Mikroökonomik

  • 111Robert Giffen — Sir Robert Giffen (* 22. Juli 1837 in Strathaven, Lanarkshire, Schottland; † 12. April 1910 in Fort Augustus, Highland, Schottland) war ein britischer Statistiker und Ökonom. Er begründete das Giffen Paradoxon, einen Preiseffekt aus der… …

    Deutsch Wikipedia

  • 112Roys Identität — ist ein bedeutender Satz innerhalb der Mikroökonomie. Benannt wurde dieser Satz nach dem französischen Ökonom René Roy. Roys Identität beruht auf Shephards Lemma um über eine Marshallsche Nachfragefunktion eine normale Nachfragefunktion der… …

    Deutsch Wikipedia

  • 113Spieltheorie — In der Spieltheorie werden Entscheidungssituationen modelliert, in denen sich mehrere Beteiligte gegenseitig beeinflussen. Die Spieltheorie versucht dabei unter anderem, das rationale Entscheidungsverhalten in sozialen Konfliktsituationen… …

    Deutsch Wikipedia

  • 114Substitutionsgrenzrate — Die Grenzrate der Substitution ist ein volkswirtschaftlich verwendetes Konzept, das auf der Existenz verschiedener Zustände beruht, die von einem Entscheider gewählt (also substituiert) werden können. Mathematisch ergibt sich die Grenzrate als… …

    Deutsch Wikipedia

  • 115Totale Konkurrenz — Vollkommene Konkurrenz Der vollkommene Markt ist ein theoretisches Modell eines homogenen Marktes der Volkswirtschaftslehre. Zur Untersuchung und zum Verständnis komplexer Zusammenhänge (beispielsweise der Preisbildung) wird oft mit diesem… …

    Deutsch Wikipedia

  • 116Umhüllungssatz — Der Umhüllungssatz (auch Envelope Theorem oder Einhüllenden Satz) ist ein grundlegender Satz der Variationsrechnung, der häufig Anwendung in der Mikroökonomie findet. Er beschreibt, wie sich die Zielfunktion eines parametrisierten… …

    Deutsch Wikipedia

  • 117Unvollkommener Markt — Vollkommene Konkurrenz Der vollkommene Markt ist ein theoretisches Modell eines homogenen Marktes der Volkswirtschaftslehre. Zur Untersuchung und zum Verständnis komplexer Zusammenhänge (beispielsweise der Preisbildung) wird oft mit diesem… …

    Deutsch Wikipedia

  • 118Vollkommene Konkurrenz — Der vollkommene Markt ist ein theoretisches Modell eines homogenen Marktes der Volkswirtschaftslehre. Zur Untersuchung und zum Verständnis komplexer Zusammenhänge (beispielsweise der Preisbildung) wird oft mit diesem vereinfachenden Modell… …

    Deutsch Wikipedia

  • 119Vollkommener Markt — Vollkommene Konkurrenz Der vollkommene Markt ist ein theoretisches Modell eines homogenen Marktes der Volkswirtschaftslehre. Zur Untersuchung und zum Verständnis komplexer Zusammenhänge (beispielsweise der Preisbildung) wird oft mit diesem… …

    Deutsch Wikipedia

  • 120Vollkommener Wettbewerb — Vollkommene Konkurrenz Der vollkommene Markt ist ein theoretisches Modell eines homogenen Marktes der Volkswirtschaftslehre. Zur Untersuchung und zum Verständnis komplexer Zusammenhänge (beispielsweise der Preisbildung) wird oft mit diesem… …

    Deutsch Wikipedia