- Liste der Naturparks in Deutschland
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Die Liste der Naturparks in Deutschland enthält die 101 Naturparks in Deutschland, die nach Paragraph 27 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) eingerichtet sind. Sie umfassen etwa 25 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands und sind im Verband Deutscher Naturparks zusammengefasst.[1] Naturparks, die in Nachbarländer übergreifen, werden von der Europarc geführt. Der älteste deutsche Naturpark ist der Naturpark Lüneburger Heide, der bereits 1921 als „Naturschutzpark“ gegründet, jedoch erst 2007 auf die heutige mehr als viermal so große Fläche erweitert wurde.[2] Der größte Naturpark in Deutschland ist mit 3750 Quadratkilometern der Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord und der kleinste der Naturpark Siebengebirge mit einer Fläche von 48 Quadratkilometern. Zu jedem Naturpark wird das Bundesland, in dem er liegt, das Gründungsdatum und die Fläche genannt, zusätzlich werden die charakteristischen Merkmale kurz beschrieben.
Die 14 Nationalparks, die nach Paragraph 24 des Bundesnaturschutzgesetzes festgelegt sind, werden hier nicht behandelt. Siehe hierzu Nationalparks in Deutschland.
Inhaltsverzeichnis
Naturparks
Anmerkungen:
- Land: Flagge und Abkürzung des Bundeslandes (nach ISO 3166-2:DE) bzw. des Nachbarstaats (vgl.: ISO-3166-1-Kodierliste), in dem der Naturpark liegt.
- Jahr: Das Jahr, in dem der Naturpark festgelegt wurde.
- Fläche: Angaben in (km²); bei länderübergreifenden Naturparks wird die Fläche genannt, die innerhalb von Deutschland liegt.
Name Land Jahr
[1][3]Fläche
[1][3]Beschreibung Altmühltal BY 1969 2962 Der Naturpark wird von sanft gewellten Hochflächen und steilwandigen Tälern mit schroffen Felsen der südlichen Frankenalb geprägt. Die Altmühl fließt durch eine eindrucksvolle Tallandschaft von West nach Ost in dem etwa zur Hälfte bewaldeten Naturpark. Am Stettiner Haff MV 2005 537 Der Naturpark erstreckt sich von der Haffküste bis zu den Brohmer Bergen im Süden, geprägt von einer ebenen und hügeligen Endmoränenlandschaft, der Haffküste und umfasst weite, geschlossene Waldkomplexe der Ueckermünder Heide. Arnsberger Wald NW 1961 482 Der Naturpark umfasst den Arnsberger Wald im Westen und den Warsteiner Wald im Osten. Er ist ein waldreiches Mittelgebirge mit mehreren Bergrücken. Begrenzt wird er von der Möhne im Norden und der tief eingeschnittenen Ruhr im Süden. Augsburg-Westliche Wälder BY 1974 1175 Der Naturpark wird von der Donau, Wertach, Schmutter und Mindel begrenzt und reicht bis an den Rand des Unterallgäus. Die sanfte, hügelige, von Bächen zergliederte Landschaft ist durch eiszeitliche Alpengletscher aufgeschüttet worden und knapp zur Hälfte bewaldet. Aukrug SH 1970 384 Der Naturpark umfasst eine flache und lehmige Grundmoränenlandschaft und ein wesentlich stärker gegliedertes, hügeliges Gebiet, den Aukrug. Geprägt wird die Landschaft, die im Süden von der Stör durchflossen wird, von Moränen, Heide, Wald und einer Vielzahl von Teichen. Barnim BR
BE1999 749 Der Naturpark umfasst die eiszeitlich gebildete Hochfläche Barnim. Er liegt zwischen den Urstromtälern von Eberswalde im Norden und Berlin im Süden und ist zu mehr als der Hälfte bewaldet. Geprägt ist die Region durch viele einzelne Seen und ehemalige Schmelzwasserrinnen. Bayerische Rhön BY 1967 1245 Der Naturpark umfasst Bereiche der Rhön und liegt zwischen mehreren Mittelgebirgen. Im Süden reicht er bis zur Fränkischen Saale, hat aber auch mit der baumfreien Langen Rhön Anteil am Kerngebiet der Hohen Rhön. Die sanft wellige Oberfläche wird teilweise durch Bergkuppen aus Basaltschloten durchbrochen. Bayerischer Spessart BY 1963 1710 Der Naturpark wird von einer nach Südosten geneigten Buntsandsteinplatte gebildet. Er umfasst das größte zusammenhängende Mischlaubwaldgebiet in Deutschland und wird durch tiefe Täler, sanfte Hänge und Höhen geprägt. Bayerischer Wald BY 1967 3008 Der Naturpark liegt zwischen der Donau und den Hochlagen des Bayerischen Waldes. Der zur Hälfte bewaldete Naturpark umfasst die Kammlagen des Gebirges ebenso wie die südwestliche Abdachung, ist von tiefen Tälern durchzogen und grenzt an den Nationalpark Bayerischer Wald. Bergisches Land NW 1973 1917 Der Naturpark umfasst den nördlichen Teil des Rheinischen Schiefergebirges und das nördliche Siegerland und ist ein typisches bewaldetes Mittelgebirge. Es steigt allmählich von West nach Ost an und weist teilweise dichtbesiedelte Täler auf. Bergstraße-Odenwald HE
