Leipziger Blätter

Leipziger Blätter

„Leipziger Blätter“ ist der Titel einer zweimal jährlich in Leipzig erscheinenden Kulturzeitschrift, von der in loser Folge auch Sonderausgaben aufgelegt werden. [1]

Gründung, Erscheinen

Begründet wurde die Zeitschrift durch den Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Helmut Richter.

Herausgeber ist die Kulturstiftung Leipzig (seit 1991). Die „Leipziger Blätter“ erscheinen seit 1982[2] Zum Themenkreis der Zeitschrift gehören Stadtgeschichte, Kunst, Musik, Architektur und Denkmalpflege, Umweltschutz, Buch- und Verlagswesen, Stadt- und Regionalentwicklung. Die anspruchsvoll gestalteten Beiträge kommentieren die kulturelle Entwicklung mit kritischem Blick.

Einzelnachweise

  1. Heftarchiv. In: kulturstiftung-leipzig.de.
  2. ISSN 0232-7244.

Weblinks

6000 Seiten lebendige Kulturgeschichte. In: kulturstiftung-leipzig.de.


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Blätter — Blatt (von althochdeutsch: blat „Aufgeblühtes“) ist eine flächige Schicht eines festen Stoffes, welche selbst oft biegsam ist. Blatt steht für: einen Teil einer Pflanze, siehe Blatt (Pflanze) ein Stück Papier, siehe Papier eine Zeitung in der… …   Deutsch Wikipedia

  • Leipziger Ökonomische Sozietät — Die Leipziger Ökonomische Sozietät war eine Gesellschaft, deren Ziel in der Förderung von Landwirtschaft, Wirtschaft und Handel im Kurfürstentum bzw. Königreich Sachsen durch die Verbreitung und praktische Umsetzung wissenschaftlicher… …   Deutsch Wikipedia

  • Leipziger Missionswerk — Logo Das Evangelisch Lutherische Missionswerk Leipzig ist die heute noch aktive Nachfolgeorganisation der 1836 gegründeten Dresdner Mission, die 1848 nach Leipzig verlegt wurde. Getragen wird es von den Evangelisch Lutherischen Landeskirchen… …   Deutsch Wikipedia

  • Leipziger Nikolaikirche — Nikolaikirche Leipzig Die Nikolaikirche ist neben der Thomaskirche die bekannteste Kirche Leipzigs. Sie war zentraler Ausgangspunkt der friedlichen Revolution in der DDR im Herbst 1989 mit anschließendem Mauerfall in Berlin und der… …   Deutsch Wikipedia

  • Blätter für literarische Unterhaltung — Zeitschriftenkopf (1853) Blätter für literarische Unterhaltung war der Name einer Leipziger Literaturzeitschrift, die von 1826 bis 1896 erschien. Sie ging aus dem Literarischen Wochenblatt hervor, das 1818 August Friedrich Kotzebue gegründet… …   Deutsch Wikipedia

  • Haus Leipziger Straße 114 (Berlin) — Haus Leipziger Straße 114 Das Haus Leipziger Straße 114 in Berlin war ein Geschäftshaus, das 1894–1895 nach Entwürfen des Berliner Architekten Hermann Krause (1857–1905) im Stil des Historismus für das Unternehmen D. B. Löwenberg (Möbelfabrik und …   Deutsch Wikipedia

  • Wilhelm Bruno Lindner — (* 20. März 1814 in Leipzig; † 18. Mai 1876 in Leipzig[1]) war ein deutscher Theologieprofessor und Bücherdieb. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1.1 Stammtafel 1 …   Deutsch Wikipedia

  • Reformationsdenkmal (Leipzig) — Das Reformationsdenkmal 1907 vor der Johanniskirche Das Reformationsdenkmal in Leipzig (häufig auch als Lutherdenkmal bezeichnet) war ein Monument zur Erinnerung an die Einführung der Reformation in Leipzig, das von 1883 bis 1943 auf dem… …   Deutsch Wikipedia

  • Hocquél — Wolfgang Hocquél (* 25. September 1947 in Merseburg) ist ein deutscher Kunstwissenschaftler und Denkmalpfleger. Der aus Osterfeld in Sachsen Anhalt stammende Hocquél studierte 1968–1972 an der Hochschule für Bauwesen in Leipzig und schloss das… …   Deutsch Wikipedia

  • Lindenau (Leipzig) — Der historisch gewachsene Stadtteil Lindenau (gelb) erstreckt sich über mehrere der neu abgegrenzten Leipziger Ortsteile (grün). Lindenau ist ein Stadtteil im Westen der sächsischen Stadt Leipzig. Hervorgegangen aus einem vor rund 1000 Jahren von …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”