- Presidents of the United States of America
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The Presidents of the United States of America Gründung 1993 Auflösung 1998 Wiedervereinigung 2000 Genre Post Grunge, Punk Website http://www.presidentsrock.com/ Gründungsmitglieder Gesang, Bass Chris Ballew Gitarre Dave Dededer Schlagzeug Jason Finn (Love Battery) The Presidents of the United States of America ist eine Post-Grunge-Band aus Seattle (USA).
Inhaltsverzeichnis
Bandgeschichte
Die Band wurde zunächst von einem kleinen lokalen Label aus Seattle unter Vertrag genommen. Dort veröffentlichten sie ihr selbstbetiteltes Debütalbum, das anschließend von dem Major Label Columbia Records 1995 lizenziert wurde. Für dieses Album erhielt die Band Nominierungen für den Grammy. Bis 1998 folgten zwei weitere Alben für Columbia (darunter die Compilation Pure Frosting).
Nach der vorläufigen Trennung 1998 widmeten sich die Bandmitglieder verschiedenen Projekten. Dederer gründete zusammen mit Duff McKagan The Gentlemen, und auch Ballew und Finn waren in anderen Bands aktiv. 2000 fand die Band wieder zusammen, zunächst nur für eine Single. Ihr neues mittlerweile insolventes Label MUSICBLITZ überzeugte sie davon ein weiteres Album zu produzieren, das zwar gute Kritiken erntete, in den USA mit 25.000 verkauften Einheiten jedoch weit hinter den Erwartungen zurückblieb. 2004 gründeten die Presidents ihr eigenes Label, über das sie ein weiteres Album veröffentlichten. Nachdem sie die Rechte an ihrem Debüt zurückerhalten hatten veröffentlichten sie dieses erneut auf ihrem eigenen Label.
Seit 2005 wird Dederer gelegentlich durch Andrew McKeag ersetzt.
Im Sommer 2007 wollte man mit den Arbeiten an einem neuen Album beginnen.
Stil
Ein Markenzeichen der Band ist das Benutzen von nur teilweise bespannten Saiteninstrumenten. Ballew erklärte in einem Interview, diese Idee habe er von Morphine-Sänger Mark Sandman übernommen, mit dem er einige Zeit zusammen wohnte. Ballew führte des weiteren aus, dass das Songschreiben auf einer zweisaitigen Gitarre für ihn wie ein Filter wirke, durch den er Einflüsse wie Cheap Trick, Nirvana, The Cars oder Soundgarden fließen lassen könne, wobei etwas Eigenständiges entstehe. [1]
Diskografie
Alben
- The Presidents Of The United States Of America (Pop Llama/Columbia Records, 1995)
- The Presidents Of The United States Of America II (Pop Llama/Columbia Records, 1996)
- Freaked Out And Small (MUSICBLITZ, 2000)
- Love Everybody (iMUSIC, 2004)
- These Are the Good Times People ( 2008)
Compilations
- Pure Frosting (Pop Llama/Columbia Records, 1998)
- Rarities (1998)
- Pure Frosting/Extra Frosting (Sony International, 1999)
- The Presidents of the United States of America: Ten Year Super Bonus Special Anniversary (Pusa Inc, 2004)
Singles
- Fuck California (1994)
- Lump (1995)
- Monkey River (1995)
- Kitty (1995)
- Naked and Famous (1995)
- Peaches (1996)
- Back Porch (1996)
- Dune Buggy (1996)
- Mach 5 (1996)
- Ça Plane Pour Moi (1996)
- Tiki God (1996)
- Bug City (1997)
- Supermodel (1997)
- Volcano (1997)
- Supersonics (1997)
- Man (Opposable Thumb) (1997)
- Video Killed the Radio Star (1998)
- Teenage Girl (1999)
- Tiny Explosions (2000)
- Nuthin' But Luv (2000)
- Jupiter (2001)
- Jazz Guy (2001)
- Last Girl on Earth (2002)
DVD
- Extra Super Double Bonus Thrill Pack (2004)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Presidents Of The USA: 'Digital Technology Is Genius' - Interview bei ultimate-guitar.com vom 6. März 2008; aufgerufen am 25. April 2008
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