3000 Meter Hindernis

3000 Meter Hindernis
Frauenrennen im 3000-Meter-Hindernislauf

Der Hindernislauf (engl. steeplechase, kurz steeple) ist ein leichtathletischer Laufwettbewerb über 3000 m, bei dem auf ca. siebeneinhalb Stadienrunden jeweils vier Hürden sowie eine Hürde mit Wassergraben zu überwinden sind. Da der Wassergraben im Innenraum der Laufbahn platziert ist, verkürzt sich die Runde auf 390 Meter. Daraus ergibt sich ein Abstand von 78 Metern zwischen den Hindernissen. Es gibt allerdings Stadien, die von der IAAF anerkannt sind, bei denen sich der Wassergraben außerhalb der Zielkurve befindet.

Wassergraben beim 3000m Hindernis (Männer)

Inhaltsverzeichnis

Hindernisse

Die Hürden haben dieselbe Höhe wie beim 400-Meter-Hürdenlauf: Für Männer 91,4 Zentimeter (3 Fuß) und für Frauen 76,2 Zentimeter (2,5 Fuß bzw. 2 Fuß und 6 Zoll). Im Gegensatz zum Hürdenlauf stehen die Hindernisse fest. Als Breite sind mindestens 3,96 Meter (13 Fuß) vorgeschrieben, häufig werden breitere Hürden verwendet, um das gleichzeitige Überspringen durch mehrere Läufer zu erleichtern. Der Querbalken der Hürde hat einen Querschnitt von 12,7 mal 12,7 Zentimetern (5 x 5 Zoll). Die erste Hürde darf erst nach dem erstmaligen Überlaufen der Ziellinie, also nach ca. einer halben Stadionrunde zu überwinden sein. Da die Läufer auf der Gegengeraden starten, müssen deshalb Helfer zwei der Hürden erst nach dem Start in die Laufbahn tragen.

Der Wassergraben befindet sich hinter einer Hürde im Innenraum der Laufbahn im Bereich der zweiten Kurve nach der Ziellinie. Die Läufer laufen deshalb diese Kurve nicht auf der üblichen Laufbahn, sondern auf einer mit Fähnchen markierten Abkürzung. In seltenen Fällen befindet sich der Wassergraben in einem extra Abschnitt außerhalb der zweiten Kurve. Der Wassergraben selber hat eine Breite und eine Länge von jeweils 3,66 Metern (12 Fuß). Die Länge wird von der ersten Hürdenkante gemessen, die eigentliche Länge des Wassergrabens muss mindestens 2,50 Meter betragen. Am Beginn der Wasserfläche ist er 70 Zentimeter tief. Nach 30 Zentimetern läuft er flach bis zur Laufbahnhöhe aus. Der Boden ist mit Kunststoff oder Matten ausgelegt. Nach Zulassung des Hindernislaufes für Frauenwettkämpfe hatte die Internationale Leichtathletik-Föderation IAAF zunächst einen im Vergleich zu Männerwettbewerben verkürzten und flacheren Wassergraben vorgeschrieben. Die Regel wurde 2003 wieder zurückgenommen, um die Kosten und den organisatorischen Aufwand zu verringern.

Die Einzelheiten sind in Regel 169 der technischen Vorschriften der IAAF festgelegt (siehe Abschnitt Weblinks).

Geschichte

Der Hindernislauf soll um 1850 aus einer Wette von Oxforder Studenten entstanden sein, die das Pferderennen über Hindernisse nachempfanden und bei denen die Läufer Ausgleichsgewichte wie die Jockeys bekamen.

1879 war der Hindernislauf Bestandteil der englischen Leichtathletik-Meisterschaften, ins Programm der Olympischen Spiele kam er 1900 - zunächst mit Laufstrecken von 2500 und 4000 Metern. 1904 wurden nur die 2500 Meter gelaufen, 1908 die von der 2-Meilen-Strecke abgeleiteten 3200 Meter.

Die bis in die Gegenwart gelaufene Streckenlänge von 3000 Metern wurde bei den Olympischen Spielen 1928 eingeführt, allerdings noch ohne genaue Festlegungen für die Beschaffenheit und den Abstand der Hindernisse - diese gibt es erst seit 1953.

