- Liste der Baudenkmale in Eppingen
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In der Liste der Baudenkmale in Eppingen sind die Baudenkmale der baden-württembergischen Stadt Eppingen aufgelistet. Grundlage ist das am 28. November 1962 in Kraft gesetzte amtliche Verzeichnis der Bau- und Kunstdenkmale der Stadt Eppingen, das 1977 und 1979 neu beschrieben und ergänzt wurde. 1983 wurde der historische Stadtkern als Gesamtanlage unter Denkmalschutz gestellt.[1] Der Artikel basiert auf der Liste der Einzeldenkmale von 1985[2] und wurde geringfügig um inzwischen veränderte Straßennamen und Hausnummern sowie um Anmerkungen zu inzwischen nicht mehr vorhandenen Objekten angepasst.
Den größten Teil des Einzelbaudenkmalbestandes der Stadt machen Fachwerkhäuser im Bereich der historischen Altstadt bzw. der im späten Mittelalter angelegten Vorstadt sowie die längs der Hauptstraßen nach Plänen des Durlacher Hofbaumeister Thomas Lefebvre von 1703 im 18. und 19. Jahrhundert angelegten Modellhöfe aus. Das Fachwerk der meisten Fachwerkhäuser wurde bereits in den 1950er und 1960er Jahren freigelegt. Ein weiterer Denkmalschwerpunkt liegt im Schul- und Behördenviertel an der Kaiserstraße, wo in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zahlreiche stattliche Werksteinbauten, darunter auch die evangelische Kirche, errichtet wurden.
Außer den genannten Baudenkmalen befinden sich in Eppingen auch die meisten der knapp 160 in Stadt und Stadtteilen verzeichneten Bodendenkmale aus allen Epochen von der Altsteinzeit bis zur neueren Zeit sowie mehrere Kunstdenkmale, die den Bestand an Kulturdenkmalen der Stadt abrunden.
Inhaltsverzeichnis
Baudenkmale
Lage / Bezeichnung Beschreibung Bild Adelshofener Straße Adelshofener Str. 2
Geschäfts- und Wohnhausdatiert 1785, zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach, mit Seitenbau zur Rappenauer Straße, kreuzungsbeherrschende Lage Adelshofener Str. 2a
WohnhausSeitenbau zur Rappenauer Straße Adelshofener Str. 8
Bauernhausdatiert 1805, zweigeschossiges Modellhaus Adelshofener Str. 10
Bauernhausdatiert 1807, zweigeschossiges Modellhaus Adelshofener Str. 12
Bauernhausdatiert 1809, zweigeschossiges Modellhaus Adelshofener Str. 12a
Bauernhausdatiert 1809, zweigeschossiges Modellhaus Adelshofener Str. 13
Bauernhausdatiert 1842, zweigeschossiges Modellhaus Adelshofener Str. 14
Bauernhausdatiert 1807, zweigeschossiges Modellhaus Adelshofener Str. 15
Bauernhausdatiert 1851, zweigeschossiges Modellhaus, bildet mit Nr. 17 einen geschlossenen Vierseithof Adelshofener Str. 16
Bauernhausdatiert 1810, zweigeschossiges Modellhaus Adelshofener Str. 17
Bauernhausdatiert 1853 Adelshofener Str. 18
Bauernhausdatiert 1829, geschlossener Dreiseithof Adelshofener Str. 53
Zylinderhofdatiert 1856, mit traufständigem Mittelbau zwischen giebelständigen Seitenbauten, als ehemalige Zuckerrübensammelstelle und Zichoriendarre das älteste ehemalige Fabrikgebäude in Eppingen Altstadtstraße Altstadtstr. 2
Fachwerkhauserbaut im 18. Jahrhundert, mit vorkragendem Obergeschoss und glattem Giebel, Wohnhaus mit Werkstatt Altstadtstr. 4
Fachwerkhauserbaut im 17. Jahrhundert, mit vorkragendem Obergeschoss und Giebel Altstadtstr. 6
Fachwerkhauserbaut im 16. Jahrhundert, Wohnhaus mit Laden, mit vorkragendem Obergeschoss und Giebel vor Altstadtstr. 7
Eichbrunnenseit dem 14. Jahrhundert mehrfach erneuert, markiert den alten Rathausplatz Altstadtstr. 7
Ritterplattein eine vom alten Rathaus herrührende Mauer vermauerte Reliefplatte des Heiligen Grabes der alten Kirche (zwar auf Infotafel vor Ort noch beschrieben, aber nicht mehr vorhanden) Altstadtstr. 10
Fachwerkhauserbaut im 16. Jahrhundert, erneuert im 20. Jahrhundert, dreigeschossiges Wohnhaus Altstadtstr. 11
Spechtsches Hausdreigeschossiges Fachwerkwohnhaus mit vorkragendem Giebel Altstadtstr. 11a
Hinterhauszweigeschossiges Fachwerkwohnhaus (abgerissen?) Altstadtstr. 12
Giebelhaus1766 als erstes steinernes Giebelhaus der Altstadt errichtet, nach Beschädigung im Zweiten Weltkrieg mit zweigeschossigem Fachwerkgiebel 1946 wiederaufgebaut Altstadtstr. 13
