- Liste der Naturparks in Italien
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Die regionalen Naturparks in Italien umfassen Land-, Fluss-, Seen- und in einigen Fällen auch Meeresgebiete in Küstennähe. Die als Regionalparks (italienisch: Parco regionale) bezeichneten Areale zeichnen sich durch einen hohen Umwelt- und Naturwert aus und bieten im Falle einer überregionalen Flächenausdehnung ein einheitliches Bild bezüglich der Natureigenschaften, sowie der künstlerischen und traditionellen Kultur der lokalen Einwohner.
Die Naturparks wurden mit der Verordnung (Decreto del Presidente della Repubblica) 616/77 offiziell eingerichtet und den einzelnen Regionen zur Verwaltung überantwortet. Aktuell[1] verzeichnet das EUAP (Elenco ufficiale delle aree protette, zu deutsch: Offizielles Verzeichnis der Schutzgebiete) 105 regionale Parks, mit einer komplessiven Fläche von 1,2 Millionen Hektar. Die folgende Liste beinhaltet auch Naturparks, welche nicht im EUAP geführt werden.
Inhaltsverzeichnis
Erklärung
- Name: Nennt den Namen des Parks
- Jahr: Nennt das Gründungsjahr des Parks
- Fläche: Nennt die Gesamtfläche des Naturparks in Hektar
- Beschreibung: Gibt eine kurze, charakteristische Beschreibung des Naturparks und seiner Lage
- Anmerkung: Die Liste ist teilweise sortierbar: durch Anklicken eines Spaltenkopfes wird die Liste nach dieser Spalte sortiert, zweimaliges Anklicken kehrt die Sortierung um. Durch das Anklicken zweier Spalten hintereinander lässt sich jede gewünschte Kombination erzielen.
Die Naturparks
Aostatal
Name Jahr Fläche Beschreibung Parco naturale del Mont Avic 1989 3500 Der Park liegt in dem Mittel-Hochtal des Flusses Chalamy. Seine Fläche ist von weitläufigen Wäldern mit Bergkiefern, Waldkiefern, Lärchen und Buchen bedeckt. An den über 30 Seen und Torfmooren des Naturparks existiert eine äußerst interessante Flora. Die Fauna ist durch die typischen Vertreter der Alpenregionen charakterisiert. Piemont
Name Jahr Fläche Beschreibung Parco naturale Alta Valsesia 1979 6511 Der Park liegt auf einer Höhe zwischen 900 und 4559 Metern und ist damit der höchste Naturpark Europas. Sein Territorium umfasst den Quellbereich des Flusses Sesia und des Baches Sermenza, sowie das Val Ma und zahlreiche weitere kleinere, zusammenfließende Täler. Die Grenzen des Parks werden im Westen durch die Wasserscheide des Valsesia und Val de Gressoney, sowie schweizerisches Staatsgebiet und das Valle Anzasca beschrieben. Im Norden wird das Territorium durch den Berggrat des Monte Rosa begrenzt. Parco naturale dei laghi di Avigliana 1980 400 Der Naturpark liegt am Taleingang des Val di Susa, am Monte Pirchiriano, in dem charakteristischen Moränenkessel von Rivoli-Avigliana. Die Entfernung zur Regionalhauptstadt Turin beträgt circa 20 Kilometer. Parco naturale dei Lagoni di Mercurago 1980 470 Auf den Moränenhügeln um den Lago Maggiore in unmittelbarer Nähe zu Arona gelegen, zeichnet sich der Naturpark durch zahlreiche Pferdeweiden und Waldgrundstücke aus. Auf seinem Grund wurden verschiedene prähistorische Siedlungen aus der Bronzezeit, Grabstätten aus der Eisenzeit und römische Häuser (Domus) gefunden. Der Parco naturale wurde 1980 auf ein Volksbegehren hin eingerichtet. Parco naturale del Bosco delle Sorti della Partecipanza di Trino 1991 1068 Das Schutzgebiet liegt auf einer leichten Anhöhe in der