- Neuköllner Sportfreunde
-
Sportfreunde Neukölln-Rudow Voller Name Sportfreunde Neukölln-Rudow Gegründet 1907 Vereinsfarben Rot-Weiß Stadion Silbersteinsportplatz Plätze Homepage www.neukoellner-sportfreunde.de Liga Kreisliga B 2010/11 14. Platz (Kreisliga A, Staffel 1) Die Neuköllner Sportfreunde 1907 sind ein deutscher Sportverein aus Berlin mit zur Zeit fünf Mannschaften in verschiedenen Bundesligen. In dem 1500 Mitglieder starken Verein werden die Sportarten American Football, Baseball, Basketball, Bowling, Boxen, Cheerleading, Eiskunstlaufen, Fußball, Handball, Hockey, Leichtathletik, Rollkunstlaufen, Sportkegeln, Senioren- und Koronarsport sowie Tanzen ausgeübt. Die Fußballabteilung der Sportfreunde tritt seit 2001 unter der Bezeichnung Sportfreunde Neukölln-Rudow auf. Heimstätte der Neuköllner ist der Silbersteinsportplatz, früher agierten die Sportfreunde auch auf der Werner-Seelenbinder-Kampfbahn.
Inhaltsverzeichnis
Fußball
Die Neuköllner Sportfreunde wurden 1907 als Jugend-Club Rixdorf gegründet und traten ab 1917 unter der Bezeichnung Sport-Vereinigung Hellas 1907 Neukölln erstmals als eigenständiger Fußballverein an. 1920 fusionierte Hellas 1907 mit dem Neuköllner SC 1920 zu den Sportfreunden Neukölln. Nach weiteren Anschlüssen des Neuköllner FC (1920) und der FT 1904 Britz (1933) vollzogen die Neuköllner 1940 eine weitere Namensänderung in Neuköllner SC. Auf sportlicher Ebene spielte der Club bis Ende des Zweiten Weltkrieges keine bedeutende Rolle in Berlin.
1945 wurde der Club aufgelöst und als SG Neukölln-Süd neu gegründet. Bereits 1947 kehrten die Berliner zum historischen Namen Sportfreunde Neukölln zurück, konnten sich aber nicht auf Anhieb im höherklassigen Fußball etablieren. Die erfolgreichsten Zeiten der Sportfreunde begannen 1964 mit dem erstmaligen Aufstieg in die Amateurliga Berlin. Mussten die Sportfreunde in der Auftaktsaison noch den sofortigen Wiederabstieg hinnehmen, kamen sie bereits 1966 zurück, und stiegen vor den favorisierten Mannschaften des BFC Meteor 06 und VfL Nord Berlin überraschend in die Regionalliga Berlin auf. Im Stile einer Fahrstuhlmannschaft stiegen die Neuköllner mit dem VfB Hermsdorf postwendend wieder ab, in der Spielzeit 1968/69 aber bereits wieder auf. Auch im zweiten Anlauf waren die Sportfreunde mit lediglich acht Saisonpunkten chancenlos und stiegen Anfang der Siebziger-Jahre auch aus der Amateurliga ab.
Nach einem Jahrzehnt in unterklassigen Ligen meldeten sich die Neuköllner Sportfreunde 1980 in der Fußball-Oberliga Berlin zurück. Konnten die ersten drei Spielzeiten noch mit gesicherten Mittelfeldplätzen gehalten werden, erfolgte der endgültige Abstieg im Jahr 1985. Eine Rückkehr in den höherklassigen Lokalfußball Westberlins gelang den Sportfreunden nicht mehr. Am 1. Juli 2001 fusionierte die Fußballabteilung der Neuköllner Sportfreunde mit dem Rudower SV zu den Sportfreunden Neukölln-Rudow. Derzeitige Spielklasse ist die Kreisliga B in Berlin. Erfolgreich ist man heute vor allem im Seniorenbereich. 2007 wurde die Mannschaft bei der erstmals ausgetragenen Deutschen Meisterschaft Ü40 Deutscher Vizemeister.