Wirtshausschilddes Wirtshauses Zur Altstadt aus dem 19. Jahrhundert, letztes schmiedeeisernes Schild in der Altstadt Altstadtstr. 14
Fachwerkhausdatiert 1736, zweigeschossiges Wohnhaus mit vorkragendem Giebel Altstadtstr. 16
Fachwerkhausdatiert 1748, zweigeschossiges Wohnhaus mit neuzeitlichem Giebel Altstadtstr. 17
Kleines MuseumFachwerkwohnhaus, mit der benachbarten Alten Universität verbunden und auch von dieser genutzt, auch als Kleines Baumann'sches Haus bezeichnet Altstadtstr. 18
Fachwerkhausim Kern aus dem 17. Jahrhundert, datiert 1820, zweigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus Altstadtstr. 19
Fachwerkhausdatiert 1591, dreigeschossig mit zweigeschossigem leicht vorkragenden Giebel und jüngerem Seitenbau Altstadtstr. 20
Funkenhausdatiert 1513, dreigeschossiges Haus mit dreigeschossigem Giebel, alemannisch-fränkisches Fachwerk Altstadtstr. 22
Koboldhauserbaut um 1600, benannt nach Besitzerfamilie Kobold, dreigeschossiges Haus mit dreigeschossigem vorkragenden Giebel, fränkisches Fachwerk, Eckpfosten mit Delphinschnitzereien und Wappenschild Altstadtstr. 22a
Scheunezu Nr. 24 gehörig Altstadtstr. 23
Fachwerkhauserbaut im 16. Jahrhundert, dreigeschossiges Wohnhaus mit vorkragendem Giebel, fränkisches Fachwerk Altstadtstr. 24
Zum Eichbaumerbaut 1719, Wohnhaus mit Gaststätte, zweigeschossiges Eckhaus mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkgiebel, Eckbalken mit Schnitzereien (Wilder Mann) Altstadtstr. 25
Fachwerkhauserbaut um 1500, dreigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkgiebel, alemannisch-frühfränkisches Fachwerk Altstadtstr. 26
Fachwerkhauszweigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus Altstadtstr. 28
Fachwerkhauserbaut 15./17. Jahrhundert, zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, fränkisches Fachwerk Altstadtstr. 28a
Scheunezu Nr. 26 gehörig Altstadtstr. 30
Fachwerkhauserbaut im 17. Jahrhundert, dreigeschossiges traufständiges Gebäude, rechte Doppelhaushälfte von Nr. 32 Altstadtstr. 32
Fachwerkhauserbaut um 1500, dreigeschossiges traufständiges Gebäude mit zweigeschossigem Giebel, alemannisches Fachwerk, linke Doppelhaushälfte von Nr. 30 Altstadtstr. 32a
Scheunezu Nr. 23 gehörig Altstadtstr. 34
Fachwerkhausdatiert 1541, dreigeschossiges Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel Altstadtstr. 34a
Fachwerkhauszugehörige Doppelhaushälfte zu Nr. 34 Altstadtstr. 36
Bäckerhaus (Eppingen)erbaut im 15. Jahrhundert, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit massivem Erdgeschoss und dreigeschossigem Giebel. Im 1. Obergeschoss Stuckdecken aus der Zeit des Rokoko. Altstadtstr. 40
Fachwerkhauserbaut im 18. Jahrhundert, zweigeschossiges Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel Altstadtstr. 46
Fachwerkhauserbaut im 18. Jahrhundert, zweigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel, straßenbildprägendes Eckhaus Badgasse Badgasse 2
Fachwerkhauserbaut im 15./18. Jahrhundert, dreigeschossiges Wohnhaus mit zwei massiven Geschossen, Mittelhaus zwischen Nr. 4 und Kirchgasse 13 Badgasse 4
Fachwerkhauserbaut im 15. Jahrhundert, dreigeschossiges Wohnhaus mit glattem zweigeschossigem Giebel, alemannisches Fachwerk, stadtbildprägende Lage Badgasse 14
Haustüremit barockem Profil (Erhaltung fraglich?) Badgasse 22
Fachwerkhauserbaut 1568, mehrgeschossiges Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel (Erhaltung fraglich?) Badgasse 22
Stadtmauerim Südgiebel der Fachwerkscheune gegenüber Nr. 22 Bahnhofstraße Bahnhofstr. 2
Fachwerkhauserbaut 1641, datiert 1710, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit vorkragenden Geschossen und Mansarddach, straßenbildprägend Bahnhofstr. 4
Fachwerkhauserbaut 1567, umgebaut 1778, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, teilweise originalgetreu erneuert, ehemaliges Gasthaus Zum Löwen Bahnhofstr. 6
Fachwerkhauserbaut 1568, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit zweigeschossigem Giebel Bahnhofstr. 6a
Fachwerkhauserbaut im 16. Jahrhundert, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Magazingebäude Bahnhofstr. 7/9