BY
BW1960 3500 Der Naturpark umfasst die waldreiche Mittelgebirgslandschaft des Odenwaldes und reicht im Osten bis an das Maintal heran. Begrenzt wird er von den Flüssen Rhein, Main und Neckar. Die Region weist Felsenmeere aus mächtigen Granitblöcken und bizarre Felsengebilde auf. Dahme-Heideseen BR 1998 594 Der Naturpark ist geprägt von der Seenlandschaft der Dahme und zahlreichen Fließgewässern. Die Region ist durchzogen von Talsandebenen, Mooren, markanten Endmoränenerhebungen und durch den Wind vielerorts gebildeten Binnendünen. Diemelsee HE
NW1965 334 Der Naturpark ist ein Teil des Rothaargebirges und von großen geschlossenen Waldgebieten geprägt. Im Südosten und Osten grenzt er an die Waldecker Ebene, im Norden und Nordwesten an die Paderborner Hochfläche und den Arnsberger Wald. Drömling ST 1990 278 Der Naturpark ist eine Niederung, die früher hauptsächlich Sumpfgebiete umfasste. Die heutige Landschaft ist geprägt durch die Entwässerungs- und Kultivierungsmaßnahmen im 18. Jahrhundert und umfasst ausgedehnte Grünlandflächen und Horstwälder sowie ein engmaschiges Grabensystem. Dübener Heide SN
ST1992 788 Der Naturpark umfasst große Teile der Dübener Heide und ist etwa zu zwei Dritteln bewaldet. Geprägt ist die Landschaft durch eine in der Saaleeiszeit gebildete abwechslungsreiche hügelige Heidelandschaft. Er liegt zwischen den Flussauen von Elbe und Mulde. Dümmer NI
NW1972 472 Der Naturpark umfasst die Dammer Berge, den Dümmer, den Stemweder Berg und zahlreiche Moorgebiete. Die Höhenzüge der Region sind von flachen Senken durchzogen, die durch Gletscher der Saale-Eiszeit und aufgestauchte Moränen gebildet wurden. Ebbegebirge NW 1964 777 Der Naturpark liegt im abwechslungsreichen Ebbegebirge und ist zu etwa zwei Dritteln bewaldet. Er enthält mehrere Taalsperren wie die Biggertalsperre und wird von mehreren Flusstälern wie das der Lenne durchzogen. Eichsfeld-Hainich-Werratal TH 1990 870 Der Naturpark ist charakterisiert durch die Hügelketten des Hainichs und die Plateaus des Eichsfeldes. Die Werra hat sich im Südwesten tief in das Gebiet eingeschnitten und prägt die Landschaft. Elbhöhen-Wendland NI 1968 1160 Der Naturpark umfasste ursprünglich zwei recht unterschiedliche Großlandschaften, den bewaldeten Höhenzug Drawehn und die Elbtalniederung (letztere ist heute ausgespart). Geprägt ist er durch ein abwechslungsreiches Relief mit starker Hangbildung und vielfältiger Zertalung im Drawehn und durch weitläufige Niederungen im äußeren Elbe-Urstromtal. Elm-Lappwald NI 1976 470 Der Naturpark umfasst die nördlich des Harzes gelegenen bewaldeten Höhenzüge von Lappwald, Dorm und Elm, sowie das Gebiet der Helmstedter Mulde im Osten. Geprägt ist es durch welliges Hügelland. Fossilienreich sind die Muschelkalkschichten der Bergrücken. Erzgebirge/Vogtland SN 1990 1495 Der Naturpark umfasst mit dem Erzgebirge und dem Vogtland eine abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft. Geprägt ist die waldreiche Region durch eine wellige Hochfläche im Vogtland, die nach Süden sanft ansteigt. Das Erzgebirge ist von tief eingesenkten Tälern durchzogen. Feldberger Seenlandschaft MV 1997 345 Der Naturpark ist zu etwa 38 Prozent bewaldet und durch Hügel, Täler und sandige Ebenen geprägt. Der westliche Teil der eiszeitlich geformten Region mit Grundmoräne, Endmoräne, Sander und Urstromtal, gehört zum Nationalpark Müritz. Fichtelgebirge BY 1971 1028 Der Naturpark umfasst die bewaldeten