Repatrianten

Repatrianten
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Als Repatriant wird allgemein eine Person bezeichnet, die sich nach längerer Sesshaftigkeit in einem anderen Land wieder in ihrem ursprünglichen Heimatland ansiedelt.

Bezogen auf die polnische Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg kam dem Begriff eine besondere Bedeutung zu.

Zunächst stand für die Gruppe der aus den östlichen Gebieten Polens Vertriebenen nicht der Begriff Repatrianten, sondern der generellere Begriff Evakuierte. Dieser Begriff ist jedoch sprachlich fragwürdig, denn Menschen kann man nicht evakuieren (entleeren), sondern nur Gebiete, Räume usw.. Sowohl polnische als auch sowjetische Behörden benutzten 1944 für die Umsiedlung bzw. Vertreibung der ostpolnischen Bevölkerung den Terminus Evakuierung und die Repräsentanten der polnischen Regierung in den Vertreibungsgebieten nannten sich selbst Evakuierungsbevollmächtigte. In diesen Zusammenhang passt es auch, dass die Verträge der PKWN (Polski Komitet Wyzwolenia Narodowego) mit den Ukrainischen, Litauischen und Weißrussischen Sowjetrepubliken, mit denen im September 1944 der gegenseitige Austausch von ethnischen Bevölkerungsteilen beschlossen wurde, Evakuierungsverträge hießen. Jedoch noch im gleichen Jahr wurden diese polnischen Vertriebenen aus den ehemaligen Ostgebieten Polens in Amtssprache Repatrianten getauft und die Umsiedlungen hießen in der Folge offiziell Repatriierung. Zudem gab es ein Staatliches Repatriierungsamt, das sich mit der Umsiedlung der vertriebenen Polen zu beschäftigen hatte. Auf die Scheinheiligkeit der Begriffe wird in der Literatur an unterschiedlichen Stellen aufmerksam gemacht. So schreibt etwa Fuhrmann:

„In die UDSSR wurden aus Polen 520 000 Litauer, Weißrussen und Ukrainer, aus den ehemals polnischen Gebieten der UdSSR 2,1 Millionen Polen zumeist in die „wiedergewonnen Gebiete“ „transferriert“. Dieser „Transfer“, zu deutsch „Überführung“, war in der Regel für die Betroffenen eine Vertreibung. Sie trugen offiziell die merkwürdige Bezeichnung „Repatrianten“, was man nur etwas umständlich übersetzen kann mit „die in die Heimat Zurückgekommenen“

Doch in die Heimat zurückgekommen waren diese Polen aus den abgetretenen Ostgebieten tatsächlich nicht. Meyer bezeichnet jene demnach als Repatrianten, die aus den an die Sowjetunion abgetretenen ostpolnischen Gebieten vertrieben wurden. Den evtl. besser zutreffenden Charakter der Repatriierung beschreibt Ther:

„Der Zynismus dieses Terminus übertrifft noch den aktivistischen Umsiedlerbegriff, denn die polnischen Vertriebenen wurden nicht in die angestammte Heimat zurückgeführt, sondern aus ihr entfernt. Die „Repatrianten“ kamen nicht in die Patria zurück [...], sondern sie wurden in die ehemals deutschen Ostgebiete vertrieben. Die „Vertreibung in die Fremde“ markiert einen wesentlichen Unterschied in der Geschichte der Polnischen gegenüber den Deutschen Vertriebenen [...].“

Betrachtet man die polnische Vertriebenenpolitik, so ist es wichtig, die Repatrianten von anderen Gruppen zu unterscheiden. Die Repatrianten sind zunächst von den polnischen Remigranten zu trennen. Bei den Remigranten handelte es sich um solche Polen, die tatsächlich aus dem Westen, etwa als Arbeiter aus Frankreich oder Verschleppte bzw. Kriegsgefangenen aus Deutschland nach Polen zurückkamen. Eine dritte Gruppe bilden die sogenannten Autochthonen. Sie waren in ihrer Mehrheit zweisprachig (deutsch-polnisch), trugen überwiegend polnische Namen und galten der neuen polnischen Staatsregierung – obwohl sich in der Vorkriegszeit zur deutschen Nationalität bekennend – als eigentlich polnisch und nur oberflächlich germanisiert. Die Autochthonen schienen der polnischen Vertriebenenpolitik in besonderer Weise geeignet, den urpolnischen Charakter der hinzugewonnenen Gebiete im Westen zu festigen. Ihre 1945/1946 durch eine spezielle Kommission erfolgte Verifizierung als Polen und ihre materielle Unterstützung dienten wie alle anderen Instrumente der polnischen Vertriebenenpolitik einem Ziel: der staatlichen und ethnischen Polonisierung der erworbenen Verwaltungsgebiete.