Die IAAF ließ den Hindernislauf 1998 für Frauen zu, erstmals bei einem internationalen Höhepunkt stand er im Programm der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2005.

Meilensteine

  • Männer
  • Frauen
    • Erster offiziell von der IAAF anerkannter Weltrekord: 9:48,88 min, Jelena Motalowa (RUS), 1. August 1999, Tula

Erfolgreichste Sportler

Erfolgreichste Deutsche:

Technik und Training

Hindernisläufer überspringen mit Ausnahme des Wassergrabens die Hürden mit der gleichen Technik wie beim 400-Meter-Hürdenlauf, also berührungslos, da diese am meisten Kraft spart.

Zum 400-Meter-Hürdenlauf bestehen zwei Unterschiede:

  • Da die Abstände zwischen den Hürden mit 78 Metern größer sind als beim 400-Meter-Hürdenlauf (35 Meter), lässt sich kein fester Schrittrhythmus einhalten.
  • Da nicht in Bahnen gelaufen wird, muss der Läufer die Position der anderen Wettkampfteilnehmer berücksichtigen. Insbesondere muss der Hindernisläufer das Überwinden der Hürden und des Wassergrabens beidseitig beherrschen, um sich auf Rhythmusänderungen im Wettkampf einstellen zu können.

Technik am Wassergraben

Am Wassergraben springt der Läufer mit dem Fuß auf die Hürde und stößt sich zu einem möglichst weiten Sprung ab. Für ein flüssiges Auflaufen muss der Hindernisläufer sein Tempo auf den letzten zehn Schritten steigern und ca. 1,50 bis 1,80 Meter vor dem Hindernis abspringen, abhängig von der Beinlänge. Bei einem optimalen Absprung wird der Lauf nicht gebremst.

Ähnlich wie beim Hürdenlauf wird der Oberkörper kurz vor dem Aufsetzen des Schwungbeins stark nach vorn gebeugt, um den Körperschwerpunkt zu senken. Ebenfalls zugunsten eines niedrigen Körperschwerpunktes ist das Knie beim Überwinden des Hindernisses etwa rechtwinklig gebeugt. Das Sprungbein setzt nicht auf dem Balken auf, sondern schwingt am Schwungbein vorbei nach vorn. Für einen sicheren Absprung ist eine besondere Technik nötig, bei der die vorderen Spikes-Dornen um die Kante des Balkens fassen.

Ein günstiger Aufsprungpunkt liegt ca. 30 Zentimeter vor dem Grabenende. Der Läufer muss dafür eine Sprungweite von ca. 3,20 Metern erreichen. Um beim Aufsprung ein temporaubendes Abknicken im Kniegelenk zu vermeiden, muss das vordere Bein fast gestreckt sein. Im günstigsten Fall wird mit dem nächsten Schritt wieder normales Lauftempo erreicht.

Häufige Fehler am Wassergraben

  • Aufspringen statt Auflaufen auf den Balken ist ein Anzeichen für zu nahes Heranlaufen
  • Zu kurzer Sprung (ins tiefe Wasser) am Wassergraben durch zu langsames Aufspringen und einen technisch mangelhaften Absprung
  • Der Läufer springt zu hoch über den Wassergraben und geht beim Abfangen in die Knie
  • Aufsprung im Wassergraben mit beiden Beinen durch schlecht vorbereitete Landung
  • Mangelhaftes räumliches Anpassungsvermögen führt zu Störungen im Laufrhythmus vor und nach dem Wassergraben (das trifft für die Hürden gleichermaßen zu).

