- Mooslauter
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Mooslauter Gewässerkennzahl DE: 254668 Lage Rheinland-Pfalz, Deutschland Flusssystem Rhein Abfluss über Lauter → Glan → Nahe → Rhein → Nordsee Quelle Südöstlich von Mackenbach
49° 27′ 46″ N, 7° 36′ 38″ O49.4627777777787.6105555555555235Quellhöhe ca. 235 m ü. NN[1] Mündung Bei Hirschhorn/Pfalz in die Lauter 49.5183333333337.6758333333333209Koordinaten: 49° 31′ 6″ N, 7° 40′ 33″ O
49° 31′ 6″ N, 7° 40′ 33″ O49.5183333333337.6758333333333209Mündungshöhe ca. 209 m ü. NN[1] Höhenunterschied ca. 26 m Länge 10,3 km[2] Einzugsgebiet 50,517 km²[2] Die Mooslauter ist ein 10,3 km langer, orografisch linker Nebenfluss der Lauter in Rheinland-Pfalz, Deutschland.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Die Mooslauter entspringt etwa 1,5 km südöstlich von Mackenbach auf einer Höhe von 235 m ü. NN als Bruchbach. Zuerst nach Osten fließend wendet der Bach sich im Süden von Rodenbach nach Norden und durchfließt die Ortschaft. Nach etwa 1,5 km mündet bei Mückenhof der von Westen kommende Rischbach. Ab hier wird der Bach nun Mooslauter genannt. Nach weiteren 4,3 km Wegstrecke mündet die Mooslauter gegenüber von Hirschhorn/Pfalz auf 209 m ü. NN linksseitig in die Lauter.
Auf ihren 10,3 km langen Weg überwindet die Mooslauter einen Höhenunterschied von 26 m, was einem mittleren Sohlgefälle von 2,5 ‰ entspricht. Der Bach entwässert ein 50,517 km² großes Einzugsgebiet über Lauter, Glan, Nahe und Rhein zur Nordsee.
Nebenflüsse
Wichtigster Nebenfluss der Mooslauter ist der 5,9 km lange Rischbach. Im Folgenden werden die Nebenflüsse der Mooslauter in der Reihenfolge von der Quelle zur Mündung genannt, die von der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz geführt werden. Angegeben ist jeweils die orografische Lage der Mündung[1], die Länge[2], die Größe des Einzugsgebiets[2], die Höhenlage der Mündung[1] und die Gewässerkennzahl[2].
Name Lage Länge
[km]Einzugsgebiet
[km²]Mündungshöhe
[m. ü. NN]DGKZ Weißlachgraben rechts 2,2 3,195 222 25466812 Rodenbach rechts 2,0 3,318 222 2546682 Rischbach links 5,9 22,023 219 2546684 Umwelt
Die Mooslauter zählt zu den feinmaterialreichen, karbonatischen Mittelgebirgsbächen. Die Gewässerstruktur ist überwiegend stark bis sehr stark verändert. Bei Rodenbach existieren auch vollständig veränderte Abschnitte. Die Gewässergüte wird ab Rodenbach bis zur Mündung mit mäßig belastet angegeben (Stand 2005).[2]
Einzelnachweise
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