- Maschinenverordnung
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Basisdaten Titel: Neunte Verordnung zum Produktsicherheitsgesetz Kurztitel: Maschinenverordnung Früherer Titel: Neunte Verordnung zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz Abkürzung: 9. ProdSV Art: Bundesrechtsverordnung Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland Rechtsmaterie: Arbeitsschutzrecht,
GefahrenabwehrrechtFundstellennachweis: 8053-4-12 Datum des Gesetzes: 12. Mai 1993
(BGBl. I S. 704)Inkrafttreten am: 20. Mai 1993 Letzte Änderung durch: Art. 19 G vom 8. November 2011
(BGBl. I S. 2178, 2202 f.)Inkrafttreten der
letzten Änderung:15. Dezember 2011
(Art. 37 Abs. 2 G vom 8. November 2011)Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. Die Maschinenverordnung (9. ProdSV), im Langtitel Neunte Verordnung zum Produktsicherheitsgesetz, setzt in Deutschland die europäische Richtlinie 2006/42/EG (Maschinenrichtlinie) in nationales Recht um.
Sie regelt das Inverkehrbringen von neuen Maschinen. Voraussetzung für das Inverkehrbringen ist, dass der Hersteller die Maschine mit der CE-Kennzeichnung versieht und eine Konformitätserklärung ausstellt. Die Verordnung wurde zuletzt durch Artikel 1 der „Verordnung zur Änderung von Verordnungen nach § 3 des Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes” vom 18. Juni 2008 (BGBl. I Nr. 25 vom 25. Juni 2008 S. 1060) geändert.
Diese Verordnung gründet auf § 3 des Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes (GPSG).
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