Hochlagen des Fichtelgebirges und die angrenzende, landwirtschaftlich genutzte Hochfläche. Er wird begrenzt vom Thüringer Wald, Frankenwald, Oberpfälzer Wald und Erzgebirge. Geprägt ist die Region durch ausgedehnte Felsmeere und Felsburgen wie der Luisenburg. Fläming ST 2005 824 Der Naturpark umfasst die Region zwischen den Elbauen und dem nördlich benachbarten Naturpark Hoher Fläming. Die sanften Hügel des südlichen Fläming senken sich hier allmählich hinab zur Lutherstadt Wittenberg. Flusslandschaft Peenetal MV 2011 334 Der Naturpark umfasst die ursprüngliche Flusslandschaft des Peenetals zwischen Kummerower See und Peenestrom. Geprägt ist die Landschaft vom größten Niedermoorgebiet Mitteleuropas. Frankenhöhe BY 1974 1105 Der Naturpark hat Anteil an der südwestdeutschen Schichtstufenlandschaft und senkt sich mit Steilabfall nach Westen und Osten zur Hohenloher Ebene und zum Tauberland ab. Nach Südosten zum Mittelfränkischen Becken ist der Übergang sanfter. Frankenwald BY 1971 1022 Der Naturpark grenzt unmittelbar an die Naturparks Thüringer Wald und Thüringer Schiefergebirge-Obere Saale an. Er besteht aus einem welligen Plateau, wird von einzelnen Bergkuppen überragt und besteht zu mehr als der Hälfte aus Wald. Fränkische Schweiz-
Veldensteiner ForstBY 1968 2346 Der Naturpark umfasst abwechslungsreiche Täler und Hochflächen der Fränkischen Alb, teilweise mit bizarren Felspartien. Zudem bildeten sich durch Auslaugung zahlreiche Höhlen. Im zentralen Bereich liegt die Fränkische Schweiz. Habichtswald HE 1962 474 Der Naturpark umfasst den eigentlichen Habichtswald, ein waldreiches Mittelgebirge, welches ein nördlicher Teil des Westhessischen Berglands ist. Die Berglandschaft fällt im Süden und Südwesten in das Edertal ab. Harz NI
ST1960 2335 Der Naturpark umfasst das Mittelgebirge Harz, ohne die Teile des Hochharzes, die zum Nationalpark Harz gehören. Geprägt ist das waldreiche Gebirge durch kurze, steile Täler, die von Bergrücken und Einzelbergen abgelöst werden. Haßberge BY 1974 804 Der Naturpark ist durch die hügelige Landschaft der Haßberge geprägt. Der langgestreckte Höhenrücken fällt im Westen steil und nach Osten hin ganz allmählich ab, was mit den Lagerungsverhältnissen der geologischen Schichten zusammenhängt. Im Süden grenzt der Naturpark an das Maintal. Hessische Rhön HE 1963 700 Der Naturpark umfasst die nordwestliche Rhön, sowie Teile des Vorlandes. Über die langgestreckte Hochfläche verläuft die Grenze zum Naturpark Bayerische Rhön. Geprägt ist die Mittelgebirgslandschaft von bewaldeten Kuppen und waldfreien Hochlagen. Hessischer Spessart HE 1962 729 Der Naturpark ist durch Eichen- und Buchenwälder, tiefe Täler, sanfte Hänge und Höhen des Spessarts geprägt. Im Süden schließt sich der bayerische Teil des Spessarts an; im Norden wird der Naturpark durch die Kinzig begrenzt. Hirschwald BY 2006 278 Der Naturpark war früher ein kurfürstliches Jagdgebiet und ist der kleinste Naturpark in Bayern. Er ist der älteste Forst und eines der größten Waldgebiete in der gesamten Region. Geprägt ist er von Talauen und den steilen Hängen zu Vils und Lauterach. Hochtaunus HE 1962 1348 Der Naturpark umfasst den Hauptkamm und den nördlich zur Lahn abdachenden, flächenmäßig größeren östlichen Hintertaunus des bewaldeten, welligen bis gebirgigen Mittelgebirges Taunus. Im Hochtaunus herrscht Nadelwald vor, im östlichen Hintertaunus überwiegend Laubwald. Hohe Mark NW 1964 1040 Der Naturpark umfasst die bewaldeten Höhenzug der Halterner Berge - Hohe Mark (nebst Nordwestausläufern Rekener Berge und Die Berge), Haard und Borkenberge - die sanfte Höhen aufweisen und im südlichen Münsterland liegen. Die Region ist durch eine vielfältige und abwechslungsreiche Landschaftsform geprägt. Angrenzend liegen die Haard und die Borkenberge. Hoher Fläming BR 1997 827 Der Naturpark umfasst zwei unterschiedliche Regionen, im Norden die flache Niederungslandschaft der Belziger Landschaftswiesen und im Süden die hügelige und waldreiche Landschaft des Hohen Fläming. Geprägt ist die Region durch große, zusammenhängende Waldflächen und ein Netz von Bächen und Quellen. Hoher Vogelsberg HE 1958 384 Der Naturpark umfasst den zentralen Bereich des Vogelsberges, eines ehemaligen Schildvulkans mit der größten Basaltmasse in Europa. Geprägt ist er von Mischwald, dessen Anteil etwa 34 Prozent beträgt, sowie von Grünland und Feuchtbiotopen. Hohes Venn-Eifel RP