Statistik
- Teilnahme Regionalliga Berlin: 1967/68, 1969/70
- Teilnahme Oberliga Berlin: 1980/81 bis 1984/85
- Teilnahme Amateurliga Berlin: 1964/65, 1966/67, 1968/69, 1970/71, 1971/72
- Teilnahme Deutsche Amateurmeisterschaft: 1967 (1. HR 0:2, 1:5 gegen den 1. FC Köln/Amateure)
American Football und Cheerleading
Die Berlin Bears sind im Flagfootball seit mehr als zwei Jahren deutschlandweit unbesiegt und demgemäß der Deutsche Meister der Jahre 2007, 2008 und 2009. Seit der Gründung im Jahre 1985 spielten die Bears erfolgreich im Deutschen Tackle-Football mit und brachten es bis in die 2. Bundesliga. Nach einem Jahr in der FLE brach das Team später auseinander. 2005 erfolgte der Wiedereinstieg in den Ligabetrieb mit zwei Aufstiegen bis in die Regionalliga. Die Cheerleader brachten es bis zur Deutschen Vizemeisterschaft. Nach dem Neuaufbau ab dem Jahre 2000 kamen auch die Cheerleader zurück und konnten ihre Zahl seither mehr als verzehnfachen.
Baseball
Die Roosters sind der Berlin-Brandenburgische Rekordmeister. Mit Jesco Veisz haben die NSF-Baseballer einen der erfahrensten Trainer in Deutschland in ihren Reihen. Veisz trainierte und spielte bis 2003 für die Roosters und war Chef der Junioren-Nationalmannschaft. Bereits 1996/97 betreute er als Deutscher in den USA auch die 2. Mannschaft der Universität von Tampa/Florida als Headcoach und fungierte im Trainerstab der 1. Mannschaft, die es bis ins Halbfinale der US-College-Meisterschaften brachte. Seit 1. Januar 2004 ist er folgerichtig Chef-Bundestrainer des Deutschen Baseball Verbandes.
Basketball
Im Jahre 1950, konnte die Jugendmannschaft der Neuköllner Sportfreunde im Basketball eine Deutsche Meisterschaft feiern, mit der eine Ära eingeläutet wurde, die eine Vielzahl von Berliner und Norddeutschen Meisterschaften im Männer-Basketball mit sich brachte. Vier Deutsche Vizemeisterschaften belegen die Ausnahmestellung der NSF-Basketballer in dieser Zeit. Doch selbst in den Achtziger-Jahren noch spielten die NSF-Basketballer an der Spitze der 2. Bundesliga mit, mussten aber aus Geldmangel auf den sportlich erreichten Aufstieg in die 1. Bundesliga verzichten. Dadurch schrumpfte die Basketballabteilung im Mitgliederstand, und feiert nun nur noch Erfolge im Senioren-Bereich, wo man regelmäßig die Endrunde der Deutschen Meisterschaften erreicht.
Bowling
Die Damen Mannschaft steht als Deutscher Rekordmeister im Guinness-Buch der Rekorde. Mit der 28fachen Deutschen Meisterin und Senioren-Europameisterin Gisela Insinger haben die Neuköllner Sportfreunde die einzige Gesamtdeutsche Meisterin in Ihren Reihen.