Statistik

Medaillengewinner der Olympischen Spiele (3000-Meter-Hindernislauf)

Männer

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1920 Percy Hodge (GBR) Patrick Flynn (USA) Ernesto Ambrosini (ITA)
1924 Ville Ritola (FIN) Elias Katz (FIN) Paul Bontemps (FRA)
1928 Toivo Loukola (FIN) Paavo Nurmi (FIN) Ove Andersen (FIN)
1932 Volmari Iso-Hollo (FIN) Thomas Evenson (GBR) Joe McCluskey (USA)
1936 Volmari Iso-Hollo (FIN) Kalle Tuominen (FIN) Alfred Dompert (GER)
1948 Tore Sjöstrand (SWE) Erik Elmsäter (SWE) Göte Hagström (SWE)
1952 Horace Ashenfelter (USA) Wladimir Kasanzew (URS) John Disley (GBR)
1956 Chris Brasher (GBR) Sándor Rozsnyói (HUN) Ernst Larsen (NOR)
1960 Zdzisław Krzyszkowiak (POL) Nikolai Sokolow (URS) Semion Rshistschin (URS)
1964 Gaston Roelants (BEL) Maurice Herriott (GBR) Iwan Beljajew (URS)
1968 Amos Biwott (KEN) Benjamin Kogo (KEN) George Young (USA)
1972 Kipchoge Keino (KEN) Ben Jipcho (KEN) Tapio Kantanen (FIN)
1976 Anders Gärderud (SWE) Bronisław Malinowski (POL) Frank Baumgartl (GDR)
1980 Bronisław Malinowski (POL) Filbert Bayi (TAN) Eshetu Tura (ETH)
1984 Julius Korir (KEN) Joseph Mahmoud (FRA) Brian Diemer (USA)
1988 Julius Kariuki (KEN) Peter Koech (KEN) Mark Rowland (GBR)
1992 Matthew Birir (KEN) Patrick Sang (KEN) William Mutwol (KEN)
1996 Joseph Keter (KEN) Moses Kiptanui (KEN) Alessandro Lambruschini (ITA)
2000 Reuben Kosgei (KEN) Wilson Boit Kipketer (KEN) Ali Ezzine (MAR)
2004 Ezekiel Kemboi (KEN) Brimin Kiprop Kipruto (KEN) Paul Kipsiele Koech (KEN)
2008 Brimin Kiprop Kipruto (KEN) Mahiedine Mekhissi-Benabbad (FRA) Richard Kipkemboi Mateelong (KEN)

Frauen

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
2008 Gulnara Samitowa-Galkina Russland RUS Eunice Jepkorir Kenia KEN Jekaterina Wolkowa Russland RUS

Medaillengewinner der Olympischen Spiele (nicht mehr gelaufene Streckenlängen)

Jahr Strecke Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1900 2500 m George Orton (CAN) Sidney Robinson (GBR) Jacques Chastanié (FRA)
1900 4000 m John Rimmer (GBR) Charles Bennett (GBR) Sidney Robinson (GBR)
1904 2590 m Jim Lightbody (USA) John Daly (GBR) Arthur Newton (USA)
1908 3200 m Arthur Russell (GBR) Archie Robertson (GBR) John Eisele (USA)

Medaillengewinner der Weltmeisterschaften

Männer

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1983 Patriz Ilg (FRG) Boguslaw Maminski (POL) Colin Reitz (GBR)
1987 Francesco Panetta (ITA) Hagen Melzer (GDR) William Van Dijck (BEL)
1991 Moses Kiptanui (KEN) Patrick Sang (KEN) Azzedine Brahmi (ALG)
1993 Moses Kiptanui (KEN) Patrick Sang (KEN) Alessandro Lambruschini (ITA)
1995 Moses Kiptanui (KEN) Christopher Kosgei (KEN) Sa'ad Shaddad Al-Asmari (KSA)
1997 Wilson Boit Kipketer (KEN) Moses Kiptanui (KEN) Bernard Barmasai (KEN)
1999 Christopher Kosgei (KEN) Wilson Boit Kipketer (KEN) Ali Ezzine (MAR)
2001 Reuben Kosgei (KEN) Ali Ezzine (MAR) Bernard Barmasai (KEN)
2003 Saif Saaeed Shaheen (QAT) Ezekiel Kemboi (KEN) Eliseo Martin (ESP)
2005 Saif Saaeed Shaheen (QAT) Ezekiel Kemboi (KEN) Brimin Kiprop Kipruto (KEN)
2007 Brimin Kiprop Kipruto (KEN) Ezekiel Kemboi (KEN) Richard Kipkemboi Mateelong (KEN)