NW
BEL1960 1751 Der Naturpark umfasst die Eifel mit der Hocheifel und das Hohe Venn. Die südliche Hocheifel ist geprägt von bewaldeten Bergrücken, die von der Prüm und der Kyll durchschnitten werden. Das Vennvorland besitzt sanfte Erhebungen. Holsteinische Schweiz SH 1986 753 Der Naturpark umfasst eine Vielzahl von Seen, wie den Großen Plöner See, die in der Weichseleiszeit entstandenen Jungmoränenlandschaft des Schleswig-Holsteinischen Hügellandes eingebettet sind. Durchflossen wird die hügelige Landschaft von den Flüssen Schwentine und Kossau. Homert NW 1965 550 Der Naturpark liegt zwischen dem Ruhrtalgebiet im Nordosten und dem Lennetal im Südwesten. Die abwechslungsreiche, waldreiche Region ist durch Kuppen und Bergrücken, Flusstäler, bizarre Klippen und Felsformationen geprägt. Hüttener Berge SH 1970 219 Der Naturpark umfasst mit den Hüttener Bergen das nördlichste Hügelgebiet Deutschlands und ist größtenteils Bestandteil der Schleswigschen Geest. Geschaffen wurde die Hügellandschaft durch Gletscheraufschiebungen in der letzten Eiszeit. Insel Usedom MV 1999 632 Der Naturpark umfasst die Insel Usedom sowie das Gewässer zum Festland hin und einen kleinen Festlandstreifen. Etwa 30 Prozent der Region sind bewaldet und weisen auf kleinstem Raum eine große Vielfalt landschaftlicher Formen auf. Internationaler Naturpark
Bourtanger Moor-BargerveenNI
NED2006 140 Der Naturpark umfasst mit dem Bourtanger Moor das größte zusammenhängende Hochmoor Europas. Es bietet ein buntes Landschaftsbild und ist durch Heideflächen, Landwirtschaft, Wasserflächen und Torfabbau geprägt. Kellerwald-Edersee HE 2001 406 Der Naturpark ist durch eine Mittelgebirgslandschaft mit sanften Tälern und Hügeln geprägt. Er umfasst einen Teil des Kellerwaldes, wird von der Eder durchflossen und reicht bis zum Edersee. Im Naturpark steht einer der größten Buchenwälder Europas unter Naturschutz. Kyffhäuser TH 2008 305 Der Naturpark ist durch die geologisch sehr unterschiedlichen Gebiete des Kyffhäuser-Gebirges, der Windleite und der Hainleite geprägt. Im Norden hat er Anteile an der Goldenen Aue (Vogelschutzgebiet internationaler Bedeutung). Der Naturpark ist zur Hälfte bewaldet und besitzt Magerrasen mit Orchideen und Steppenpflanzen. Lahn-Dill-Bergland HE 2007 874 Der Naturpark umfasst größere Teile des Gladenbacher Berglandes. Im Nordwesten grenzt der Naturpark an das Rothaargebirge, im Südwesten an den Westerwald und im Süden an den Taunus. Der Naturpark ist zu mehr als die Hälfte bewaldet und teilweise mit Felslandschaften durchzogen. Nordwestlich schließt sich der Naturpark Rothaargebirge an. Lauenburgische Seen SH 1960 474 Der Naturpark umfasst die Lauenburgischen Seen wie den Ratzeburger See und den Schaalsee und ist mit ausgedehnten Waldgebieten, die etwa ein Viertel des Naturparks einnehmen, überzogen. Geprägt ist er von Endmoränen-Höhen und im Süden von sanftwelligen Sandflächen. Lüneburger Heide NI 1921 1130 Der Naturpark umfasst die Lüneburger Heide, die weiträumige typische Heideflächen umfasst und wird von der Wümme, die dort entspringt, durchflossen. Geformt wurde die Hügellandschaft von eiszeitlichen Gletschern. Große Bereiche der Region werden von Kiefernwald eingenommen. Maas-Schwalm-Nette[4] NW