Fachwerkhauserbaut im 17. Jahrhundert, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit zweigeschossigem Giebel (abgerissen?) Bahnhofstr. 8
WerksteinInschriftentafel des Vorgängerbauwerks von 1732 Bahnhofstr. 10
Diakonatdatiert 1520, spätgotische Spitzbogen- und Wölbereste, ehemalige Peterskapelle, erbaut als Friedhofskapelle, dann ab 1556 städtisches Schafhaus, im 18. Jahrhundert lutherische Kirche, danach Schule, Diakonat, Kindergarten. Zuletzt 1968 umgebaut und bis 2007 als städtisches Bürogebäude genutzt Bahnhofstr. 11
Fachwerkhauserbaut im 15./18. Jahrhundert, zweigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel Bahnhofstr. 9-13
LudwigsplatzKriegerdenkmal mit den Namen der Kriegsteilnehmer 1870/71 und Büste Großherzog Friedrichs von Baden, ausgeführt von Bildhauer Hermann Föry Bahnhofstr. 23
Bankgebäudeerbaut 1904 als zweigeschossige Villa im Stil des Neobarock Bahnhofstr. 24
StadtmauerRest der Stadtmauer der Vorstadt aus dem 16. Jahrhundert in der Kelleraußenmauer einer Gastwirtschaft Bahnhofstr. 26
Zum Schwanenerbaut 1901, Gaststätte mit Saalbau, Werksteinbau im Stil des Historismus Bahnhofstr. 30
Spulenkörperfabrikerbaut 1897, ehemalige Gaststätte Zur Eisenbahn, zweigeschossiger Werksteinbau mit Zwerchhaus im Stil der Neorenaissance Bahnhofstr. 34
Postamterbaut 1890, dreigeschossiger Werkstein- und Backsteinbau im Stil der Neorenaissance Bismarckstraße Bismarckstr. 19
Kniestockhauserbaut um 1900, massives Wohnhaus mit Jugendstilportal (abgerissen?) Brettener Straße Brettener Str. 2
Alte Posterbaut 1588, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit zweigeschossigem Giebel zum Marktplatz hin, ehemaliges Gasthaus Zum Ochsen, verbunden mit der Posthalterei[3] Brettener Str. 2a
Alte Posterbaut 1515 und 1717, dreigeschossiges Wohnhaus, als Doppelgiebel an Nr. 2 angebaut Brettener Str. 3
Fachwerkhauserbaut um 1800, zweigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Café mit zweigeschossigem Giebel zum Marktplatz hin Brettener Str. 5
Werksteinhauserbaut 1903, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus Brettener Str. 7
Fachwerkhausdatiert 1573, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus Brettener Str. 7a
Werksteinhauserbaut 1910, dreigeschossiges, zu Nr. 7 gehöriges Wohn- und Geschäftshaus im Stil der Neogotik Brettener Str. 8
Fachwerkhauserbaut 1615, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit zweigeschossigem vorkragenden Giebel Brettener Str. 10
Fachwerkhauserbaut 1615, dreigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem vorkragenden Giebel und bildhauerischem Schmuck Brettener Str. 8/10
Torbogenerbaut 1748 Brettener Str. 11
Zum Adlererbaut um 1800, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit zweigeschossigem Fachwerkgiebel Brettener Str. 14/16
Modelldoppelhausdatiert 1848, traufständiges dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus im Stil des Klassizismus, ehemals mit mittiger Rundbogendurchfahrt Brettener Str. 20
Modellhausdatiert 1848, dreigeschossiges Wohnhaus im Stil des Klassizismus Brettener Str. 22
Fachwerkhauserbaut 1645/1707, dreigeschossiges Handwerker- und Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel Brettener Str. 24
Modellhauserbaut 1849, traufständiges dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Segmentbogendurchfahrt Brettener Str. 26
Modellhauserbaut 1848, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus Brettener Str. 30
Fachwerkhauserbaut 1748, zweigeschossiges Handwerker- und Wohnhaus mit zweigeschossigem vorkragenden Giebel (im Erdgeschoss war bis Mitte der Siebziger Jahre eine Schmiede mit offener Feuerstelle untergebracht) Brettener Str. 32
Fachwerkhauserbaut 1573, dreigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem vorkragenden Giebel Brettener Str. 34
Zur Sonneerbaut 1812, zweigeschossiges Modellhaus, genutzt als Hotel, Wirtschaft und Wohnhaus (abgerissen und neu überbaut) Brettener Str. 32/34
Hoftorgemauerter Rundbogen zwischen Fachwerk- und Modellhaus Brettener Str. 38
Barockes Modellhausdatiert 1783, Handwerker- und Bauernwohnhaus mit Rundbogentor Brettener Str. 40
Modellhausdatiert 1830, zweigeschossiges Wohnhaus mit Rundbogendurchfahrt Brettener Str. 42
