Melissa Hoar

Melissa Hoar

Melissa Hoar (* 26. Januar 1983 in Moruya) ist eine australische Skeletonpilotin.

Melissa Hoar lebt in Dalmeny und betreibt seit 2004 Skeleton. Sie wird von Terry Holland und Ross Smith trainiert. Ihr internationales Debüt gab die Australierin im November 2004 im Rahmen des America's Cup. Im Februar 2005 gewann sie ihr erstes Rennen im Rahmen des Challenge Cup. Im selben Monat wurde sie in Calgary bei ihrer ersten Teilnahme an einer Skeleton-Weltmeisterschaft überraschend 13., nachdem sie erst elf Wochen aktiv den Sport betrieb. Im November 2005 debütierte Hoar im Skeleton-Weltcup. Ihr erstes Rennen bestritt sie in Calgary, wo sie 18. wurde. Zwei Rennen später belegte sie den fünften Platz und erreichte damit ihre erste Platzierung unter den besten Zehn und zugleich ihr bislang bestes Ergebnis in diesem Wettbewerb. Bei der Qualifikation zu den Olympischen Spielen 2006 konnte sie sich gegen Michelle Steele nicht durchsetzen, gewann aber im Februar 2006 in Igls Gold bei der Junioren-Weltmeisterschaft. In beiden Läufen fuhr sie die Bestzeiten und verwies die Deutschen Julia Eichhorn, Marion Trott und Kati Klinzing sowie ihre Teamkameradin Michelle Steele auf die folgenden Ränge. In der nacholympischen Saison 2006/07 erreichte sie mit dem 18. Rang in der Gesamtwertung des Weltcups ihr bislang bestes Resultat in dieser Wertung.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Melissa Hoar — (born 26 January 1983 in Moruya, New South Wales) is an Australian skeleton racer who has competed since 2004. Her best Skeleton World Cup finish was fifth at Nagano in January 2006. Hoar s best finish at the FIBT World Championships was 12th in… …   Wikipedia

  • Hoar — ist der Familienname folgender Personen: Ebenezer R. Hoar (1816–1895), US amerikanischer Politiker und Justizminister Joseph P. Hoar (* 1934), General des US Marine Corps; Kommandeur des US Central Command Melissa Hoar (* 1983), australische… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Ho–Hoe — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Skeleton aux Jeux olympiques de 2010 — Infobox compétition sportive Skeleton aux Jeux olympiques de 2010 Généralités …   Wikipédia en Français

  • Skeleton-Weltcup 2005/2006 — Der Skeletonweltcup 2005/2006 begann am 10. November 2005 in Calgary/Kanada und endete am 27. Januar 2006 in Altenberg/Deutschland. Saisonhöhepunkt waren die folgenden Olympischen Winterspiele in Turin. Inhaltsverzeichnis 1 Männer 1.1 Weltcup… …   Deutsch Wikipedia

  • Skeleton-Weltcup 2006/2007 — Der Skeletonweltcup 2006/07 begann am 27. November 2006 in Calgary/Kanada und endete am 25. Februar 2007 in Königssee/Deutschland. Inhaltsverzeichnis 1 Männer 1.1 Weltcup Ergebnisse 1.2 Weltcup Stand …   Deutsch Wikipedia

  • Skeleton-Weltcup 2007/2008 — Der Skeleton Weltcup 2007/2008 ist eine zwischen dem 29. November 2007 und dem 24. Februar 2008 von der FIBT veranstaltete Wettkampfserie im Skeleton. Inhaltsverzeichnis 1 Startplätze 2 Weltcup Übersicht 2.1 Gesamtstand Damen …   Deutsch Wikipedia

  • Skeletonsaison 2006/07 — Der Skeletonweltcup 2006/07 begann am 27. November 2006 in Calgary/Kanada und endete am 25. Februar 2007 in Königssee/Deutschland. Inhaltsverzeichnis 1 Männer 1.1 Weltcup Ergebnisse 1.2 Weltcup Stand …   Deutsch Wikipedia

  • Skeletonsaison 2007/08 — Der Skeleton Weltcup 2007/2008 ist eine zwischen dem 29. November 2007 und dem 24. Februar 2008 von der FIBT veranstaltete Wettkampfserie im Skeleton. Inhaltsverzeichnis 1 Startplätze 2 Weltcup Übersicht 2.1 Gesamtstand Damen …   Deutsch Wikipedia

  • Skeleton sport in Australia — Australia created a female team in the sport of skeleton in the hope of winning a medal at the 2006 Winter Olympics. Physiologists Dr David Martin and Dr Angus Ross looked at a list of winter sports. They regarded the women s division of the… …   Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”