Boxen
Bereits in den Fünfziger-Jahren begann die großartige Erfolgsgeschichte nicht nur der erfolgreichsten Abteilung der Neuköllner Sportfreunde, sondern der erfolgreichsten Abteilung im gesamten Neuköllner Sport überhaupt. Die Boxer der Neuköllner Sportfreunde sind seither ein Garant für sportliche Höchstleistungen, Meisterschaften und Medaillen. 1952 war das große Jahr des Günther Heidemann, der bei den Olympischen Spielen in Helsinki die Bronzemedaille erboxen konnte, im gleichen Jahr Deutscher Meister wurde und dieses Kunststück drei Jahre später noch einmal wiederholte. Trainingskamerad von Heidemann war Harry Kurschat, der 1953, 1954 und 1956 Deutscher Meister im Leichtgewicht wurde. 1955 gewann Kurschat für die Neuköllner Sportfreunde den ersten Europameistertitel und ein Jahr später bei den Olympischen Spielen in Melbourne Olympiasilber. So ganz nebenbei erboxte sich Kurschat noch sieben Berliner Meistertitel in Folge und durfte sich fortan Berliner Rekordmeister nennen. Dass da natürlich auch in der Mannschaft Berliner- und Brandenburgische Meisterschaften „abfielen“ und sogar die Deutsche Mannschaftsvizemeisterschaft 1951 erkämpft werden konnte, ist klar. Oliver, Robert und Peter Suckrow, Klaus Niketta, Detlef Koch, Gerd Manthey, Theo Rygiel, Ralf und Graciano Rocchigiani, Lothar Radtke, Manfred Höhnow, Gunnar Jenssen, Leo Kakolewicz und Andreas Ginnow sind nur einige Namen von Meisterboxern, die über die Grenzen Berlins hinaus Meisterschaften und Platzierungen am laufenden Band erkämpften. Ein einsamer Rekord steht vielleicht für die Ewigkeit, denn 1978 gewannen NSF-Boxer nicht weniger als fünf von 10 Deutschen Juniorenmeistertiteln, was in der deutschen Boxgeschichte einmalig ist. Insbesondere die Gebrüder Rocchigiani brachten es bei den Profis sogar bis zu Weltmeisterehren. Doch ein Sportler der Boxabteilung schaffte es seit Ende der 80er bis 1996 alle anderen noch ein wenig an sportlichem Erfolg zu überbieten – Ehrenmitglied Oktay Urkal. Der 1970 in Berlin geborene Sohn türkischer Eltern gewann acht Mal in Folge die Berliner Meisterschaften. Als er 1991 türkischer Meister wurde und trotzdem nicht mit nach Barcelona durfte, entschloss er sich die Deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen. Seit 1992 wurde er zum erfolgreichsten Deutschen Boxer überhaupt. Zwei Deutsche Mannschaftsmeisterschaften, drei Deutsche Meistertitel, die Vizeeuropameisterschaft 1994, Bronze bei den Weltmeisterschaften 1993 und 1995, zahlreiche Siege bei internationalen Turnieren, Militärweltmeisterschaft und Weltcupsieg 1994, Europameisterschaft und Silber bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta. Überdies gewann Oktay Urkal auch noch vier Mal in Folge die Wahl zum Neuköllner Sportler des Jahres und wurde vom Bezirk mit der Neuköllner Ehrennadel sowie vom Bundesinnenminister mit dem silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet. 1996 wechselte Urkal zu den Profis. In den Jahren 2003 und 2004 wurde Konstatin Buga Deutscher Junioren-Meister und 2005 bis 2007 auch Deutscher Meister der Männer, überdies 2006 Militär-Vizeweltmeister. 2007 und 2009 erboxte er jeweils den 5. Platz bei den Weltmeisterschaften, wechselte dann aber berufsbedingt zum Velberter BC 22. Auch im Frauenboxen sind die Neuköllner Sportfreunde sehr erfolgreich. Helena Kalinowski wurde 2005 und 2006 jeweils Deutsche Vizemeisterin sowie 2007 Deutsche Meisterin und ist, wie ihre Schwester, auch Deutsche Meisterin im Kickboxen. Natali ist die Deutsche Meisterin der Jahre 2005 bis 2007, Yana Kultisheva Deutsche Meisterin 2006 und 2007.
Handball
Die NSF-Handballer spielten für einige Jahre in einer Spielgemeinschaft unter dem Namen HSG NSF/Südost. Die Männer standen mehrfach in den letzten Jahren im Berliner Pokalfinale und wurden Berliner Vizemeister. Die weibliche Jugend gewann unzählige Berliner Titel und Pokale und 1988 sogar die Deutsche Meisterschaft. Innerhalb der HSG-NSF-Südost bei den Männern und Damen spielten die Neuköllner Sportfreunde in allen Klassen erfolgreich Handball.
Hockey
Die Hockeyabteilung war seit den Fünfziger- bis in die Siebziger-Jahre sehr erfolgreich, als man in Berlin keine Konkurrenz zu fürchten brauchte und sogar zur Deutschen Spitze zählte. Drei Deutsche Hallen-Titel von 1970-1972 zeugen davon. Mit dem Aufstieg in die 2. Hallenhockey-Bundesliga schickt sich die Männer-Mannschaft an, an alte Erfolge anzuknüpfen.
