- Kolumbus-Tag
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Der Kolumbus-Tag erinnert an die Landung des italienischen Seefahrers Christoph Kolumbus am 12. Oktober 1492 in der Neuen Welt. Andere Länder auf dem Amerikanischen Kontinent begehen diesen Tag am 12. Oktober, aber in den USA wird er jedes Jahr am zweiten Montag im Oktober gefeiert. In Spanien feiert man den Kolumbus-Tag als Tag der Hispanität, in Argentinien, Ecuador, Kolumbien und Mexiko wird er als Día de la Raza bezeichnet. In Chile heißt er seit 2000 offiziell Día del Descubrimiento de Dos Mundos (deutsch Tag der Entdeckung zweier Welten). In Venezuela wurde der Feiertag 2002 zum Día de la Resistencia Indígena (dt. Tag des Indigenen Widerstands) umbenannt.
New York
Die Hauptfeierlichkeiten in den USA finden in New York City statt, wo jedes Jahr ein riesiger Festumzug veranstaltet wird. Während Regierungsbehörden und manche Kapitalmärkte geschlossen bleiben, ist der Tag für Beschäftigte im Privatsektor ein ganz normaler Arbeitstag. Es haben sich auch keine besonderen Bräuche für das häusliche Leben zum Anlass dieses Tages durchgesetzt, wie etwa bei Halloween oder Thanksgiving.
Die Parade findet auf der 5th Avenue, etwa von der 44. bis zur 79. Straße statt.
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