Magentarot

Magentarot

Rot: RGB: FF0000

Farbbezeichnungen nach dem Farbtonkreis von Müller in der CIE-Normfarbtafel. Rechts außen der Rotbereich: Zinnoberrot, Mittelrot, Karminrot, Purpurrot

Rot ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, dessen Maximum im Wellenlängenintervall oberhalb 600 nm liegt.

Inhaltsverzeichnis

Etymologie

Die Farbe Rot erhielt in der Entwicklung der meisten Sprachen sehr früh ein eigenes Wort, gleich nach der sprachlichen Unterscheidung von „Hell“ und „Dunkel“. Das althochdeutsche Wort „rôt“ entwickelte sich aus dem germanischen „rauðaż“ und dem indogermanischen *ẖereúdʰ und bezeichnete die Farbgebung von Kupfer, Gold und anderen Metallen.

Farblehre

Der Farbeindruck „Rot“ entsteht bei Anregung der L-Zapfen. Rot kann in Richtung Blau oder Gelb tendieren, es kann heller oder dunkler sein. Orangerot wird wahrgenommen, wenn nur der langwellige Bereich des Spektrums wirksam ist; Magentarot, wenn dazu noch ein kurzwelliger Anteil kommt (Farbmischung).

Die Spektralfarbe

LED einer optischen Maus, Maximum ca. 640 nm

Licht mit dem Farbreiz „Rot“ hat eine spektrale Verteilung am (oberen) langwelligen Ende des sichtbaren Bereiches der elektromagnetischen Strahlung. Zu höheren Wellenlängen schließt sich die infrarote Strahlung an. Da ein Körper beim Erhitzen mit zunehmender Temperatur Wärmestrahlung höherer Frequenz emittiert, beginnen erhitzte Körper zunächst rot zu glühen.

Die im menschlichen Auge für das Rotsehen verantwortlichen Sinneszellen haben ihr Empfindlichkeitsmaximum bei 560 nm, ihre Wirksamkeit reicht definitionsgemäß bis zur Grenze der Sichtbarkeit.

Farbspektren

Die farbtongleiche Spektralfarbe zu Rot liegt bei zwischen 600 und 750–800 nm farbmetrisch an der unteren Schwelle des Sehspektrums, im CIE-Diagramm in der rechten Spitze. Tatsächlich erkennt man als „rot“ Licht – auch als Körperfarbe wiederum remittiert – dann, wenn in einem Emissionsspektrum (bzw. Remissionsspektrum) eine steile Flanke im Bereich von etwa 500 nm bis 650 nm liegt, also überwiegend langwelliges Licht im Spektrum vorhanden ist (→ Farbmischung). Jedoch sieht das Auge auch dann ein Rot, wenn sich im kurzwelligen Bereich noch ein Blau hinzumischt. Diese blaustichigen oder kühlen Rots haben keine reine Spektralfarbe als äquivalent mehr, sondern befinden sich auf der Purpurgerade des CIE-Diagramms, die die Mischreizung der R-Zapfen und L-Zapfen darstellt.

Darstellung in Farbsystemen

In der additiven Farbmischung ist Orangerot eine der Grundfarben, in der subtraktiven entsteht es aus Magentarot und Gelb. Die Komplementärfarbe ist Cyanblau.

Reines Rot hat im RGB-Farbraum den Wert RGB = (1;0;0). In der im Computerbereich üblichen Darstellung mit einem Byte je Grundfarbe ("true color") entspricht das dem Wert (255;0;0) dezimal beziehungsweise FF0000 hexadezimal. Im Lab-Farbraum wird rot etwa durch L*a*b* = {100;70;0} angegeben. In Worten ausgedrückt: „schön leuchtend, weder gelb, noch blau, gegenteilig zu grün“.

Visuelle Effekte

Das langwellige Licht wird an kleinen Teilchen in der Luft am wenigsten stark gestreut, weshalb Sonnenauf- und Untergänge rot erscheinen und der Mond bei Mondfinsternissen rötlich leuchtet (durch das in der Atmosphäre schwach gestreute rote Licht). Aus dem gleichen Grund ist rotes Licht durch Nebel weiter sichtbar als andere Farben, weshalb es bei Eisenbahn und im Straßenverkehr als Halte-Signal und Schlusslicht eingesetzt wird.

Wasser absorbiert rotes Licht am besten, weshalb unter Wasser schon in relativ geringen Tiefen kein Rot mehr wahrgenommen werden kann.

Einige Insekten, beispielsweise Bienen, haben keine Rezeptoren für Rotes Licht. Rote Blumen nehmen sie als schwarz wahr. Ihre Wahrnehmung ist in Richtung Ultraviolett verschoben, dadurch können sie die (für Menschen) weißen Blüten besser unterscheiden. Auch rote Blüten haben unterschiedliche ultraviolette Farbmuster.