Modellhauserbaut 1852, zweigeschossiges Bauernhaus mit Rundbogendurchfahrt Brettener Str. 43
Werksteinhauserbaut 1887, dreigeschossiges Geschäfts- und Wohnhaus Brettener Str. 44
Modellhausdatiert 1911, zweigeschossiges Wohnhaus mit Segmentbogendurchfahrt Brettener Str. 47
BrunnenBrunnenschacht aus Sandstein aus dem 16. Jahrhundert, mit neuem Überbau Brettener Str. 51
Modellhauserbaut 1812, zweigeschossiges Geschäfts- und Wohnhaus im Zopfstil mit Rundbogendurchfahrt, ehemals Gasthaus Zum Engel Brettener Str. 57
Amtshauserbaut 1781/84 als Villa des Stadtschultheißen Konrad Erckenbrecht und als erstes Haus vor dem Vorstädter Tor. Zweigeschossiges Büro- und Wohngebäude mit vasenbekröntem Rundbogentor, Terrasse mit Werksteinbrüstung, kam vom Erbauer in den Besitz des Pfarrers Ziegler und von diesem 1814 an die Stadt Eppingen, die es dem Bezirksamt Eppingen zur Verfügung stellte.[4] Heute genutzt als Polizeirevier. Brettener Str. 60
Modellhauserbaut 1822, zweigeschossiges Wohnhaus mit Rundbogendurchfahrt Brettener Str. 62
Modellhauserbaut 1838, zweigeschossiges Wohnhaus mit Rundbogentor Brettener Str. 64
Städtisches Krankenhauserbaut 1894/95, dreiflügeliger Werksteinbau mit Walmdach und Glockentürmchen Brettener Str. 79
Modellhauserbaut 1849, zweigeschossiges Bauernhaus mit Segmentbogendurchfahrt, Beginn einer bis zum Stadtrand reichenden, zusammengebauten Häuserreihe Brettener Str. 81
Modellhauserbaut 1864, zweigeschossiges Bauernhaus mit Segmentbogendurchfahrt Brettener Str. 83
Modellhauserbaut um 1874, zweigeschossiges Bauernhaus mit Segmentbogendurchfahrt Brettener Str. 85
Modellhauserbaut 1900, zweigeschossiges Bauernhaus mit Durchfahrtstor Brettener Str. 87
Modellhauserbaut 1850, zweigeschossiges Bauernhaus mit Rundbogendurchfahrt Brettener Str. 89
Modellhauserbaut 1850, zweigeschossiges Bauernhaus mit Rundbogendurchfahrt (alte Hausnummer: 87a) Brettener Str. 91
Modellhauserbaut 1898, zweigeschossiges Bauernhaus mit Segmentbogendurchfahrt (alte Hausnummer: 89) Eichgasse Eichgasse 4
Fachwerkhausdatiert 1807, Handwerkerwohnhaus mit zweigeschossigem Giebel nach Norden und Fachwerk-Werkstattanbau nach Süden Färbergasse Färbergasse 2
Fachwerkhauszweigeschossiges verputztes Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel, vorspringender Nordgiebel mit Altane, letztes Färberhaus in Eppingen Färbergasse 4a
Fachwerkscheunemassives Gebäude mit zweigeschossigem Fachwerkgiebel nach Süden (abgerissen?) Fleischgasse Fleischgasse 2
Alte UniversitätBauholz datiert auf 1495, Bauinschrift datiert 1749, dreigeschossiges Gebäude mit zweigeschossigem Giebel, alemannisches Fachwerk, stadtbildprägend für die gesamte Altstadt. 1564/65 Ausweichquartier der Universität Heidelberg, heute Museum. Fleischgasse 5
Fachwerkhauserbaut im 17. Jahrhundert, zweigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel Fleischgasse 9
Fachwerkhauserbaut im 17./20. Jahrhundert, Fachwerkaufbau von 1962 auf massivem alten zweigeschossigen Unterbau Gerbergasse Gerbergasse 3
Fachwerkhauserbaut im 17.Jahrhundert, durch ein Vollwalmdach entstandener Zusammenschluss mehrerer Einzelbauten, Reste der Stadtmauer aus dem 12./13. Jahrhundert in der nördlichen Sockelwand Hardtwald Hardtwald 1
Ottilienbergkapelledatiert 1473, Ruine einer gotischen Wallfahrtskapelle, 1954 in vereinfachten Formen wiederaufgebaut Heilbronner Straße Heilbronner Str. 2
Villa Elsadatiert 1903, massiver zweigeschossiger Bau im Stil der Neogotik mit Loggia und Treppenturm. Der Garten wurde einst von dem Treppengeländer der alten Volksschule von 1881 eingezäunt. Hermann-Hesse-Straße Hermann-Hesse-Str. 9
Wohnhauserbaut 1928 im Gartenstadtstil, eingeschossiges Gebäude mit Mansarddach Hindenburgstraße Hindenburgstr. 1
Wohnhauserbaut vom Gewerbeverein 1926 im Gartenstadtstil, zweigeschossiges Gebäude mit Walmdach Hungerberg Hungerberg 2
GrabendurchlassFeldsteingewölbe unter dem Feldweg zum Knebelseck am Waldrand Kaiserstraße Kaiserstr. 1
Ehem. Amtsgerichterbaut 1873, zweigeschossiger Werksteinbau mit Vollwalmdach Kaiserstr. 2