Vercelliebene zwischen Flüssen Po, Dora Baltea und Sesia. Die Natur des Parks zeichnet sich durch einen planizialen Wald mit Eichen und Pappeln aus. Die Umgebung hingegen ist stark vom Reisanbau geprägt. Parco naturale del Gran Bosco di Salbertrand 1980 3774 Der Naturpark befindet sich an den Osthängen des oberen Val di Susa in einer Höhe zwischen 1000 und 2600 Metern über Meeresniveau. Er besteht zum Großteil aus Tannenwäldern mit weiten Lärchenhainen und Weideflächen. Neben circa 600 Pflanzenarten leben in ihm über 70 Vogel- und 21 Säugetierarten (beispielsweise Hirsche, Rehe und Gämsen). Parco naturale del Monte Fenera 1987 3302 Der Monte Fenera liegt im Bassa Valsesiatal in der Nähe der Städte Novara und Vercelli. Das umgebende Tal ist durch weite Reisfelder geprägt. Der Naturpark selbst ist ein optimaler Ausgangspunkt für Exkursionen in die Berggruppe des Monte Rosa, oder an den nahegelegenen Lago Maggiore und Lago d'Orta. Parco naturale del Sacro Monte di Crea 1980 47 Der künstlich errichtete Sacro Monte (deutsch: Heiliger Berg) erhebt sich im östlichen Hügelabschnitt des Basso Monferrato, in der Provinz Alessandria. Die Hänge des Hügels sind relativ schroff und von erosionsanfälligen Sedimentgestein gekennzeichnet. Der Park liegt auf einer Höhe zwischen 355 und 455 Metern über Meeresniveau. Parco naturale della Alta Valle Pesio e Tanaro 1978 6638 Der Park umfasst die beiden gegenüberliegenden Berghänge des Monte Marguareis (2651 Meter) und die Täler der beiden Flüsse Pesio und Alto Tanaro. Auf seinem Gelände befinden sich eine Reihe Grotten, mit einer aktuell erforschten Gesamtlänge von über 150 Kilometern und maximalen Tiefpunkten von 1000 Metern. Die Flora und Fauna ist größtenteils alpin. Erwähnenswert ist die relativ junge Präsenz des Wolfes im Park. Parco naturale della Collina di Superga 1991 745 Die Natur des Parks ist trotz seiner ausgesprochenen Nähe zu der Regionalhauptstadt Turin gut erhalten. Sein Territorium beinhaltet eine Vielzahl hügelartiger Erhebungen mit einer großen Bandbreite an geomorphologischen Formationen, die eine enorme floristische Artenvielfalt begünstigt haben (unter Anderem: Buchen, Wald-Kiefern und Mehlbeeren, neben mediterranen Manna-Eschen und Stechender Mäusedorn). Der typische Vertreter der parkinternen Fauna ist das Wildschwein. Parco naturale della Val Troncea 1980 3280 Das Tronceatal (Val Troncea) stellt den Ursprung des Sammelbeckens des Baches Chisone dar, dessen Quellflüsse an den Bergen Barifreddo und Appenna entspringen. Das Tal ist glazialen Ursprungs und seine Erosionsphänomene sind immer noch zu beobachten. Der Naturpark selbst ist im Herzen der Alpen gelegen und umfasst den Oberlauf des Chisone. Umgeben und begrenzt wird das Schutzgebiet von Bergketten von bis zu 3000 Metern Höhe und liegt komplett auf dem Territorium der Gemeinde Pragelato. Parco naturale della Valle del Ticino 1978 6561 Parco naturale delle Capanne di Marcarolo 1989 8216 Parco naturale delle Lame del Sesia 1978 1200 Parco naturale di Rocchetta Tanaro 1980 123 Parco naturale di Stupinigi 1992 1611 Parco naturale Orsiera - Rocciavrè 1980 10.928 Parco naturale dell’Alpe Veglia e dell’Alpe Devero 1995 8593 Parco naturale delle Alpi Marittime 1995 27.832 Parco naturale di interesse provinciale del Lago di Candia 1995 336 Parco regionale La Mandria 1978 6470 Parco Fluviale Gesso e Stura 2007 1561 Lombardei