Inhaltsverzeichnis

Die polnische Vertriebenenpolitik gegenüber den Repatrianten

Die eigentlichen Repatriierungen waren in erster Linie durch erhebliche logistische Schwierigkeiten und Mängel gekennzeichnet. Die Verschickung von 787 000 Menschen im Rahmen der in den polnisch-sowjetischen Evakuierungsverträgen geregelten Zwangsaussiedlungen erforderte erhebliche Transportkapazitäten. Erschwerend zu der ungeheuer großen Zahl an zu Befördernden kam der Umstand, dass die Verträge vorsahen, den Polen die Mitnahme des Hausrats, der Möbel und des gesamten Viehs zu gestatten. Für eine Umsiedlung diesen Ausmaßes konnte die polnische Verwaltung jedoch nicht ausreichende Kapazitäten an Bahnwaggons zur Verfügung stellen. Die Folge war, dass die Repatrianten oft Wochen und Monate an den Verladestationen warteten, um anschließend wie Vieh sogar in offenen Waggons abtransportiert zu werden. Nach Bekanntwerden dieser Umstände weigerten sich viele Repatrianten, den Weg nach dem von der polnischen Führung so verheißenen Westen auch wirklich anzutreten; und dies, obwohl sie weiterhin von den Terroraktionen der ukrainischen Nationalisten betroffen waren. Der polnische Staat reagierte mit Hilfe der Roten Armee mit Druck sowohl gegen die Ukrainer als auch gegen die umsiedlungsunwilligen Repatrianten: Um die Partisanenaktionen der Ukrainischen Aufstandsarmee (UPA) zu bekämpfen, wurde der Sicherheitsapparat ausgebaut und die polnische Armee unter massiver Hilfe durch die Rote Armee verstärkt. Diese Kräfte wurden auch zu Einschüchterungen der Bevölkerung und zur Steuerung der Umsiedlungen benutzt. Im Einzelnen konnte dieser staatliche Druck gegenüber den Repatrianten so aussehen, dass die Behörden ab Herbst 1945 zahlreiche Personen ins Landesinnere regelrecht deportierten, Wohnungen samt Hausrat und Möbeln beschlagnahmten, Lebensmittelkarten sperren ließen oder schlichtweg physische Gewalt anwendeten, um Aussiedlungsunwillige zur Ausreiseregistrierung zu zwingen.

Haltung des polnischen Staates gegenüber den Repatrianten

Es bleibt natürlich angesichts einer derartigen Form der Umsiedlung, bei deren Durchführung sich die Repatrianten mehr als Objekte einer Vertreibung denn als Subjekte einer Umsiedlung betrachteten, zu fragen, wie die generelle Haltung des polnischen Staates gegenüber seinen Repatrianten war. Der Behandlung der Umgesiedelten entsprach anfänglich auch die Bewertung der polnischen Behörden. Die Repatrianten wurden als schlechtes oder gar destruktives Siedlungselement gesehen, das nicht in der Lage sei, den Aufgaben Polens in den neuen Westgebieten mit Pioniergeist und Organisationstalent gerecht zu werden. Dahinter verbarg sich die Furcht der polnischen Kommunisten, dass es sich bei den aus Ostpolen Vertriebenen um Feinde des Sozialismus und der Sowjetunion handeln könnte. Die Repatrianten ihrerseits waren aufgrund ihrer regionalen Herkunft, der spezifisch ländlichen Sozialisation und aufgrund ihrer Erfahrungen während der sowjetischen Besatzung Ostpolens in der Tat keine Freunde von Sozialismus, Kommunismus und Kollektivierung und traten der auf Kollektivierung ausgerichteten polnischen Vertriebenenpolitik mit scharfer Ablehnung gegenüber. Bei der misstrauischen Bewertung der Repatrianten durch die polnischen Behörden dürfte die Erinnerung an deren soziale Herkunft – grundbesitzender Adel und Bürgertum bzw. konservativ-nationalistische Landbevölkerung – ein wohl nicht ungewichtige Rolle gespielt haben. Der bewusste Bruch mit allen Traditionen und jeder Herkunft der Zweiten Polnischen Republik war jedoch ein erstes Ziel der polnischen Politik, insbesondere auch der Vertriebenenpolitik des Ministeriums für die wiedergewonnenen Gebiete. Die negative Bewertung der Repatrianten durch die offiziellen Stellen wandelte sich erst in dem Moment in offenkundiges Lob, als sich diejenigen, auf welche die polnische Politik bei der Polonisierung der neuen Westgebiete alle Hoffnungen gesetzt hatten, die Umsiedler aus Zentralpolen nämlich, als Enttäuschung herausstellten: Eine größere Anzahl von Zentralpolen kehrte den ehemaligen deutschen Provinzen den Rücken und siedelte in die alte Heimat um. Nunmehr wurden die verbliebenen Repatrianten als ein dauerhaftes Siedlungselement anerkannt.