Ehem. Höhere Bürgerschuleerbaut 1867/69, dreigeschossiger Werksteinbau mit Vollwalmdach, beherbergte von 1945 bis 1972 das Gymnasium, heute Kraichgau-Sonderschule Kaiserstr. 3
Pfarrhauserbaut 1883, zweigeschossiger Werksteinbau mit Walmdach Kaiserstr. 4
Alte Volksschuleerbaut 1881, dreigeschossiger Werksteinbau mit Walmdach Kaiserstr. 10
Evang. Stadtkircheerbaut 1869/71 nach Plänen von Ludwig Diemer als Ersatz für die Altstädter Kirche, dreischiffiger neuromanischer Werksteinbau auf dem Grundriss des lateinischen Kreuzes mit 5/8-Chorschluss und quadratischem Westturm Kaiserstr. 11
Modellhauserbaut 1873, zweigeschossiges bürgerliches Wohnhaus mit Segmentbogendurchfahrt Kaiserstr. 12
Altes Forstamterbaut 1886, zweigeschossiger Werksteinbau mit Walmdach, später als Villa E. Zorn bekannt. Im Garten soll sich ein ebenfalls als Kulturdenkmal ausgewiesener Steintisch vermutlich mittelalterlichen Ursprungs aus der alten Altstädter Kirche befinden Kaiserstr. 13
Modellhauserbaut 1871, zweigeschossiges bürgerliches Wohnhaus mit Segmentbogendurchfahrt Kettengasse Kettengasse 2
Fachwerkhauserbaut im 18. Jahrhundert, zweigeschossiges Gebäude mit glattem zweigeschossigem Giebel Kettengasse 5
Fachwerkhausdatiert 1772, zweigeschossiges Gebäude mit dreigeschossigem Giebel und steilem Mansarddach, mit verzierten Eckpilastern und Fenstergewänden, fränkisches Barockfachwerk Kettengasse 6
Fachwerkhausdatiert 1640(?), dreigeschossiges Gebäude mit dreigeschossigem Giebel, mit verzierten Fenster- und Türgewänden, fränkisches Fachwerk Kettengasse 9
Schwarzles Hausdatiert 1488, dreigeschossiges Wohnstallhaus mit dreigeschossigem Giebel, mit gotischer Inschrift am Kellerbogen, Eckhaus zur Zunftgasse an der Drei-Stil-Ecke Kettengasse 22
Wohnstallhauserbaut im 15./16. Jahrhundert, zweigeschossiges Massivhaus mit zweigeschossigem Fachwerkgiebel Kettengasse 32
Badhäusleerbaut im 19. Jahrhundert, rechteckiger Putzbau mit Satteldach, ehemalige Mikwe der jüdischen Gemeinde Eppingen (abgerissen?) Kettengasse 32a
StadtmauerTeile der Stadtmauer als Bruchstein-Gartenmauer in den 1960er Jahren wieder aufgemauert Kettengasse 32b
StadtmauerTeile der Stadtmauer als Bruchstein-Gartenmauer im 19. Jahrhundert wieder aufgemauert Kettengasse 36
Stadtmauerein etwa 3 x 3 Meter großes Teil der Stadtmauer aus dem 12./13. Jahrhundert westlich des Scheunentors erhalten Kirchgasse Kirchgasse 1
Pfeifferturmerbaut im frühen 13. Jahrhundert, quadratischer Buckelquaderturm mit einer Höhe von 21,85 Metern zuzüglich etwa 9 Metern Dachaufbau aus dem 18. Jahrhundert. Ehemaliges Stadtgefängnis. Kirchgasse 2
Wappensteinan der Ostseite eines Gebäudes aus dem späten 19. Jahrhundert mit Datierung 1564 des Vorgängergebäudes Kirchgasse 2a
Magazingebäudeerbaut 1825, zweigeschossiges Fachwerkgebäude Kirchgasse 2b
Magazingebäudeerbaut 1753, zweigeschossiges Fachwerkgebäude Kirchgasse 4
Fachwerkhauserbaut im 18. Jahrhundert, dreigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss Kirchgasse 12
Pfarrkirche Unsere Liebe Frauursprüngliche Kirche der Stadt, älteste Baubefunde aus dem 12. Jahrhundert, älteste Bauinschrift 1435, mit spätgotischem Vorbau, 1974 um modernes Querhaus ergänzt. Mit großflächig erhaltenen Fresken aus der Zeit um 1300 im Turmchor. Kirchgasse 13
Fachwerkhauserbaut im 15. Jahrhundert, dreigeschossiges Eckhaus mit dreigeschossigem Giebel Kirchgasse 14
Fachwerkhauserbaut im 18. Jahrhundert, zweigeschossiges Gebäude mit zweigeschossigem Giebel, einst auch als Schule und Zigarrenfabrik genutzt Kirchgasse 16
Katharinenkapelleerbaut im 15. Jahrhundert, Fachwerkgebäude auf hohem Steinsockel mit zwei Giebelgeschossen, die zur Stadtkirche gewandte Gebäudeseite ist mit dem Eppinger Totentanz bemalt Kirchgasse 17
Fachwerkhauserbaut im 17./18. Jahrhundert, dreigeschossiges Geschäfts- und Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und zwei Dachgeschossen, stadtbildprägendes Eckhaus zum Linsenviertel Kirchgasse 18a
Kellerfensterprofiliertes Werksteinfenster in ehemaligem Scheunensockel Kirchgasse 19
Fachwerkhauserbaut im 16. Jahrhundert, dreigeschossiges Wohnhaus in stadtbildprägender Lage, nach Kriegsschäden in veränderten Formen wiederaufgebaut Kirchgasse 21