Name Jahr Fläche Beschreibung Parco Regionale dell' Adamello 1983 50.935 Parco regionale del Mincio 1984 15.942 Parco naturale del Monte Barro 1983 665 Parco regionale di Montevecchia e della Valle di Curone 1983 2363 Parco regionale della Valle del Lambro 1983 8095 Parco naturale lombardo della Valle del Ticino 1974 91.540 Parco dell’Adda Nord[2] 1983 7400 Parco dell’Adda Sud[2] 1983 24.260 Parco Alto Garda Bresciano[2] 1989 38.269 Parco del Campo dei Fiori[2] 1984 5400 Parco dei Colli di Bergamo[2] 1977 4700 Parco delle Groane[2] 1976 3400 Parco Agricolo Sud Milano[2] 1990 46.300 Parco Nord Milano[2] 1975 600 Parco dell’Oglio Nord[2] 1988 14.170 Parco dell’Oglio Sud[2] 1988 12.800 Parco delle Orobie Bergamasche[2] 1989 63.000 Parco delle Orobie Valtellinesi[2] 1989 46.000 Parco della Pineta di Appiano Gentile e Tradate[2] 1983 4860 Parco del Serio[2] 1973 7750 Parco Spina Verde di Como[2] 1993 1179 Parco del Bernina, del Disgrazia, della Val Masino e della Val Codera[2] steht noch aus 105.473 Parco del Livignese[2] steht noch aus 14.038 Trentino-Südtirol
Name Jahr Fläche Beschreibung Parco naturale provinciale dell’Adamello-Brenta 1988 62.051 Der Park liegt im westlichen Trentino und umfasst die Berggruppen Adamello und Brenta, welche voneinander durch das Rendenatal getrennt werden. Die Landschaft ist mit seinen Wäldern, Weiden, Auen, Buschland, Fels- und Gletscherabschnitten sehr abwechslungsreich und erreicht eine Höhendifferenz von 3100 Metern (von 400 Metern bis zu 3500 Metern beim Gipfel des Presanella). Das Schutzgebiet ist sehr wasserreich und weist mehr als 50 Seen, sowie eines der großflächigsten Gletscher Europas auf, der Adamellogletscher. Die Fauna ist artenreich und vom Braunbär und dem Steinbock geprägt. Parco Naturale Paneveggio – Pale di San Martino 1967 19.711 Naturpark Sextner Dolomiten 1970 11.635 Naturpark Rieserferner-Ahrn 1988 31.505 Naturpark Puez-Geisler 1977 10.196 Naturpark Trudner Horn 1988 6866 Naturpark Schlern-Rosengarten 1974 6796 Naturpark Fanes-Senes-Prags 1980 25.680 Naturpark Texelgruppe 1976 33.430 Venetien
Name Jahr Fläche Beschreibung Parco regionale dei Colli Euganei 1989 18.694 Der 15 Gemeinden einbeziehende Regionalpark liegt in den Euganeischen Hügeln, der signifikantesten Hügellandschaft der Poebene, südöstlich von Padua mit dem Monte Venda als höchste Erhebung von 601 Metern. Die relativ isolierte Lage und der vulkanische Ursprung der Landschaft, mit ihren verschiedenen Klimata und anthropologischen Fundstätten, machen den Park zu einer besonderen Institution der Region Venetien. Parco regionale del Delta del Po 1997 12.592 Parco naturale regionale delle Dolomiti d’Ampezzo 1990 11.200 Parco naturale regionale del Fiume Sile 1991 4159 Parco naturale regionale della Lessinia 1984 10.201 Friaul-Julisch Venetien
Name Jahr Fläche Beschreibung Parco naturale delle Dolomiti Friulane 1996 36.950 Parco naturale delle Prealpi Giulie 1996 10.000 Ligurien