Leichtathletik
Bereits im Jahre 1924 war Paul Sievert der erste Deutsche Meister, der das „rote N“ auf dem Wettkampftrikot trug. Sievert gewann die Deutsche Meisterschaft im 50-Kilometer-Gehen sogar in Weltrekordzeit von 4:34:03 Stunden. Zuvor war er bereits Brandenburgischer Meister im 5000-Meter-Gehen geworden und hatte einen Deutschen Rekord über 15 Kilometer und einen weiteren Weltrekord über 25 Kilometer aufgestellt. Sein Vereinskamerad Arthur Schwab, der schon 1920 die erste Brandenburgische Meisterschaft im 25-Kilometer-Gehen für sich entschieden hatte, wurde Fünfter der Olympischen Spiele 1924 im 10-Kilometer-Gehen, startete allerdings für die Schweiz, wo er im Folgejahr über 3 und 10-Kilometer Landesmeister wurde. Sievert verteidigte 1925 souverän seinen Deutschen Titel und förderte gemeinsam mit Arthur Schwab vorbildlich die Nachwuchsarbeit, so dass die Neuköllner Sportfreunde zu dieser Zeit das stärkste Geherteam Europas, vielleicht sogar der Welt stellten. Leider nur noch für die Schweiz startend, stelle am 8. Oktober 1934 an den Internationalen Lauftagen in Riga A. T. Schwab auf der 20-Meilen-Strecke (engl. Meilen = 32,186 km) mit 2:42:13 Std. einen neuen Weltrekord auf! Der alte WR war aus dem Jahre 1870 wurde durch den englischen Geher Tom Griffith in London aufgestellt. 1932 hatte A. T. Schwab an den Olympischen Spielen in Los Angeles teilgenommen, aber wegen Krankheit die 50 km Gehen aufgeben müssen. Bei den Europameisterschaften der Leichtathletik in Turin 1934 wurde Schwab Vizeeuropameister hinter dem Letten Janis Dahlinsch. 1936 gewann A. T. Schwab bei Olympia in Berlin die Silbermedaille hinter dem Briten Witlock auf der 50 km Distanz. A. T. Schwabs Sohn aus erster Ehe, Fritz Schwab trat in die Fußstapfen seines Vaters und gewann auch einige Titel; EM 1946 10 km Gehen Silber; EM 1950 10 km Gehen Gold. Fritz Schwab emigrierte in der Kriegszeit in die Schweiz und organisierte bis in die 50er Jahre in Zürich einen A.T. Schwab Gedenklauf, zum Andenken an seinen Vater, der bei der Reise von Berlin in die Schweiz durch einen Fliegerangriff im Raume Heidelberg ums Leben kam. Ende der 80er-Jahre prägte vor allem eine junge Langstreckenläuferin das Bild der erfolgreichen Neuköllner Sportfreunde. Kerstin Pressler gewann mehrere Deutsche Meisterschaften im Cross- und Straßenlauf, war Olympiateilnehmerin in Seoul 1988, WM-Teilnehmerin in Rom und krönte ihre Karriere mit dem Weltmeistertitel im Straßenlauf mit der Deutschen Mannschaft. Ebenfalls aus der Leichtathletikabteilung kam ein Sportler, der innerhalb kürzester Zeit in die Weltspitze sprang. Der Hochspringer Martin Buß wurde quasi aus dem Nichts Berliner-, Norddeutscher und Deutscher Jugendmeister und lehrte sogar die Männer das Fürchten. 1995 krönte er seine Mitgliedschaft bei den Neuköllner Sportfreunden mit der Junioren-Vizeeuropameisterschaft im Hochsprung. Dann wechselte er den Verein. Bei den Weltmeisterschaften der Leichtathleten 1999 gewann er Bronze und krönte seine Laufbahn mit dem Weltmeistertitel im Hochsprung 2001. Bald danach musste er seine Laufbahn verletzungsbedingt beenden. Er kehrte zu den Neuköllner Sportfreunden zurück uns spielt dort in der 1. Männermannschaft Fußball. Bereits im Jahre 1976 ließ ein Mann aufhorchen, der im Lang- und Mittelstreckenlauf in Berlin über drei Jahrzehnte das Maß aller Dinge darstellte. Ingo Sensburg wurde sensationell Halleneuropameister über 3000 Meter. Er ist der absolute Berliner Rekordmeister in allen Sportarten, denn er brachte es bisher auf rund 200 Berliner Meistertitel. Mit seinen zwei Seniorenweltmeisterschaften und zahlreichen weiteren Titeln erlief sich Ingo Sensburg in seiner Karriere insgesamt weit über 250 Goldmedaillen und unzählige Platzierungen.
