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Der Nicht-öffentlicher mobiler Landfunk (NömL) ist eine Möglichkeit, Daten per Funk zu übertragen.
Er arbeitet in Frequenzbändern, die nur von spezifischen Nutzern bzw. Teilnehmergruppen verwendet werden. Zielgruppe der Systeme sind Unternehmen wie Fluggesellschaften oder Taxiunternehmen und Organisationen wie Feuerwehren oder Rettungsdienste. Bedingt durch die private Nutzung stellen Bündelfunksysteme je nach Anwendungszweck andere Anforderungen an Netze und Endgeräte als zellbasierte Systeme. Beispielsweise ist für den Einsatz in Feuerwehren die einfache Bedienung mit behandschuhten Händen wichtig, die Verschlüsselung der Daten aber eher nebensächlich.
NömL-Systeme lassen sich in drei Gruppen gliedern: ältere Betriebsfunknetze, Bündelfunksysteme und Paketdatenfunksysteme.
Früher hieß es "nichtöffentlicher beweglicher Landfunk - nöbl".
siehe auch: Mobiler Landfunk
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