- Linienpeilung
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Bei einer Linienpeilung wird ein Profil des Gewässerbodens längs einer vorgegebenen Linie erzeugt. Früher wurde dazu ein Peildraht (Draht mit Meter-Markierungen) gespannt und an den Marken die Wassertiefe mit einer Peilstange auf dm gemessen. Das Prinzip ist heute unverändert, nur wird die Tiefeninformation statt mit der Peilstange mit einem Echolot und die Position mittels GPS bestimmt. Die Daten werden nicht mehr aufgeschrieben sondern in einer EDV gespeichert und weiter verarbeitet.
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