Fachwerkhauserbaut im 15. Jahrhundert, dreigeschossiges Wohnhaus, nach Kriegsschäden in veränderten Formen wiederaufgebaut Kirchgasse 22
Schwebegiebelhauserbaut um 1500, dreigeschossiges Wohnhaus mit dreigeschossigem vorkragenden Giebel, nach Kriegsschäden in veränderten Formen wiederaufgebaut Kirchgasse 25
Leiningensches Schlössleerbaut im 16. Jahrhundert, dreigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel, mit Durchfahrt im Erdgeschoss, straßenbildprägend Kirchgasse 28
Massivhauserbaut um 1900, ehemaliges Mittelstallhaus und letztes erhaltenes Bauwerk dieses Typs in Eppingen, zum Wohnhaus umgebaut Kirchgasse 29
Fachwerkhauserbaut 1685, dreigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel Kirchgasse 30
Fachwerkhauszweigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel Kirchgasse 31
Baumannsches Hausdatiert 1582, dreigeschossiges Patrizierwohnhaus mit massivem Erdgeschoss und vorkragendem dreigeschossigen Giebel, schmuckvolles fränkisches Fachwerk Kirchgasse 32
Fachwerkhauserbaut 1695, zweigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel und abgeknicktem Scheunenteil Kleingartacher Landstraße Kleingartacher Landstr. 2
Weinberghäuschendatiert 1787, quadratisches Bauwerk mit Werksteinpilatstern und Zeltdach Küfergasse Küfergasse 2
Alte Synagogedatiert 1731, dreigeschossiges Fachwerkgebäude mit massivem Erd- und Untergeschoss, Mikwe im Keller, barockem Türgewände und großem Hochzeitsstein. Bis zum Bau der neuen Synagoge 1873 als Gotteshaus genutzt, danach Wohnhaus in Privatbesitz Leiergasse Leiergasse 1
Fachwerkhausehemalige Scheune, zum Geschäftshaus umgebaut (abgerissen?) Leiergasse 1a–c
Stadtmauererbaut im 16. Jahrhundert, letzter frei sichtbarer Mauerzug der Vorstadt Leiergasse 5
Fachwerkhauserbaut im 17. Jahrhundert, dreigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel, Überbauung der Stadtmauer Leiergasse 7
Fachwerkhauserbaut im 18. Jahrhundert, zweigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel Leiergasse 7a
Fachwerkscheuneerbaut im 18. Jahrhundert, hohes massives Gebäude mit zweigeschossigem Fachwerkgiebel Leiergasse 8
Fachwerkhauserbaut im 17. Jahrhundert, zweigeschossiges Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel Leiergasse 9
Fachwerkhauserbaut im 16. Jahrhundert, zweigeschossiges Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und vorkragendem dreigeschossigem Giebel Leiergasse 15
Fachwerkhauserbaut im 17. Jahrhundert, zweigeschossiges Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel Leiergasse 15a
Fachwerkhauserbaut im 17. Jahrhundert, angebaut an Nr. 15 Leiergasse 19
Fachwerkhauserbaut 1755, zweigeschossiges Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel, Überbauung der Stadtmauer Leiergasse 19a
Fachwerkscheuneerbaut 1755, zweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel, Überbauung der Stadtmauer Leiergasse 22
Fachwerkscheuneerbaut 1706, zweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel Leiergasse 23a–d
StadtmauerReste der Stadtmauer in vier Gärten Leiergasse 24
Magazingebäudeerbaut im 19. Jahrhundert, Hinterhaus von Brettener Str. 43, dreigeschossiges Gebäude mit zweigeschossigem Giebel, stadtbildprägend Leiergasse 25
StadtmauerReste der Stadtmauer in fünf Gärten Leiergasse 26
Fachwerkhauserbaut im 17. Jahrhundert, zweigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel (abgerissen?) Linsenviertel Linsenviertel 3
Altes Spitalerbaut im 18. Jahrhundert, dreigeschossiges Wohnhaus mit zwei massiven Geschossen und zweigeschossigem Giebel, ehemaliges Armenhaus Linsenviertel 17
Fachwerkhauserbaut im 18. Jahrhundert, dreigeschossiges Wohnhaus mit vorkragendem zweigeschossigem Giebel Linsenviertel 19
Fachwerkhauserbaut im 18. Jahrhundert, dreigeschossiges Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel Lohgasse Lohgasse 10
Schweinestallerbaut zur Badgasse hin 1805, mit vier Türen und zwei Trögen, einziges erhaltenes mit Sandsteinplatten flachgedecktes Gebäude der Umgebung Lohgasse 12
Fachwerkhauserbaut 1803, Scheune mit Wohnteil, verputztes zweigeschossiges Gebäude mit dreigeschossigem Giebel und Stadtmauerrest Ludwig-Zorn-Straße Ludwig-Zorn-Str. 2