Frauen

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
2005 Dorcus Inzikuru (UGA) Jekaterina Wolkowa (RUS) Jeruto Kiptum (KEN)
2007 Jekaterina Wolkowa (RUS) Tatjana Petrowa (RUS) Eunice Jepkorir (KEN)

Siehe auch

Weltrekordentwicklung

Die Internationale Leichtathletik-Föderation IAAF legte erst 1953 Einzelheiten zur Anzahl, Reihenfolge und Beschaffenheit der Hindernisse fest und führt von da an eine offizielle Weltrekordliste. Bestleistungen werden seit 1933 registriert, für diese sind die Streckenlänge und die Anzahl der Hindernisse verbürgt.

Männer

In Klammern: Elektronisch gestoppte Zeit, als Weltrekord wurde aber die handgestoppte Zeit registriert.

Zeit (min) Name Land Datum Ort
8:49,6 Sándor Rozsnyói HUN 28.08.1954 Bern
8:47,8 Pentti Karvonen FIN 01.07.1955 Helsinki
8:45,4 Pentti Karvonen FIN 15.07.1955 Oslo
8:45,4 Wassili Wlasenko URS 18.08.1955 Moskau
8:41,2 Jerzy Chromik POL 31.08.1955 Brno
8:40,2 Jerzy Chromik POL 11.09.1955 Budapest
8:39,8 Semjon Rschischtschin URS 14.08.1956 Moskau
8:35,6 Sándor Rozsnyói HUN 16.09.1956 Budapest
8:35,6 Semjon Rschischtschin URS 02.08.1958 Tallinn
8:32,0 Jerzy Chromik POL 02.08.1958 Warschau
8:31,4 Zdzislaw Krzyszkowiak POL 26.06.1960 Tula
8:31,2 Grigori Taran URS 28.05.1961 Kiew
8:30,4 Zdzislaw Krzyszkowiak POL 26.06.1961 Wałcz
8:29,6 Gaston Roelants BEL 07.09.1963 Leuven
8:26,4 Gaston Roelants BEL 07.08.1965 Brüssel
8:24,2 Jouko Kuha FIN 17.07.1968 Stockholm
8:22,2 Wladimir Dudin URS 19.08.1969 Kiew
8:22,0 (8:21,98) Kerry O'Brien AUS 04.07.1970 Berlin
8:20,8 Anders Gärderud SWE 14.09.1972 Helsinki
8:19,8 Ben Jipcho KEN 19.06.1973 Helsinki
8:14,0 (8:13,91) Ben Jipcho KEN 27.06.1973 Helsinki
8:10,4 Anders Gärderud SWE 25.06.1975 Oslo
8:09,8 (8:09,70) Anders Gärderud SWE 01.07.1975 Stockholm
8:08,02 Anders Gärderud SWE 28.07.1976 Montreal
8:05,4 Henry Rono KEN 13.05.1978 Seattle
8:05,35 Peter Koech KEN 03.07.1989 Stockholm
8:02,08 Moses Kiptanui KEN 19.08.1992 Zürich
7:59,18 Moses Kiptanui KEN 16.08.1995 Zürich
7:59,08 Wilson Boit Kipketer KEN 13.08.1997 Zürich
7:55,72 Bernard Barmasai KEN 24.08.1997 Köln
7:55,28 Brahim Boulami MAR 24.08.2001 Brüssel
7:53,63 Saif Saaeed Shaheen QAT 03.09.2004 Brüssel

Frauen

Zeit (min) Name Land Datum Ort
9:55,28 Daniela Petrescu ROM 21.06.1988 Bukarest
9:48,88 Jelena Motalowa RUS 01.08.1999 Tula
9:43,64 Cristina Iloc ROM 07.08.2000 Bukarest
9:40,20 Cristina Iloc ROM 30.08.2000 Reims
9:25,31 Justyna Bak POL 09.07.2001 Nizza
9:22,29 Justyna Bak POL 05.06.2002 Mailand
9:21,72 Alesja Turawa BLR 12.06.2002 Ostrava
9:16,51 Alesja Turawa BLR 28.07.2002 Danzig
9:08,33 Gulnara Samitowa RUS 10.08.2003 Tula
9:01,59 Gulnara Samitowa RUS 04.07.2004 Iraklio
8:58,81 Gulnara Samitowna-Galkina RUS 17.08.2008 Peking

Weltbestenliste

Männer

Alle Läufer mit einer Zeit von 8:10 Minuten oder schneller.