Name Jahr Fläche Beschreibung Parco naturale regionale dell’Antola 1995 4837 Dieser Naturpark zeichnet sich durch eine beachtenswerte Symbiose von Mensch und Natur aus. Am Monte Antola, mit seinen zahlreichen Hochalmen, fällt einem das architektonisch beachtenswerte Castello della Pietra mit seinen zwei, charakteristischen Wachtürmen auf. Die Nähe zur Hafenstadt Genua bietet die Möglichkeit den Strandurlaub an der Italienischen Riviera mit einem Gebirgsausflug zu verbinden. Parco naturale regionale dell’Aveto 1995 3018 An den zahlreichen, kleinen Seen in der Foresta delle Lame des Parks wachsen fleischfressende Pflanzen im Schatten hoher Buchen und Eichen. Auf den zwischen 1600 und 1800 Metern hoch gelegenen Bergweiden werden Milchkühe für die Produktion des regional typischen Käses gehalten. Neben den Naturschätzen des Naturparks kann ein Manganbergwerk oder auch verschiedene, historisch wertvolle, Bauwerke, wie die Abtei von Borzone, besichtigt werden. Parco naturale regionale del Beigua 1985 8715 Parco naturale regionale di Bric Tana 1985 170 Parco naturale regionale di Portovenere 2001 330 Parco naturale regionale di Montemarcello - Magra 1995 4320 Parco naturale regionale di Piana Crixia 1989 795 Parco naturale regionale di Portofino 1935 3100 Parco naturale regionale delle Alpi Liguri 2007 14750 Emilia-Romagna
Name Jahr Fläche Beschreibung Parco fluviale regionale del Taro 1988 3000 Parco fluviale regionale dello Stirone 1988 1800 Parco naturale regionale dei Boschi di Carrega 1982 1270 Parco regionale dei Gessi Bolognesi e Calanchi dell’Abbadessa 1988 3123 Parco regionale dei Sassi di Roccamalatina 1988 1090 Parco regionale del Corno alle Scale 1988 4974 Parco regionale del Delta del Po 1988 18.413 Parco regionale dell’Alto Appennino Modenese Parco regionale dell’Alto Appennino Reggiano (Gigante) 1988 23.416 Parco regionale dell’Alta Val Parma e Cedra Parco regionale dell’Abbazia di Monteveglio 1988 9274 Parco regionale dei Laghi Suviana e Brasimone 1995 3330 Parco regionale storico di Monte Sole 1989 2535 Parco regionale della Vena del Gesso Romagnola[2] 2005 2042 Toskana
Name Jahr Fläche Beschreibung Parco Naturale della Maremma 1975 8900 Das Gelände des Naturparks zieht sich von den unwegsamen und wilden Hügelketten des Hinterlandes hinunter an die Sandstrände der Touristenregion Toskana. Das Bild des Parks selber ist von zahlreichen Sümpfen, Pinienwäldern, Kulturland und Weiden gezeichnet. Wichtige geographische Merkmale sind neben der Sumpflandschaft von Trappola, der Fluss Ombrone und die Berggruppe Uccellina (417 Meter). Parco naturale di Migliarino, San Rossore, Massaciuccoli 1979 12.245 Parco naturale regionale delle Alpi Apuane 1985 40.000 Parco interprovinciale dei Montioni Parco provinciale dei Monti Livornesi 1999 1329 Marken
Name Jahr Fläche Beschreibung Parco naturale regionale del Monte San Bartolo 1994 1584 Parco naturale regionale del Sasso Simone e Simoncello 1994 4791 Parco naturale regionale della Gola della Rossa e di Frasassi 1997 9170 Parco regionale del Conero 1987 5995 Umbrien
Name Jahr Fläche Beschreibung Parco del Monte Cucco 1995 10.480 Parco del Monte Subasio 1995 7442 Parco del Lago Trasimeno 1995 13.200 Parco di Colfiorito 1995 338 Parco fluviale del Nera 1995 2120 Parco fluviale del Tevere 1995 7295 Latium
Name Jahr Fläche Beschreibung Parco dell'Inviolata 1996 535 Parco naturale regionale dell’Appennino - Monti Simbruini 1997 29.990 Parco regionale dei Castelli Romani 1984 12.000 Parco regionale naturale dei Monti Lucretili 1989 18.204 Parco naturale regionale Appia Antica 1988 3370 Parco naturale di Veio 1997 15.000 Parco naturale dei Monti Aurunci 1997 19.374 Parco naturale regionale del complesso lacuale di Bracciano - Martignano 1999 16.682 Parco regionale Marturanum 1984 1220 Parco regionale di Gianola e del Monte di Scauri 1987 309 Parco urbano dell’antichissima Città di Sutri 1988 7 Parco regionale Riviera di Ulisse[2] 2003 515 Abruzzen