NED1965 435 Der Naturpark geht in niederländisches Gebiet über und ist im Grenzbereich durch ausgedehnte Wälder geprägt. Die Region ist eine abwechslungsreiches Gebiet, von den namensgebenden Flüssen Schwalm und Nette durchzogen und umfasst die Bereiche Süchtelner Höhen und Hardter Wald. Märkische Schweiz BR 1990 205 Der Naturpark umfasst eine bewegte Hügellandschaft, den Buckower Wald und zahlreiche Seen, welche durch die Gletscher der letzten Eiszeit gebildet wurden. Die Region ist mit Tälern durchzogen und quer durch den Naturpark geht die Buckower Rinne, welche vom Schmelzwasser der Gletscher ausgewaschen wurde. Mecklenburgische Schweiz
und Kummerower SeeMV 1997 673 Der Naturpark ist nur gering bewaldet und umfasst den Malchiner See, den Kummerower See und den Teterower See. Durchflossen wird er durch die Peene. Geprägt ist die Region durch die Hügelketten im Zentrum des Naturparks und durch die Eiszeit geformten Niederungen. Mecklenburgisches Elbetal MV 1998 426 Der Naturpark umfasst die ursprüngliche Flusslandschaft des Elbestroms mit seinen Nebenflüssen. Geprägt ist die Landschaft von den Binnendünengebieten mit Sandtrockenrasen und den steilen Elbuferhängen. Die Region ist von Wäldern und Heiden durchzogen. Meißner-Kaufunger Wald HE 1962 421 Der Naturpark umfasst Bereiche des Kaufunger Walds, der Söhre und des Hohen Meißners. Er ist durch eine abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft, die im Nordwesten an den Naturpark Münden stößt, geprägt, und liegt zwischen Werra und Fulda. Münden NI 1959 374 Der Naturpark umfasst den Nordteil des Kaufunger Walds, den Bramwald und den Dransfelder Stadtwald. Im Süden stößt er an den Naturpark Meißner-Kaufunger Wald. Geprägt ist er von einer Mittelgebirgslandschaft mit Hochebenen und großen, zusammenhängenden Waldgebieten. Muldenland SN 2009 – Der Naturpark ist von sanften Hügeln, tiefen Tälern und engen Schluchten durchzogen. Die Mulde durchquert den Naturpark. Geprägt ist er von Mischwäldern und Weideland. Nagelfluhkette BY
AUT2008 247 Der Naturpark ist die erste grenzüberschreitende Einrichtung dieser Art zwischen Deutschland und Österreich. Er erstreckt sich über den südwestlichen Rand des Allgäus und große Teile des Vorderen Bregenzerwaldes. Namensgebend ist der aus dem Konglomeratgestein des Nagelfluhs bestehende Gebirgskamm am Nordrand der Allgäuer Alpen. Nassau RP 1963 590 Der Naturpark liegt im Rheinischen Schiefergebirge und wird von der tief eingeschnittenen, gewundenen Lahn in Ost-West-Richtung durchzogen. Mehrere abgeschiedene Nebentäler führen steil zu den Höhen des Westerwaldes hinauf. Neckartal-Odenwald BW 1980 1292 Der Naturpark umfasst die waldreiche Mittelgebirgslandschaft des Odenwaldes mit tief eingeschnittenen Tälern. Angrenzende Landschaften sind das Bauland im Osten, die Bergstraße im Westen und das tief eingeschnittene Neckartal im Süden. Niederlausitzer Heidelandschaft BR 1996 484 Der Naturpark ist geprägt von Grundmoränen und Endmoränenzügen, aber auch von Urstromtälern und Sanderflächen, die aus der Saaleeiszeit stammen. Im Norden erstrecken sich auf sandigen Hochflächen große, zusammenhängende Waldgebiete. Niederlausitzer Landrücken BR 1997 586 Der Naturpark umfasst den Höhenzug Niederlausitzer Landrücken, eine typische Endmoränenlandschaft aus der Eiszeit. Durchzogen ist die Region von dem nordwestlich verlaufenden Baruther Urstromtal, zu welchem der Naturpark steil abfällt. Nördlicher Oberpfälzer Wald BY 1975 1380 Der Naturpark umfasst die hügelige Mittelgebirgslandschaft des nördlichen Oberpfälzer Waldes. Im Westen wechseln sich Wälder, Felder, Wiesen und Weiden ab. Größere Höhen werden im Osten, im Bayerischen Wald, erreicht. Nossentiner/Schwinzer Heide MV 1994 365 Der Naturpark besteht zu 60 Prozent aus Wald und fast 60 teilweise verlandeten Seen und umfasst eine weithin ebene Landschaft, die nur vereinzelt von einigen Hügeln überragt wird. Geprägt ist die Region durch weite Sandflächen, die vereinzelt zu Dünen aufgeweht wurden. Nuthe-Nieplitz BR 1999 623 Der Naturpark ist von den feuchten Niederungen der Flüsse Nuthe und Nieplitz und von naturnahen Buchenwäldern geprägt. Das zentrale Gebiet der Region wurde am Ende der Weichseleiszeit als Zwischenurstromtal der abtauenden Gletscher geformt. Obere Donau BW 1980 857 Der Naturpark