Letzte Veränderung: 29. August 2008

  1. 7:53,63 min Saif Saaeed Shaheen, QAT, Brüssel, 3. September 2004
  2. 7:55,28 min Brahim Boulami, MAR, Brüssel, 24. August 2001
  3. 7:55,72 min Bernard Barmasai, KEN, Köln, 24. August 1997
  4. 7:56,16 min Moses Kiptanui, KEN, Köln, 24. August 1997
  5. 7:56,37 min Paul Kipsiele Koech, KEN, Rom, 8. Juli 2005
  6. 7:57,29 min Reuben Kosgei, KEN, Brüssel, 24. August 2001
  7. 7:59,08 min Wilson Boit Kipketer , KEN, Zürich, 13. August 1997
  8. 8:01,69 min Kipkirui Misoi, KEN, Brüssel, 24. August 2001
  9. 8:02,49 min Ezekiel Kemboi, KEN, Zürich, 15. August 2003
  10. 8:02,89 min Brimin Kiprop Kipruto, KEN, Brüssel, 14. September 2007
  11. 8:03,41 min Patrick Sang, KEN, Köln, 24. August 1997
  12. 8:03,57 min Ali Ezzine, MAR, Saint-Denis, 23. Juni 2000
  13. 8:03,74 min Raymond Yator, KEN, Monaco, 18. August 2000
  14. 8:03,89 min John Kosgei, KEN, Monaco, 16. August 1997
  15. 8:04,95 min Simon Vroemen, NED, Brüssel, 26. August 2005
  16. 8:05,01 min Eliud Barngetuny, KEN, Monaco, 25. Juli 1995
  17. 8:05,35 min Peter Koech, KEN, Stockholm, 3. Juli 1989
  18. 8:05,37 min Philip Barkutwo, KEN, Rieti, 6. September 1992
  19. 8:05,4 min Henry Rono, KEN, Seattle, 13. Mai 1978
  20. 8:05,43 min Christopher Koskei, KEN, Zürich, 11. August 1999
  21. 8:05,51 min Julius Kariuki, KEN, Seoul, 30. September 1988
  22. 8:05,68 min Wesley Kiprotich, KEN, Brüssel, 3. September 2004
  23. 8:05,75 min Mustafa Mohamed, SWE, Heusden, 28. Juli 2007
  24. 8:05,96 min Richard Kipkemboi Mateelong, KEN, Brüssel, 3. September 2004
  25. 8:05,99 min Joseph Keter, KEN, Monaco, 10. August 1996
  26. 8:06,77 min Gideon Chirchir, KEN, Zürich, 16. August 1995
  27. 8:06,88 min Richard Kosgei, KEN, Monaco, 9. September 1995
  28. 8:06,91 min Bouabdellah Tahri, FRA, Saint-Denis, 4. Juli 2003
  29. 8:07,02 min Brahim Taleb, MAR, Heusden, 28. Juli 2007
  30. 8:07,12 min Tareq Mubarak Taher, BRN, Heusden, 28. Juli 2007
  31. 8:07,13 min Paul Malakwen Kosgei, KEN, Saint-Denis, 3. Juli 1999
  32. 8:07,18 min Musa Amer Obaid, QAT, Athen, 24. August 2004
  33. 8:07,44 min Luis Miguel Martín, ESP, Brüssel, 30. August 2002
  34. 8:07,59 min Julius Nyamu, KEN, Brüssel, 24. August 2001
  35. 8:07,62 min Joseph Mahmoud, FRA, Brüssel, 24. August 1984
  36. 8:07,96 min Mark Rowland, GBR, Seoul, 30. September 1988
  37. 8:08,02 min Anders Gärderud, SWE, Montréal, 28. Juli 1976
  38. 8:08,12 min Matthew Birir, KEN, Rom, 8. Juni 1995
  39. 8:08,14 min Saad Shaddad Al-Asmari, KSA, Stockholm, 16. Juli 2002
  40. 8:08,57 min Francesco Panetta, ITA, Rom, 5. September 1987
  41. 8:08,78 min Alessandro Lambruschini, ITA, Stuttgart, 21. August 1993
  42. 8:08,78 min Abdelkader Hachlaf, MAR, Rom, 14. Juli 2006
  43. 8:08,82 min Daniel Lincoln, USA, Rom, 14. Juli 2006
  44. 8:08,95 min Mahiedine Mekhissi-Benabbad, FRA, Zürich, 29. August 2008
  45. 8:09,02 min Abdelaziz Sahere, MAR, Rom, 8. Juni 1995
  46. 8:09,03 min Elarbi Khattabi, MAR, Rom, 7. Juli 1999
  47. 8:09,05 min Michael Kipyego, KEN, Zürich, 29. August 2008
  48. 8:09,09 min Eliseo Martín, ESP, Saint-Denis, 26. August 2003
  49. 8:09,09 min David Chemweno, KEN, Heusden, 23. Juli 2005
  50. 8:09,11 min Bronisław Malinowski, POL, Montréal, 28. Juli 1976
  51. 8:09,17 min Henry Marsh, USA, Koblenz, 28. August 1985
  52. 8:09,18 min Bogusław Mamiński, POL, Brüssel, 24. August 1984
  53. 8:09,37 min Abel Yagout Jawher, KEN, Heusden, 2. August 2003
  54. 8:09,48 min Damian Kallabis, GER, Zürich, 11. August 1999 (Deutscher Rekord)
  55. 8:09,54 min Johnstone Kipkoech, KEN, Brüssel, 25. August 1995
  56. 8:09,76 min Mark Croghan, USA, Stuttgart, 21. August 1993