Rollkunstlaufen
Die Rollkunstläufer steuerten den Erfolgen der Neuköllner Sportfreunde 1954 durch Gisela Schulze und Horst Hellmich einen Deutschen Meistertitel im Paarlaufen bei. In den Siebziger-Jahren gab es vor allem auf Berliner Ebene zahlreiche Meistertitel im Rollkunstlauf aber auch auf dem Eis. Seit mehreren Jahren betreibt die Eis- und Rollsport-Abteilung vorbildliche Nachwuchsförderung durch die alljährliche Eislauflernschule bzw. das Rollkunstlaufprojekt in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Neukölln. In den letzten Jahren gewann Monika Lis nicht nur die Titel der Berliner, Norddeutschen und Deutschen Meisterin, sondern wurde auch 2001 Europameisterin ihrer Altersklasse und gewann Bronzemedaillen bei den Juniorinnen-Europameisterschaften sowie 2009 bei den World Games in der Meisterklasse, was einer olympischen Medaille gleichzusetzen ist. Doch auch hinter dem sportlichen Aushängeschild kommen unter der fachkundigen Anleitung des ehemaligen WM-Fünften Ton van de Weijer und Ingrid Jung-Fringel weitere talentierte Rollkunstläufer nach.
Sportkegeln
Die Kegelsportlerinnen der Neuköllner Sportfreunde schafften in den letzten Jahren den vollkommenen Durchmarsch von der untersten Spielklasse bis in die 1. Bundesliga, während im Herrenbereich die Asphaltkegler in der Spitzengruppe der 2. Bundesliga ebenfalls beachtliche Leistungen vollbrachten. Zahllose Berliner und Deutsche Meisterschaften wurden bereits von NSF-Keglern erspielt. Mit Nicole Müller haben die NSF-Kegler eine der erfolgreichsten Classic-Keglerinnen der Welt in Ihren Reihen. Als sie im Jahre 2002 gleich drei ihrer insgesamt fünf Weltmeistertitel gewann, war sie natürlich auch die Nummer 1 der Weltrangliste.
Tanzen
Die Tanzsportabteilung Weiss-Gold-Casino ist vor allem im Organisieren von Großveranstaltungen, wie Europa- und Weltmeisterschaften oder dem Ball des Neuköllner Sports, in der Meisterklasse. Das Angebot von Weiss-Gold-Casino umfasst nahezu alle Arten des Tanzens für jedermann und für jedes Alter.
Personen
- Martin Buß, Hochsprung-Weltmeister
- Oktay Urkal, Boxer, Olympiasilber, Europameister
- Günther Heidemann, Boxer, Olympiabronze
- Harry Kurschat, Boxer, Olympiasilber, Europameister
- Ingo Sensburg, Langstreckenläufer, Halleneuropameister
- Nicole Müller, Sportkeglerin, Weltmeisterin
- Gisela Insinger, Bowlingspielerin, einzige Gesamtdeutsche Meisterin
- Jesco Veisz, Baseballspieler, Chefbundestrainer
- Monika Lis, Rollkunstläuferin, Deutsche Meisterin, Worldgames Bronze
- Klaus Weinand, Basketball-Nationalspieler
Literatur
- Hardy Grüne: Neuköllner Sportfreunde In: Vereinslexikon. Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7. AGON Sportverlag, Kassel 2001, ISBN 3-89784-147-9, S. 339.
Weblinks
Kategorien:- Fußballverein aus Berlin
- Feld- und Hallenhockeyverein aus Berlin
- Handballverein aus Berlin
- Bezirk Neukölln
Wikimedia Foundation.