Beim Menschen kann es zu Unregelmäßigkeiten bei der Wahrnehmung der Farben kommen, näheres hierzu findet sich unter Rot-Grün-Sehschwäche, einer Farbfehlsichtigkeit.

Farbnuancen und Farbmittel

Eine Übersicht zu entsprechenden Farbmittel steht in der Liste der Pigmente #Rot und der Liste der Farbstoffe #Rot bereit.

Für den ganzen Rotbereich geeignet sind folgende Farbmittel:

Heute nimmt man überwiegend synthetische Pigmente:

Orangerot, Scharlachrot

Erdbeerzunge, typisches Symptom bei Scharlach

Orangerot

Gelbstichige Rottöne nennt man Orangerot, weil es in Richtung der Farbe Orange (Farbe) tendiert, oder Scharlachrot, nach der Farbe des Zungenausschlags bei der häufigen Kinderkrankheit Scharlach – dieser Farbname hat das ältere Scharlach „Karmin(rot)“ überlagert.

Farbmittel:

  • Kadmiumrot claire, ist wegen des Kadmiumgehaltes und der vorhandenen Löslichkeit giftig.

Zinnoberrot, Permanentrot, Feuerrot

Zinnoberrot ist ein leicht ins gelbe tendierendes Rot. Es ist die Grundfarbe in der Computergrafik. Die Fluoreszenz der Leuchtstoffe von Monitoren entspricht diesem Farbton. Am Bildschirm wird es mit {RGB} = (FF,00,00)hex dargestellt. RAL-Bezeichnungen sind RAL 3000 Feuerrot, 3001 Signalrot oder 3024 Leuchtrot.

Organische Farbmittel in dieser Nuance sind nach Handelsnamen Permanentrot, von der Konfiguration her gehören Perylenrot und Chinacridonrot dazu.

Anorganische Farbmittel sind die schwermetallhaltige Pigmente, die zum Teil nur historisch noch bedeutsam sind.

  • Zinnober, als Mineral Cinnabarit, ist die rote Modifikation von Quecksilbersulfid. Da diese Verbindung sehr stabil das Quecksilber bindet gilt es als ungiftig.
  • Cadmiumrot, giftig
  • Saturnrot, Pariser Rot: Mennige, ein giftiges Bleipigment, historisch, wird auch als Eisenmennige imitiert
  • Realgar ist ein Arsenpigment und giftig.
  • Chromrot ist wegen des Chromgehaltes giftig.

Mittelrot, Hochrot, Blutrot

Venöses Blut einer frischen Schnittwunde

Mittelrot

Visuell reines Rot nennt man Mittelrot oder Hochrot, oder vergleichend Blutrot nach der Farbe frischen Blutes. Der Farbton wird im RAL-Farbsystem als 3020 Verkehrsrot oder 3003 Rubinrot geführt.

Ein CIE-korrektes Mittelrot (1,0,0) ist am Computermonitor nicht vollsatt darstellbar. Röhrenmonitore zeigen eine deutlich farbtiefere Darstellung als handelsübliche LCD-Bildschirme.

Farbmittel werden unter dem Namen Echtrot gehandelt, auch von mineralischen Zinnober oder Cadmium- und Chromrot gibt es hochrote Sorten.

Karminrot, Purpurrot, Weinrot

Herbstfärbung des Wilden Weins (Parthenocissus quinquefolia)

Karminrot

Purpurrot oder kühles Rot bezeichnet man den Übergangsbereich der Farben, die in Richtung Violett und Blau tendieren. Weinrot steht vergleichend zum typisch roten Herbstlaub der Weinrebe.

Historische, namenprägende Farbmittel sind:

  • Purpurrot, der Farbstoff Purpur, ein Bromindigo, der lange Zeit das edelste leistungsstarke Farbmittel für diesen Farbbereich war, als echter Schneckenpurpur
  • Karminrot: Karmin (Karmesin, Cochenille), ein ebenfalls hochwertiger Ersatz aus Läusen
  • Krapprot (Alzarinrot): Krapplack, aus dem Färberkrapp und anderen Färberpflanzen, heute synthetisch

Erster brauchbarer Ersatz war:

  • Kadmiumrot foncé („dunkel“), giftig

Heute verwendet man neben Chinacridon und Perylen:

Auch kühle Rot sind am Computermonitor nur unter deutlichen Kompromissen darstellbar.