umfasst die höchsten Bereiche der Schwäbischen Alb zwischen dem Bodensee und dem Schwarzwald. Die Albhochfläche ist von ausgedehnten Waldflächen bedeckt und senkt sich sanft nach Süden ab. Die Region wird von der tief in die Kalksteinschichten eingesenkten Donau durchschnitten. Oberer Bayerischer Wald BY 1965 1738 Der Naturpark umfasst den Nordwesten des Bayerischen Waldes und erstreckt sich von der Kammlinie bis zum Falkensteiner Vorwald. Die Landschaft ist von weitgeschwungenen Bergrücken und den darin eingebetteten Tälern und Dörfern geprägt. Oberpfälzer Wald BY 1971 724 Der Naturpark ist knapp zur Hälfte bewaldet und wird von einer ausgedehnten welligen bis hügeligen Landschaft mit vielen kleinen Flüssen und Bächen geprägt. Er umfasst im Wesentlichen den Hinteren und den Vorderen Oberpfälzer Wald. Pfälzerwald RP 1958 1798 Der Naturpark umfasst mit einem Waldanteil von 76 Prozent das größte zusammenhängende Waldgebiet in Deutschland. Geprägt ist es durch eine vielgestaltige und eindrucksvolle Buntsandsteinlandschaft, wie sie sich nirgendwo anders in Deutschland zeigt. Rhein-Taunus HE 1968 808 Der Naturpark umfasst den westlichen Teil des Taunus und reicht über das Idsteiner Becken bis zum Rhein. Geprägt ist er von einer zu etwa 60 Prozent bewaldeten Mittelgebirgslandschaft, die zum Durchbruchstal des Mittelrheins steil abfällt. Rhein-Westerwald RP 1962 446 Der Naturpark gehört zum Niederwesterwald, Teil des Rheinischen Schiefergebirges. Der Naturpark wird in einer breiten Talmulde und teilweise einem schluchtartig engen Tal von der Wied durchflossen. Etwa 45 Prozent sind bewaldet. Rheinland[5] NW 1978 1052 Der Naturpark ist von einer landschaftlichen Vielfalt geprägt und liegt zwischen der Rheinebene mit den Randbereichen der Kölner Bucht und der Erft. Quer durch den Naturpark zieht sich die Ville, ein langgestreckter Höhenrücken, der parallel zum Rhein verläuft. Rothaargebirge NW 1963 1355 Der Naturpark umfasst das Rothaargebirge und ist zu etwa 65 Prozent mit Fichten und Buchen bewaldet. Geprägt ist die Region durch eine vielseitige Mittelgebirgslandschaft zwischen der oberen Ruhr und der Lahn. Westlich und Nordwestlich schließen sich der Naturpark Ebbegebirge und der Naturpark Homert an, nördlich der Naturpark Diemelsee und südöstlich der Naturpark Lahn-Dill-Bergland. Saale-Unstrut-Triasland ST 1991 710 Der Naturpark umfasst Teile des mittleren Saaletales und das untere Unstruttal mit den benachbarten Hochflächen. Geprägt ist es von sanften Hügeln und einer überwiegend offenen Landschaft. Es gibt Weinanbau und Streuobstwiesen. Saar-Hunsrück RP
SL1980 1938 Der Naturpark umfasst den Hunsrück mit dem Schwarzwälder Hochwald und dem Osburger Hochwald. Die Region ist von einer Mittelgebirgslandschaft mit tief eingeschnittenen Tälern, bewaldeten Bergrücken, Wiesen und Felsen geprägt. Schlaubetal BR 1995 228 Der Naturpark umfasst im Norden die Heidelandschaft Reicherskreuzer Heide und ist von Grund-, End- und Strauchmoränenresten, Sanderflächen und Binnendünen geprägt. In der Region liegen die in der Weichseleiszeit geschaffenen Schmelzwassersysteme der Schlaube, Dorche, Oelse und Demnitz. Schlei SH 2008 498 Küste, Förde, Brackwassergewässer, abwechslungsreiches Hügelland Schönbuch BW 1972 156 Der Naturpark umfasst den Schönbuch und ist in der Region Stuttgart das größte zusammenhängende Waldgebiet. Südlich wird es durch das Ammer- und das Neckartal begrenzt. Die östliche Grenze ist das Filderplateau und im Westen die Ebene des Gäu. Schwäbisch-Fränkischer Wald BW 1979 904 Der Naturpark ist in fünf kleinere Regionen, Welzheimer, Murrhardter und Mainhardter Wald sowie Waldenburger und Löwensteiner Berge gegliedert. Geprägt ist die Region von bizarren Felsgebilden und steilen Keuperhängen. Schwarzwald Mitte/Nord BW 2000 3750 Der Naturpark ist von einer vielfältigen Landschaft des Schwarzwaldes mit tief eingekerbten Tälern, Felsen, Bächen und großen, zusammenhängenden Waldgebieten geprägt. Die Hochlagen selbst