Frauen

Alle Läuferinnen mit einer Zeit von 9:35 Minuten oder schneller.

Letzte Veränderung: 17. August 2008

  1. 8,58,81 min Gulnara Samitowa-Galkina, RUS, Peking, 17. August 2008
  2. 9:06,57 min Jekaterina Wolkowa, RUS, Ōsaka, 27. August 2007
  3. 9:07,41 min Eunice Jepkorir, KEN, Peking, 17. August 2008
  4. 9:09,19 min Tatjana Petrowa, RUS, Ōsaka, 27. August 2007
  5. 9:15,04 min Dorcus Inzikuru, UGA, Athen, 14. Juni 2005
  6. 9:16,51 min Alesja Turawa, BLR, Danzig, 27. Juli 2002
  7. 9:16,85 min Cristina Casandra, ROM, Peking, 17. August 2008
  8. 9:17,15 min Wioletta Frankiewicz, POL, Athen, 3. Juli 2006
  9. 9:17,35 min Ruth Bisibori Nyangau, KEN, Peking, 17. August 2008
  10. 9:17,85 min Zemzem Ahmed, ETH, Peking, 17. August 2008
  11. 9:18,35 min Donna MacFarlane, AUS, Oslo, 6. Juni 2008
  12. 9:20,23 min Mekdes Bekele, ETH, Huelva, 13. Juni 2008
  13. 9:21,76 min Marta Domínguez, ESP, Barcelona, 19. Juli 2008
  14. 9:21,94 min Ljubow Iwanowa, RUS, Athen, 3. Juli 2006
  15. 9:22,26 min Jennifer Barringer, USA, Peking, 17. August 2008
  16. 9:22,29 min Justyna Bak, POL, Milano, 5. Juni 2002
  17. 9:22,50 min Jessica Augusto, POR, Huelva, 13. Juni 2008
  18. 9:22,76 min Anna Willard, USA, Heusden, 20. Juli 2008
  19. 9:23,35 min Jeruto Kiptum, KEN, Rieti, 27. August 2006
  20. 9:24,04 min Jelena Sidortschenkowa, RUS, Kasan, 18. Juli 2008
  21. 9:24,29 min Melissa Rollison, AUS, Melbourne, 22. März 2006
  22. 9:25,50 min Habiba Ghribi, TUN, Peking, 15. August 2008
  23. 9:25,51 min Hanane Ouhaddou, MAR, Heusden, 28. Juli 2007
  24. 9:26,07 min Salome Chepchumba, KEN, Rieti, 27. August 2006
  25. 9:26,23 min Rosa Morató, ESP, Heusden, 28. Juli 2007
  26. 9:26,25 min Liu Nian, CHN, Wuhan, 2. November 2007
  27. 9:27,21 min Mardrea Hyman, JAM, Monaco, 9. September 2005
  28. 9:27,26 min Walentina Horpynytsch, UKR, Jalta, 7. Juni 2008
  29. 9:27,48 min Elena Romagnolo, ITA, Peking, 15. August 2008