Oberstes Ziel der polnischen Politik war – wie bereits erwähnt – der Bruch mit der Zweiten Republik und gemäß der spezifisch polnischen nationalen Gleichheitsutopie die Schaffung einer monolithisch polnischen Nation. Oberstes Ziel der Vertriebenenpolitik gegenüber den Repatrianten in den neuen Westgebieten war daher eine schnelle Integration und Assimilierung in die neu zu schaffenden polnische Gesellschaft. Jedoch betrachtete die polnische Regierung die Integration der Repatrianten nicht als Selbstzweck bzw. primäre Aufgabe des Staates; vielmehr erschien ihr dies Aufgabe der Repatrianten selbst zu sein. Man erblickte darin die Verpflichtung der ehemaligen Ostpolen, die neuen Westgebiete durch ihre bloße Anwesenheit für das neue polnische Staatswesen zu sichern und in kultureller Hinsicht zu polonisieren. Am Anfang der Integration stand die Einbürgerung der Repatrianten. Wie dies in den unterschiedlichen konkreten Fällen vonstatten lief, verdeutlicht Ther:

„Im Falle der polnischen Vertriebenen war die Anerkennung als polnische Staatsbürger relativ simpel und durch die Evakuierungs- bzw. Repatriierungsverträge vorgegeben. Durch die Evakuierung tauschten sowjetische Bürger polnischer oder jüdischer Abkunft, die zum 1. September 1939 polnische Staatsbürger gewesen waren und denen die Sowjetunion nach der Annexion der polnischen Ostgebiete die sowjetische Staatsbürgerschaft aufgezwungen hatten, automatisch die sowjetische gegen die polnische Staatsbürgerschaft. In Litauen durften sich auch ethnische Polen zur Evakuierung melden, die vor dem Zeiten Weltkrieg litauische Staatsbürger gewesen waren.“

Im Vordergrund der polnischen Politik stand nicht so sehr die für andere sozialistische bzw. kommunistische Staaten so übliche egalitäre Gesellschaftspolitik; vielmehr stand im Vordergrund des polnischen Kommunismus der spezifisch polnische Nationalismus, wie er sich aufgrund der historischen Erfahrungen mit den Nachbarn im allgemeinen und aufgrund der kriegerischen Auseinandersetzungen mit den Nachbarn im Verlauf des Zeiten Weltkriegs im besonderen herausgebildet hatte. Das Wort „Nation“ trat vor allen anderen gesellschaftspolitischen oder klassenhaften Begriffen in den Vordergrund des Wortschatzes polnischer Kommunisten. Dieser polnische Nationalismus kommunistischer Couleur fand seinen be-sonderen Ausdruck in der Doktrin der Wiedergewonnenen Gebiete, in der man nicht von der Polonisierung der ehemaligen deutschen Ostprovinzen sprach, sondern von deren Repolonisierung und damit unterstellte, dass sich dieses Gebiet jemals in polnischer Hand befunden habe. Die kommunistische Propaganda vermittelte so den Repatrianten den Eindruck, sie besiedelten nach jahrhundertelanger Fremdherrschaft erstmals wieder urpolnisches Land. Egalisierende Zielvorstellungen kannte die Vertriebenenpolitik Polens gegenüber den Repatrianten anders als beispielsweise die Vertriebenenpolitik in der SBZ/DDR gegenüber den deutschen Vertriebenen nicht. Die Ansiedlung der Vertriebenen in den Wiedergewonnenen Gebieten (Ziemie Odzyskane) wurde als nationale Aufgabe bezeichnet, als Pionierdienst an der polnischen Nation. Eine soziale Gleichstellung der Vertriebenen mit den Umsiedlern oder den Einheimischen war hingegen kein offiziell deklariertes Ziel. Es wird damit deutlich, dass die polnische Vertriebenenpolitik insbesondere gegenüber den Repatrianten nicht in den Bereich der Gesellschaftspolitik oder gar der Sozialpolitik fällt; es wurde nicht als primäre Aufgabe gesehen, die vertriebenen Bevölkerungsteile Ostpolens dem Lebensstandard und der aktuellen Versorgungslage der Einheimischen bzw. der Umsiedler aus Zentralpolen anzupassen. Vielmehr war die Vertriebenenpolitik in Polen ein Stück allgemeiner Staatspolitik, die der Schaffung einer homogenen Nation dienen sollte.