Name Jahr Fläche Beschreibung Parco regionale naturale del Sirente - Velino 1989 50.228 Der Naturpark gehört zu den weitläufigsten und bedeutendsten Schutzgebieten in Italien und ist der einzige Regionalpark der Region Abruzzen. Die Natur bietet ein bezauberndes Szenario von traditionellen Dörfern inmitten der interessantesten Flora und Fauna (46% aller Säugetierarten Italiens kommen im Park vor[3]) Zentralitaliens. Endemisch vorkommende Spezies sind beispielsweise der Tragant Astragalus aquilanus und das Adonisröschen Adonis distorta. Typische Vertreter der Fauna sind der Braunbär (Ursus arctos marsicanus) und der Wolf (Canis lupus italicus). Eine Reihe von Burgen, Tempeln und mittelalterlichen Befestigungsanlagen zeugt von der historischen Bedeutung des Territoriums. Kampanien
Name Jahr Fläche Beschreibung Parco naturale Diecimare 1980 220 Parco regionale Monti Picentini 1993 62.200 Parco regionale del Partenio 1993 16.650 Parco regionale del Matese 2002 33.327 Parco regionale di Roccamonfina-Foce Garigliano 1993 11.200 Parco regionale del Taburno-Camposauro 1993 14.200 Parco regionale dei Campi Flegrei[2] 2002 7350 Parco regionale Bacino Idrografico del fiume Sarno[2] Parco regionale dei Monti Lattari[2] 2003 16.000 Apulien
Name Jahr Fläche Beschreibung Parco naturale in località Lama Balice 1992 125 Parco naturale regionale Bosco e paludi di Rauccio[2] Parco Naturale Regionale Dune costiere da Torre Canne a Torre San Leonardo[2] 2006 1069 Parco di Porto Selvaggio e Palude del Capitano[2] 2006 1000 Parco naturale regionale Salina di Punta della Contessa[2] Parco Naturale Regionale Bosco Incoronata[2] 2006 1000 Basilikata
Name Jahr Fläche Beschreibung Parco della Murgia Materana 1990 6128 Parco naturale di Gallipoli Cognato - Piccole Dolomiti Lucane 1997 27.027 Kalabrien
Name Jahr Fläche Beschreibung Parco Naturale Regionale delle Serre[2] 1990 17.687 Ein Merkmal des Parkes ist seine ausgesprochen dichte Bewaldung. Daneben finden sich verschiedene Buschlandschaften (Macchie) im Wechsel mit Weiden und landwirtschaftlichen Nutzflächen. Große Bedeutung innerhalb des Parks genießen die religiösen Kultstätten, wie die Abbazia dei Monaci Certosini di Serra S. Bruno (eine jahrhundertealte Abtei) und das Grab des Heiligen Bruno von Köln. Das den Gebirgszug Serre einschließende Territorium wird von einer Vielzahl kleinerer Wasserläufe durchzogen und verfügt über ein gemäßigtes bis warmes (Sommer) Klima.
Sizilien
Name Jahr Fläche Beschreibung Parco dell’Etna 1987 58.095 Parco delle Madonie 1989 39.941 Parco dei Nebrodi 1993 85.587 Parco fluviale dell’Alcantara 2001 1927 Sardinien
Name Jahr Fläche Beschreibung Parco naturale regionale di Porto Conte 1999 5200 Parco regionale Molentargius - Saline[2] 1999 1622 Siehe auch
Quellen und Anmerkungen
- ↑ Stand: 2003
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac nicht im EUAP geführt
- ↑ http://www.parcosirentevelino.it/fauna.html
Weblinks
- Onlineausgabe des EUAP (italienisch)
- Datenbank aller italienischer National- und Naturparks (italienisch/ deutsch/ englisch/ französisch)
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