  30. 9:27,51 min Sophie Duarte, FRA, Ōsaka, 27. August 2007
  31. 9:28,03 min Netsanet Achamo, ETH, Neerpelt, 2. Juni 2007
  32. 9:28,29 min Roísín McGettigan, IRL, Heusden, 28. Juli 2007
  33. 9:28,47 min Veerle Dejaeghere, BEL, Neerpelt, 2. Juni 2007
  34. 9:28,75 min Lisa Galaviz, USA, Heusden, 28. Juli 2007
  35. 9:28,86 min Korene Hinds, JAM, Oslo, 15. Juni 2007
  36. 9:29,14 min Helen Clitheroe, GBR, Peking, 15. August 2008
  37. 9:29,32 min Briana Shook, USA, Heusden, 31. Juli 2004
  38. 9:29,40 min Zulema Fuentes-Pila, ESP, Peking, 15. August 2008
  39. 9:29,63 min Zhu Yanmei, CHN, Peking, 15. August 2008
  40. 9:29,86 min Antje Möldner, GER, Peking, 15. August 2008 (Deutscher Rekord)
  41. 9:30,07 min Ancuţa Bobocel, ROU, Bukarest, 5. Juli 2008
  42. 9:30,20 min Lívia Tóth, HUN, Monaco, 9. September 2005
  43. 9:30,21 min Rasa Troup, LTU, Peking, 15. August 2008
  44. 9:30,35 min Bouchra Chaabi, MAR, Iraklio, 4. Juli 2004
  45. 9:30,59 min Lindsey Andersen, USA, Eugene, 3. Juli 2008
  46. 9:30,84 min Victoria Mitchell, AUS, Athen, 3. Juli 2006
  47. 9:31,35 min Christine Muyanga, KEN, Bydgoszcz, 10. Juli 2008
  48. 9:31,43 min Julie Coulaud, FRA, Athen, 2. Juli 2007
  49. 9:32,35 min Li Zhenzhu, CHN, Suzhou, 10. Juni 2007
  50. 9:32,41 min Jelena Sadoroschnaja, RUS, Monaco, 9. September 2005
  51. 9:32,54 min Kate McIlroy, NZL, Heusden, 22. Juli 2006
  52. 9:32,68 min Gladys Jerotich Kipkemoi, KEN, Heusden, 22. Juli 2006
  53. 9:33,12 min Élodie Olivarès, FRA, Heusden, 20. Juli 2002
  54. 9:33,19 min Karoline Bjerkeli Grøvdal, NOR, Neerpelt, 2. Juni 2007
  55. 9:33,65 min Sofia Assefa, ETH, Neerpelt, 31. Mai 2008
  56. 9:33,93 min Minori Hayakari, JPN, Heusden, 20. Juli 2008
  57. 9:34,28 min Kristine Eikrem Engeset, NOR, Oslo, 15. Juni 2007
  58. 9:34,30 min Sara Moreira, POR, Neerpelt, 31. Mai 2008

Siehe auch

Quellen

Weblinks


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