Sudhaustüreehemalige Kirchentüre von 1806 des Nordschiffs der Altstädter Kirche an der Ostseite des Palmbräu-Sudhauses Ludwig-Zorn-Str. 4
Villa R. Zornerbaut 1914, zweigeschossiges Jugendstilgebäude mit halbgewalmten Mansarddach, Balkon und Erker, Palmbräu-Direktorenvilla Ludwig-Zorn-Str. 6
Alte Sparkasseerbaut 1875, zweigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Putzbau im Stil des Klassizismus Ludwig-Zorn-Str. 9
Ehemaliges Katholische Pfarrhauserbaut 1874, zweigeschossiges Werksteingebäude mit Hoftor. Die Denkmalliste von 1985 nennt noch ein Marienstandbild um 1800 beim Gebäude. Ludwig-Zorn-Str. 14
Altes Notariaterbaut 1908, Wohnhaus mit Walmdach, Mittelrisalit und säulengetragener Terrasse über dem Eingang Ludwig-Zorn-Str. 16
Alte Gewerbeschuleerbaut 1909/10, zweigeschossiges Gebäude mit mehrfach gegliederter Fassade und zwei Zwerchhäusern nach Süden, bedeckt von einem Walmdach, Erdgeschoss aus Sandstein, Obergeschoss aus Ziegeln Marktplatz Marktplatz 1
Rathauserbaut 1823/24 nach Plänen von Karl August Schwarz im Stil des Klassizismus als dreigeschossiger Massivbau, alte Adresse: Brettener Str. 1 Marktplatz 1a
Mauerzugmittelalterliche Bruchsteinmauer im Westen des Rathaushofs Metzgergasse Metzgergasse 1
Fachwerkhauserbaut 1601, dreigeschossiges Handwerker- und Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss, vorkragendem Fachwerkaufbau und Haustüre aus der Zeit des Biedermeier, ehemalige Judenschule Metzgergasse 3
Fachwerkscheuneerbaut im 17. Jahrhundert, zweigeschossiges Bauwerk mit massivem Sockelgeschoss Metzgergasse 6
Werksteintürrahmenam Adler-Schlachthaus, Überrest eines Vorgängerbauwerks aus dem 18. Jahrhundert Metzgergasse 7a
Fachwerkhauserbaut 1715, zweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel Metzgergasse 8
Scheunezweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel Mühlweg Mühlweg 9
Untere Mühledatiert 1795, zweigeschossiges massives Mehrfamilienhaus mit Walmdach, erbaut als städtische Mühle am Zusammenfluss von Hilsbach und Elsenz Oldenburger Hohl Odenburger Hohl 1
Schutzhüttedatiert 1870, eingeschossiges rechteckiges Sandsteingebäude Ölgasse Ölgasse 2
Fachwerkscheuneerbaut im 17. Jahrhundert, dreigeschossiges Gebäude, zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut Rappenauer Straße Rappenauer Str. 1
Cafédatiert 1779, zweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel, auf Stadtmauer gebautes Nachbargebäude des Rathauses am Marktplatz Rappenauer Str. 4
Jugendstilhauserbaut 1900, dreigeschossiges Gebäude in Vormauerziegelwerk mit Sandsteingliederung (alte Hausnummer: 2) Rappenauer Str. 8a
Modellhauserbaut 1793, zweigeschossiges Bauernhaus mit Rundbogendurchfahrt Rappenauer Str. 10
Zur Palmeerbaut 1797, zweigeschossiges Bauernhaus mit Rundbogendurchfahrt, Stammhaus der Brauerei Palmbräu Rappenauer Str. 12
Modellhauserbaut 1802, zweigeschossiges Bauernhaus mit Rundbogendurchfahrt Rappenauer Str. 15
Fachwerkscheuneerbaut 1822, zweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss, Rundbogeneinfahrt und zweigeschossigem Giebel Rappenauer Str. 20
Fachwerk-Modellhauserbaut 1775, zweigeschossiges Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und Durchfahrtstor Rappenauer Str. 22
Fachwerk-Modellhausdatiert 1830, zweigeschossiges Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und Rundbogendurchfahrt Rappenauer Str. 35
Villa Greiferbaut 1880, zweigeschossiges massives Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, einst von parkartigem Garten umgeben Rappenauer Str. 42
Modellhauserbaut 1873, zweigeschossiges Bauernhaus mit Segmentbogendurchfahrt, einziges Bauernhaus mit Werksteinfassade in Eppingen Rappenauer Str. 43
Modellhausdatiert 1798, zweigeschossiges Gebäude mit Segmentbogendurchfahrt, geschnitzte Biedermeier-Haustüre Rappenauer Str. 45
Modellhausdatiert 1798, Bauernhaus mit massivem Erdgeschoss und Rundbogendurchfahrt, mit Inschriftentafel St.-Peters-Gasse St.-Peters-Gasse 1
Fachwerkhauserbaut im 16. Jahrhundert, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit zweigeschossigem Giebel St.-Peters-Gasse 2