Braunrot

Florentiner Rot, Marsrot

Ausmischungen in das Schwarze und Graue ergeben diverse Braunrot oder gebrochenes Rot genannte Nuancen. Sie können das ganze Spektrum von gelbstichigen bis zu purpurnen Farbtönen umfassen

Reine Farbmittel sind die roten Erden, also Pigmente wie:

  • Eisenoxidrot: Persischrot, Venitianischrot, Florentinerrot, Titianrot, Marsrot
  • Roter Bolus, Rötel, oder die gebrannten Erden Ocker, Siena im orangeroten Bereich
  • Englischrot, die wichtigste blaustichige rote Erde

Bedeutung und Anwendung

Warnung und Signal

Ein rotes Stoppschild

Die Farbe Rot ist eine der auffälligsten Farben und dient in Kombination mit Weiß oder Schwarz als Warnfarbe. Deshalb ist das Haltesignal von Verkehrsampeln rot. Auch für Warn- und Verbotsschilder wird Rot verwendet, auch das vorgeschlagene neue Symbol für Radioaktivität setzt sich aus Rot und Schwarz zusammen (allerdings mit weißen Linien, um den ansonsten geringen Kontrast zwischen Rot und Schwarz zu verbessern).

Die Verwendung als Warnfarbe ist nicht nur auf den menschlichen Bereich beschränkt, sondern auch im Tierreich anzutreffen. Tiere tragen Rot als Warntracht, um potentielle Fressfeinde abzuschrecken. Diese Wirkung ist allerdings auf Tierarten beschränkt die dies auch wahrnehmen können. Rot am langwelligen Ende könnte auch als dunkel und wenig deutlich wahrgenommen werden.

In der Werbung wird Rot eingesetzt, um auf Produkte aufmerksam zu machen.

Die Rote Listen sind Verzeichnisse die Gefährdung ihres Inhaltes ausdrücken wollen. Rote Listen dieser Art sind Verzeichnisse der gefährdeten Tier- und Pflanzenarten oder das Verzeichnis der gehandelten Arzneien.

Werden Fußballspieler wegen grober Unsportlichkeit vom Platz gestellt, so zieht der Schiedsrichter die Rote Karte, im Gegensatz zur gelben Karte für ein geringes Vergehen.

Morgenrot in Sachsen

Psyche

Die züngelnde Flamme des Feuers ist rot, die Glut ist rot. Es bedeutet Energie und Wärme. Rot ist eine warme Farbe. Rot gilt auch als Farbe des Blutes und ist mit Leben verknüpft. Rot steht daher für Freude und Leidenschaft und ebenfalls für Liebe und Erotik. Aber Leidenschaft ist auch Aggression und Zorn, so etwa bei dem Begriff „rot sehen“ oder beim roten Tuch. Das rote Tuch beim Stierkampf ist dabei die Reizfarbe des Menschen, den farbenblinden Stier selbst stört nur der Stierkämpfer. Traditionell wird allerdings das rote Tuch als Kampfmittel gesehen. Gesteigert werden kann dieser farbpsychologische Effekt noch durch die Kombination mit Schwarz, der Farbe des Todes. Der Zusammenhang von Rot und Aggression führte in der Antike dazu, dass der rote Planet mit dem Kriegsgott Mars assoziiert wurde. Erröten kann ein Zeichen von Scham oder Verlegenheit sein, aber auch von Zorn. Hier spielt unser seelisches System die treibende Kraft, indem sie die Blutversorgung aktiviert. Die Verringerung des Blutdrucks führt zum Erblassen.

Religion

Im Christentum ist Rot die Farbe des Heiligen Geistes und des Blutes der Märtyrer. Rot signalisiert Gefahr und im übertragenen Sinn dann Sünde.

Politik

Logo der SPD
Flagge der Sowjetunion

Rot ist traditionell die Farbe der Arbeiterbewegung, von sozialdemokratisch, sozialistisch und kommunistisch ausgerichteten Parteien, Bewegungen und Gewerkschaften.

In Deutschland ist ebenfalls Rot die traditionelle Farbe der SPD. Die Farbe Rot[1] ebenfalls von der Partei DIE LINKE eingesetzt, in den Medien wird der Partei zur Unterscheidung ein Dunkelrot zugeordnet.

Die Sowjetarmee nannte sich Rote Armee in Tradition der farblichen Kennzeichnung der kommunistischen Roten im Kampf mit bürgerlich-imperialistischen Weißen, den Gegenspielern während der Bürgerkriege nach der Oktoberrevolution.

In Anlehnung an die Rote Armee während der Kämpfe in Ruhrgebiet und Mitteldeutschland benannte sich eine in Deutschland von 1970 bis 1998 tätige linksextremistische Terrororganisation als Rote-Armee-Fraktion.

Rote Kapelle war die Bezeichnung einer Widerstandsgruppe gegen die NS-Herrschaft.

Die US-amerikanische Republikanische Partei verwendet inoffiziell die Farbe Rot.

Rote Socke wurde nach der Wende abwertend für Personen genutzt, die im überkommenen Gedankengut der DDR verblieben waren.