Maßnahmen der polnischen Vertriebenenpolitik

Oberster Grundsatz aller Maßnahmen der polnischen Vertriebenenpolitik war, dass die Repatrianten nicht anders behandelt wurden als Umsiedler und Remigranten mit der Folge, dass relative materielle Nachteile, die den ehemaligen Bewohnern der Ostgebiete durch die Vertreibung aus der Heimat und die Ansiedlung in den neuen Westgebieten entstanden waren, nicht ausgeglichen wurden. Generell wurde eine weitreichende Maßnahmenpalette in der Vertriebenenpolitik angewandt. Sie reichte von Kleiderspenden bis hin zu Existenzgründerkrediten und umfasste sowohl indirekte und direkte Umverteilungspolitik als auch die Neuverteilung von Ressourcen.

Die sozialcaritative Ausrichtung der Vertriebenenpolitik gegenüber den polnischen Repatrianten ermöglichte diesen ein äußerst bescheidenen Lebensstandard, der allerdings nicht mit dem höheren Lebensstandard der übrigen Bevölkerung des neuen polnischen Staates zu vergleichen war. Dies kann als unmittelbare Folge des Verzichts auf eine sozialpolitische Angleichungszielrichtung in der polnischen Vertriebenenpolitik betrachtet werden. Ein redistributiver Charakter in der Vertriebenenpolitik Polens kam viel weniger zum Vorschein als in der Vertriebenpolitik des sozialistischen Bruderstaates DDR. Dabei profitierte die Volksrepublik zwar zunächst davon, dass umfangreiche Vermögenswerte aufgrund der Enteignung der deutschen Bevölkerung für eine Neuverteilung zur Verfügung standen, doch wurden diese Verteilungsspielräume einer redistributiven Vertriebenenpolitik in Polen 1946 drastisch geringer, weil die Staatsregierung den eingetretenen Status quo bei der Verteilung des Eigentums in den neuen Westgebieten bestätigte.

Generell kann jedoch davon gesprochen werden, dass es Repatrianten im Jahre 1948 gab, die aufgrund der Maßnahmen polnischer Vertriebenenpolitik besser lebten, als dies 1945 in ihrer alten Heimat Ostpolen oder zum Zeitpunkt ihrer unmittelbaren Ankunft in den Westgebieten der Fall gewesen ist. Mit dem Einsetzen des Stalinismus im Jahre 1948 auch in Polen und den damit einhergehenden sozialen und ökonomischen Veränderungen gingen jedoch viele erreichte wirtschaftliche Fortschritte der Repatrianten wieder verloren. Insgesamt verließ im Zuge des gesamten Politikwechsels in Polen auch die Vertriebenenpolitik zunehmend ihre konstruktiven Grundlage und wurde repressiv.

Zusammenfassung

Die "Repatriierungen" weiter Bevölkerungsteile aus den alten östlichen Gebieten Polens waren überwiegend, wenn auch nicht nur Folge des Zweiten Weltkrieges und der von der Sowjetunion gewünschten Westverschiebung Polens. Weiter waren sie auch Ausfluss eines alten Nationalitätenkonfliktes (Polnisch-Ukrainischer Konflikt), der bis in das 19. Jahrhundert zurückreichte. Es war sowohl das Ziel Großbritanniens als auch der polnischen Kommunisten, ein Ende der Minderheitenproblematik ein für alle Mal durch einen zwangsweise herbeigeführten Bevölkerungsaustausch herbeizuführen. Der Idee eines homogenen, eines monolithischen Polens fühlten sich die polnischen Kommunisten auch in der Nachkriegsära und in der Vertriebenenpolitik gegenüber den Repatrianten verpflichtet. Vertriebenenpolitik in Polen wurde daher weniger als ein Beitrag zur allgemeinen Gesellschafts- oder Sozialpolitik verstanden, sondern erstreckte sich in ihrer Zielsetzung und in ihren dahingehend angepassten Maßnahmen vielmehr auf eine nationenbildende Staatspolitik.

Literatur

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