Fachwerkhauserbaut im 17. Jahrhundert, dreigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel St.-Peters-Gasse 2a
Fachwerkhauserbaut im 17. Jahrhundert, dreigeschossiges Gebäude mit zweigeschossigem Giebel, ursprünglich Scheune, 1982 zu Wohngebäude umgebaut St.-Peters-Gasse 3
Fachwerkhauserbaut 1552, dreigeschossiges Gebäude mit Werkstattanbau und zweigeschossigem Giebel St.-Peters-Gasse 4
Fachwerkhauserbaut im 17. Jahrhundert, zweigeschossiges Wohnstallhaus mit massivem Erdgeschoss, Korbbogendurchfahrt und zweigeschossigem Giebel St.-Peters-Gasse 5
Fachwerkhauserbaut im 16. Jahrhundert, viergeschossiges Wohnhaus mit zwei massiven Sockelgeschossen und eingeschossigem Giebel St.-Peters-Gasse 5a
FachwerkhausDoppelhaushälfte zu Nr. 5 St.-Peters-Gasse 6
Fachwerkhauserbaut 1572, dreigeschossiges Handwerker- und Wohnhaus mit zweigeschossigem vorkragenden Giebel, fränkisches Fachwerk, mit Stuckdecken aus der Zeit des Rokoko im 1. und 2. Obergeschoss St.-Peters-Gasse 8
Fachwerkhausdatiert 1518 und 1588, dreigeschossiges Gemeinschaftswohnhaus mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel sowie Schuppenvorbau mit weiterem Fachwerkgiebel Steingasse Steingasse 1
Fachwerkgiebelan massiver Scheune (abgerissen?) Steingasse 4
Frankeburgerbaut im 15. Jahrhundert, zweigeschossiges Wohnstallhaus mit zweigeschossigem Giebel, alemannisches Fachwerk (abgerissen?) Sulzfelder Weg Sulzfelder Weg 20
Steinbrückeehemals größte Feldwegbrücke im Kraichgau, Sandsteingewölbe mit abgerundeter beidseitiger Quaderbrüstung, inzwischen abgerissen Sulzfelder Weg 40
Raußmühleerstmals erwähnt 1334, freistehender Dreiseithof, zweigeschossiges teils in Fachwerk gearbeitetes Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel datiert 1765 Waldstraße Waldstr. 2
Alter FriedhofTeile der Friedhofsmauer stammen aus dem 16. Jahrhundert, ein Inschriftenstein datiert die Mauer auf 1586. Auf dem Friedhof befinden sich zahlreiche orts- oder kunstgeschichtlich bedeutsame Grabdenkmäler. Waldstr. 2
Gerätehäuschenerbaut auf dem Friedhofsgelände um 1900, mit Zeltdach Weinbrennerstraße Weinbrennerstraße
Israelitischer Friedhofangelegt 1818/19, ummauert, mit zahlreichen historischen Grabdenkmalen Wilhelmstraße Wilhelmstr. 18
Feuerwehrhauserbaut 1859 als Amtsgefängnis, dreigeschossiger Werksteinbau mit Walmdach und backsteingewölbten Innenräumen, heute auf mehreren Seiten von modernen Anbauten umgeben Zunfthausgasse Zunfthausgasse 1
Fachwerkhauserbaut 1712, eingeschossiges Wohnhaus auf hohem Kellersockel mit zweigeschossigem Giebel, Türen mit Zopfstil-Schnitzereien, Eckpfosten mit Inschrift und Wappen Zunfthausgasse 2
Ratsschänkeälteste Bauinschrift von 1388, zweigeschossiges Fachwerk-Wohnhaus mit Walmdach, im älteren vorderen Teil teils mit Bohlenwänden, im hinteren Teil von 1483 mit geschosshohen Andreaskreuzen Zunfthausgasse 4
Gemeinschaftsscheuneerbaut im 16. Jahrhundert, zweigeschossiges Fachwerkgebäude mit zweigeschossigem Giebel Zunfthausgasse 7
StadtmauerTeil der Stadtmauer aus dem 12./13. Jahrhundert unter der Südseite eines zweigeschossigen Wohnhauses Zunfthausgasse 7a
StadtmauerTeil der Stadtmauer aus dem 12./13. Jahrhundert unter dem Südgiebel einer zweigeschossigen Fachwerkscheune, mit Christusfigur im Fundament Literatur
- Edmund Kiehnle: Denkmalpflege und die Kulturdenkmale in Eppingen-Stadt. In: Rund um den Ottilienberg. Beiträge zur Geschichte der Stadt Eppingen und Umgebung, Band 3, Eppingen 1985, S. 439–478
- Julius Fekete: Kunst- und Kulturdenkmale in Stadt- und Landkreis Heilbronn, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1991
Einzelnachweise
- ↑ Simon Gajer: Das Ensemble erhalten. In: Heilbronner Stimme. 18. Dezember 2008 (bei stimme.de).
- ↑ Veröffentlicht in Rund um den Ottilienberg – Beiträge zur Geschichte der Stadt Eppingen und Umgebung, Band 3, Eppingen 1985
- ↑ Karl Türck: Die Versteigerung des „Ochsen“ in Eppingen anno 1815, In: Rund um den Ottilienberg Band 3, 1985
- ↑ Edmund Kiehnle: Eppingen von 1803–1933. In: Rund um den Ottilienberg, Band 2. Heimatfreunde Eppingen, Eppingen 1982, S. 206
Weblinks
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