Corporate Identity

Rot ist auf Grund seiner Wirkung und der damit verknüpften Emotionen als Corporate Design verbreitet. Es dient Unternehmen als Wiedererkennungsmerkmal, zur Repräsentation von Marketingzielen, oder aufgrund seiner allgemeinen Wirkung im Kulturkreis.

In Umkehrung der Schweizer Flagge wurde das komplementäre Symbol des Roten Kreuzes für die internationale Organisation der humanitären Hilfe gewählt. Da das Kreuz in anderen Kulturkreisen anders belegt ist, wurde im jüdischen Kulturkreis der Rote Davidstern als jüdische humanitäre Organisation gebildet und entsprechend im islamischen Bereich der Rote Halbmond.

Rot ist auf Grund seiner ursprünglichen Farbwirkung die meist gewählte Farbe von Fußballmannschaften. Beispiele sind Manchester United (England) oder der 1. FC Kaiserslautern (Deutschland).

China

In China steht die Farbe Rot als Symbol traditionell für Freude, für Sommer und den Süden (vgl. Fünf-Elemente-Lehre). Rot bedeutet Glück und wird daher gern für Geschenkpapier, Einladungskarten und alles Festliche verwendet. Die Farbe des traditionellen Brautkleides ist rot, doch heute liegt es im Trend, eingeführt aus dem Westen, auch in weiß zu heiraten.

Eine weitere Bedeutung bekam sie naturgemäß durch die Verbindung zur politischen Linken im 20. Jahrhundert mit dem Vordringen des Maoismus.

Die Roten Khmer in Kambodscha waren extreme maoistische Kommunisten.

Kartenspiel

Im Kartenspiel entspricht Rot der französischen (Spiel-)Farbe cœur (Herz). Das Symbol ist das Herz, wie ebenfalls im deutschen Blatt.

rotes Licht

Das sog. Rotlicht ist eine technische Einteilung die der Tatsache gerecht wird, dass Wärmestrahlung bereits im roten Spektralbereich beginnt und bis weit ins Infrarot reicht. Die wesentlichste Nutzung ist die Rotlichtbehandlung, eine medizinische Behandlung mit Wärmestrahlung. Durch Vorschaltung eines Rotfilters kann schon Glühlampenlicht, das zum größten Teil Wärme(strahlung) entwickelt, bei geeigneter Technik diese Wirkung erreichen.

Da das rote Licht einer „roten Laterne“ den Standort eines Bordells markiert, steht „Rotlicht“ im übertragenen Sinne. So ist ein Rotlichtviertel der Bereich einer Stadt, in dem sich Prostitution und Sexgewerbe konzentrieren oder genehmigt sind. Das Rotlichtmilieu beschreibt die soziale Umgebung eines Rotlichtviertels.

Braun ist ein dunkles Rot. Rotes Licht wirkt bei geeigneter spektraler Zusammensetzung auf die L-Zapfen, sodass auch ein etwas dunklerer Eindruck entsteht, wie dies bei Barbeleuchtung gewünscht wird. So ist rotes Licht geeignet, um anregende Bräune vorzutäuschen. Dies trifft für diese besondere Beleuchtung der Menschenhaut zu, wird aber werbewirksam auch bei Backwaren und Braten eingesetzt.

Heraldik

In der Heraldik (Wappenkunde) zählt Rot zu den klassischen Tinkturen, das neben den Metallen Gold und Silber als Farbe bezeichnet wird. Es stand lange Zeit für das Heilige Römische Reich deutscher Nation.

Objekte in Rot

Literatur

  • Katholisches Institut für Medieninformation und Katholische Filmkommission für Deutschland (Hrsg.): film-dienst 03/02 thema Rot. Nr. 3, KIM Katholisches Institut für Medieninformation, Köln 2002, ISSN 0720-0781. 
  • Harald Küppers: Schnellkurs Farbenlehre. DuMont, Köln 2005. ISBN 3-8321-7640-3
  • Anna Schmid, Alexander Brust (Hrsg.): Rot. Wenn Farbe zur Täterin wird. Museum der Kulturen Basel, Christoph Merian Verlag, Basel 2007. 240 Seiten. ISBN 978-3-85616-344-0

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Parteiseite


Die in diesem Artikel verwendeten Farben werden auf jedem Monitor anders dargestellt und sind nicht farbverbindlich. Eine Möglichkeit, die Darstellung mit rein visuellen Mitteln näherungsweise zu kalibrieren, bietet das nebenstehende Testbild: Tritt auf einer oder mehreren der drei grauen Flächen ein Buchstabe (R für Rot, G für Grün oder B für Blau) stark hervor, sollte die Gammakorrektur des korrespondierenden Monitor-Farbkanals korrigiert werden. Das Bild ist auf einen Gammawert von 2,2 eingestellt – den gebräuchlichen Wert für IBM-kompatible PCs. Apple-Macintosh-Rechner hingegen verwenden standardmäßig einen Gammawert von 1,8.


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