Richwin

Richwin

Es gibt mehrere historische Personen mit dem Namen Richwin:

  • Richwin (Padua) (765–1. Oktober 804), Graf von Padua (verheiratet mit Gisela, der Tochter Karls des Großen)
  • Richwin (Montpellier) († 817), Bischof von Montpellier
  • Richwin (Poitou) (um 832), Graf von Poitou
  • Richwin (Nantes) († 25. Juni 841 in der Schlacht von Fontenoy-en-Puisaye), Graf von Nantes
  • Richwin (Verdun) (* zwischen 867 und 908; † 923 ermordet von Graf Boso, Bruder König Rudolfs), Graf von Verdun, war zudem Laienabt des Klosters St.-Pierre-aux-Nonnains in Metz
  • Richwin I. (Wied) († 922), Graf von Wied
  • Richwin (Straßburg) († 933), Bischof von Straßburg
  • Richwin II. (Wied) († 963), Graf von Wied
  • Richwin (Dillingen) (920–973), Graf von Dillingen
  • Richwin (Montpellier) († 975), Bischof von Montpellier
  • Richwin III. (Wied) († 992), Graf von Wied
  • Richwin (Scarpone) († nach 1028), Graf von Scarpone
  • Richwin (Mömpelgard) († 1053), Graf von Mousson
  • Richwin IV. (Wied) (1093–1112), Graf von Wied
  • Richwin (Naumburg) (1123–11. April 1125), Bischof von Naumburg
  • Richwin (Toul) († 1124), Bischof von Toul
  • Richwin, Fränkischer Edelfreier, Gründer des Zisterzienser-Klosters Ebrach (1127)
  • Ritter Richwin von Rübenach, Domherr in Trier (um 1209)
  • Ritter Richwin von Ekerhausen (um 1335)
  • Ritter Richwin von Bubenheim (1333–1380/85)
  • Richwin von Manendal († 1368) (verheiratet mit Anna, uneheliche Tochter Kaiser Karl IV.)
  • Richwin von Lorch, Abt des Klosters Eberbach († 1471)

Es gibt mehrere Orte die auf den Namen Richwin zurückgehen:

  • Burg Richwinstein („Reichenstein“ Westfalen) ab 1131 Kloster des Prämonstratenser-Ordens
  • Villa Richwini, Ortschaft in Rumänien/Siebenbürgen, siehe Richiș

Siehe auch: Richwien

Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.

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