sind baumfrei. Im Süden schließt sich der Naturpark Südschwarzwald an. Siebengebirge NW 1959 48 Der Naturpark umfasst das Siebengebirge und ist als einziger in Deutschland komplett als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Die Region ist durch eine einzigartige Felsenlandschaft vulkanischen Ursprungs, durch Abtragung und Freilegung herauspräpariert, geprägt. Solling-Vogler NI 1966 527 Der Naturpark umfasst die beiden Mittelgebirge Solling und Vogler und den dazwischenliegenden Höhenzug Burgberg. Westlich grenzt er an das Wesertal. Berge sind nicht markant und laufen am Rand flach aus. Der Laub- und Nadelwaldbestand ist durchgängig, kleinere Bachläufe runden das Landschaftsbild malerisch ab. Soonwald-Nahe RP 2005 736 Der Naturpark weist auf kleinem Raum unterschiedliche Landschaften auf, umfasst die Hochflächen des Hunsrücks, die Quarzitkämme des Soonwalds mit tiefen, eingeschnittenen Bächen und das Tal der Nahe. Die Region ist durch ausgedehnte Laubwälder geprägt. Stechlin-Ruppiner Land BR 2001 683 Der Naturpark ist zu 62 Prozent bewaldet und grenzt an den Naturpark Uckermärkische Seen. Geprägt ist die Region durch eine lange Seenkette, darunter viele hierzulande seltene Klarwasserseen. Ökologisch wertvoll sind die großflächigen Buchenwälder. Steigerwald BY 1971 1280 Der Naturpark wird von einer sanften, mit Buchen- und teilweise lichten Eichenwäldern bestandenen waldreichen Mittelgebirgslandschaft geprägt. Im Norden wird der Steigerwald vom großen Mainbogen und im Süden von der Aisch begrenzt. Steinhuder Meer NI 1974 310 Der Naturpark umfasst den größten Binnensee Nordwestdeutschlands, das Steinhuder Meer, und ist recht waldarm. Geprägt ist die Region durch Moore, die etwa ein Viertel des Naturparks einnehmen. Gebildet wurde die Region als Urstromtal der Saale-Eiszeit. Steinwald BY 1970 246 Der Naturpark umfasst den Steinwald, ist eingebettet zwischen Fichtelgebirge und Oberpfälzer Wald und weist eine große landschaftliche Vielfalt auf. Im Wesentlichen ist er durch eine Basaltkuppenlandschaft mit bizarren Blockmeeren und Felsburgen geprägt. Sternberger Seenland MV 2005 540 Der Naturpark umfasst das mittlere Warnowtal und die Sternberger Seenlandschaft. Geprägt ist die Region von bewaldeten Sanderflächen, Urstromtälern der Warnow und der Mildenitz sowie Schmelzwasserseen und Endmoränen Stromberg-Heuchelberg BW 1980 328 Der Naturpark umfasst die Landschaft Stromberg und den Höhenzug Heuchelberg und ist durch eine waldreiche Hügellandschaft geprägt. Geologisch gehört er zum Keuperbergland. Die Nordhänge tragen meistens Wald, die Südhänge Weinberge. Südeifel RP
LUX1958 432 Der Naturpark umfasst den westlichen Teil der Südeifel. Geprägt ist er durch eine hügelige Landschaft mit weitgespannten Hochflächen, tief eingeschnittenen Tälern und schroffen Felspartien. Der Naturpark ist Teil des länderübergreifenden Deutsch-Luxemburgischen Naturparks. Südharz TH 2010 270 Der Naturpark erstreckt sich von Ellrich über Nordhausen bis zum Alten Stollen bei Urbach. Malerisch fließen die steil aufragenden, bewaldeten Randhöhen des Harzes in eine sich daran anschließende, hügelige Gipskarstlandschaft. Der Naturpark Südharz ist der fünfte ausgewiesene Naturpark Thüringens und mit 26.700 Hektar auch der kleinste im Freistaat. Südheide NI 1963 500 Der Naturpark liegt in der südlichen Lüneburger Heide und ist durch große Wald- und Heideflächen gekennzeichnet. Die Landschaft wurde in der Eiszeit gebildet und wird durch welliges bis sanft hügeliges Gelände und große zusammenhängende Waldgebiete geprägt. Südschwarzwald BW 1999 3330 Der Naturpark ist zu zwei Dritteln mit Wald bedeckt und von tief eingekerbten Tälern des Schwarzwaldes geprägt. Im Westen und Süden reicht er bis an den Rhein, im Osten bis an das Alb-Wutach-Gebiet und im Norden an den Mittleren Schwarzwald. TERRA.vita[6] NW
