistik, Slawistik, Baltistik, Albanistik sowie Studien zur Sprachgeschichte des Griechischen, Armenischen, Lateinischen und Keltischen.
Veröffentlichungen
- krd 'harzen' im Indoiranischen. In: Münchener Studien zur Sprachwissenschaft. Band 18, 1965, S. 29-33.
- Das altarmenische Verbum. Wiesbaden 1982.
- Die lateinische Nominalflexion. In: Oswald Panagl und Thomas Krisch (Hrsg.): Latein und Indogermanisch. Innsbruck 1992, S. 89–135.
- Das Tocharische in indogermanistischer Sicht. In: Tocharian and Indo-European Studies. Supplementary Series Volume 4. Reykjavik 1994. S. 310–411.
- Das Albanische als Glied der indogermanischen Sprachfamilie. In: Jens Elmegaard Rasmussen (Hrsg.): In honorem Holger Pedersen. Wiesbaden 1994.
- Die Verwandtschaftsverhältnisse der indogermanischen Sprachen. In: Jens Elmegaard Rasmussen (Hrsg.): In honorem Holger Pedersen. Wiesbaden 1994.
Personendaten NAME Klingenschmitt, Gert KURZBESCHREIBUNG deutscher Sprachwissenschaftler und Professor für indogermanische Sprachwissenschaft GEBURTSDATUM 30. Dezember 1940
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