NI1962 1140 Der Naturpark umfasst Bereiche des Teutoburger Waldes, des Wiehengebirges und des Wesergebirges. Geprägt ist der Naturpark durch eine abwechslungsreiche und vielfältige Mittelgebirgslandschaft, die von vielen Tälern durchzogen ist. Teutoburger Wald/Eggegebirge NW 1965 2711 Der Naturpark umfasst die Gebirgszüge des südlichen Teutoburger Waldes und des Eggegebirges. Die Landschaft ist durch eine abwechslungsreiche und vielfältige Mittelgebirgslandschaft geprägt und dicht bewaldet. Thüringer Schiefergebirge/
Obere SaaleTH 1990 873 Der Naturpark ist durch tief eingeschnittene Täler, vor allem der Saale, die mit zahlreichen Windungen durch ihr Tal zwischen den Bergrücken fließt, geprägt. Die welligen Hochflächen sind teilweise mit dichtem Fichtenwald besetzt. Thüringer Wald TH 1990 2082 Der Naturpark erstreckt sich nahezu über den gesamten Thüringer Wald und das Thüringer Schiefergebirge. Die Region ist überwiegend bewaldet und geprägt von tief eingeschnittenen Tälern. Auf dem Kamm verläuft der Rennsteig-Wanderweg. Uckermärkische Seen BR 1997 897 Der Naturpark ist eine eiszeitlich geprägte Landschaft und etwa zur Hälfte bewaldet. Auf engem Raum wechseln sich am Endmoränenwall Hügel und Seen ab. Das Eis hinterließ im Süden neben Geröll ausgedehnte Sanderflächen, in welche viele kleine Rinnenseen und Moore eingesenkt sind. Unteres Saaletal ST 2005 408 Der Naturpark umfasst das untere Saaletal und ist von eiszeitlichen Ablagerungen und einer Porphyrkuppenlandschaft geprägt. Die Region ist von Gebirgsbrücken durchbrochen, die steil herausragende Felsen und Hangflächen aufweisen. Weserbergland NI 1975 1116 Der Naturpark liegt im Übergangsbereich der Mittelgebirge zur Norddeutschen Tiefebene und wird von der Weser geteilt. Sanft geneigte Hänge, bedeckt von großen zusammenhängenden Waldungen, wechseln sich mit kleinräumigen Tälern ab. Westensee SH 1969 260 Der Naturpark umfasst den Westensee, der am Ende der Weichseleiszeit gebildet wurde und von der Eider durchflossen wird, sowie kuppige Höhenzüge. Geprägt ist die Landschaft von sanften Hügeln und Tälern, Wäldern, Seen und Mooren. Westhavelland BR 1998 1315 Der Naturpark umfasst das größte zusammenhängende Feuchtgebiet des europäischen Binnenlandes und ist von internationaler Bedeutung. Große Bereiche der Region werden von Binnendünen und Sanderflächen eingenommen. Durchzogen wird die Region von der Havel und ihren Nebenflüssen. Wildeshauser Geest NI 1984 1554 Der Naturpark umfasst die Tiefebene zu beiden Seiten des Flüsschens Hunte. Geprägt ist die waldarme Region durch einen Teil des nordwestdeutschen Geestrückens mit stillen Flussniederungen und Heideflächen. Gebildet wurde die Region in der Saaleeiszeit. Zittauer Gebirge SN 2007 133 Der Naturpark umfasst das Zittauer Gebirge sowie sein Vorland und liegt im Dreiländereck zu Polen und Tschechien. Geprägt ist das kleinste deutsche Mittelgebirge von vielgestaltigen Sandsteinbergen, Felsengebilden, vulkanischen Kuppen und eingeschnittenen Tälern. Siehe auch
- Deutsche National- und Naturparke (deutsche Briefmarkenserie)
Einzelnachweise
- ↑ a b c Verband Deutscher Naturparke
- ↑ umwelt.niedersachsen.de
- ↑ a b Der große ADAC-Freizeitführer – Die letzten Paradiese.
- ↑ Grenzüberschreitend, vollständiger Name lautet Maas-Schwalm-Nette.
- ↑ Bis zum 12. Dezember 2005 Naturpark Kottenforst-Ville.
- ↑ Der Naturpark hieß zuvor Nördlicher Teutoburger Wald-Wiehengebirge.
Literatur
- Karl-Heinz Bochow, Klaus Bötig und andere: Der große ADAC-Freizeitführer – Die letzten Paradiese – Unsere schönsten Natur- und Nationalparks in Deutschland. ADAC Verlag, München und Verlag Das Beste, Stuttgart 1995, ISBN 3-87003-661-3.
Weblinks
Commons: Naturparks in Deutschland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- www.naturparke.de – Naturparks in Deutschland]
- Bundesamt für Naturschutz
- Grenzen der Naturparke auf der Internetpräsenz des Bundesamts für Naturschutz
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- Naturpark in Deutschland
- Liste (Schutzgebiete in Natur- und Landschaftsschutz)
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