Rick Laycock

Rick Laycock
KanadaKanada Rick Laycock
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 12. Januar 1962
Geburtsort Calgary, Alberta, Kanada
Größe 184 cm
Gewicht 83 kg
Spielerbezogene Informationen
Position Stürmer
Schusshand Links
Spielerkarriere
1979–1983 Calgary Wranglers
1983–1984 EHC Olten
1984–1985 ERC Selb
1985–1986 Augsburger EV
1986–1989 EHC Freiburg
1989–1990 ERC Westfalen Dortmund
EC KAC
1994–1995 EHC Freiburg
1995–1996 Augsburger Panther

Rick Laycock (* 12. Januar 1962 in Calgary, Alberta) ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler, der unter anderem für den EHC Freiburg in der 1. Bundesliga aktiv war.

Karriere

Laycock begann seine Karriere in der kanadischen Juniorenliga Western Hockey League bei den Calgary Wranglers. Zwar kam er in seiner ersten Saison 1979/80 nur auf zwei Einsätze, allerdings steigerte er sich in den laufenden Jahren und konnte immer mehr überzeugen.

So machte er sich auch für das Ausland attraktiv. Da ein Sprung in die American Hockey League oder gar in die National Hockey League eher unwahrscheinlich war, wechselte Laycock folglich in die Nationalliga B in die Schweiz zum EHC Olten. Dort fiel er auf Grund seiner starken Leistungen auf und schloss sich nur ein Jahr später dem ERC Selb in der damaligen dritthöchsten deutschen Spielklasse, der 2. Liga Süd an. Nach weiteren zwei Jahren beim Augsburger EV, war er auf seinem Karrierehöhepunkt angelangt. Bei seinem neuem Arbeitgeber, dem EHC Freiburg, erzielte er seine besten Karrierewerte und konnte sich dabei kontinuierlich steigern. Erwähnenswert war dabei vor allem die Saison 1987/88 als er für Freiburg in 49 Spielen 94 Scorerpunkte erzielte und anschließend auch in die 1. Bundesliga aufstieg.

Weitere Karrierstationen waren der ERC Westfalen Dortmund, welchen er auf Grund finanzieller Schwierigkeiten im Jahre 1990 verlassen musste, sowie der EC KAC in der österreichischen Bundesliga. Seine Karriere beendete Rick Laycock an seiner früheren Wirkungsstätte, bei den Augsburger Panthern für die er in seiner letzten Saison 1995/96 noch einmal 31 Scorerpunkte in 49 Spielen erzielte.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Laycock — ist der Name folgender Personen: Ange Laycock (* 1982), britische Soldatin und Sportlerin Joseph Laycock (1867–1952), britischer Motorbootfahrer Bob Laycock (* 1956), kanadischer Eishockeyspieler Robin Laycock (* 1957), Eishockeyspieler Rick… …   Deutsch Wikipedia

  • Robin Laycock — Kanada Robin Laycock Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 23. August 1957 Geburtsort Kanada …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Lat–Laz — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • 2. Bundesliga (Eishockey) 1984/85 — 2. Eishockey Bundesliga ◄ vorherige Saison 1984/85 nächste ► Meister …   Deutsch Wikipedia

  • 2. Eishockey-Bundesliga 1984/85 — 2. Eishockey Bundesliga ◄ vorherige Saison 1984/85 nächste ► Meister …   Deutsch Wikipedia

  • 2. Bundesliga (Eishockey) 1983/84 — 2. Eishockey Bundesliga ◄ vorherige Saison 1983/84 nächste ► Meister …   Deutsch Wikipedia

  • 2. Eishockey-Bundesliga 1983/84 — 2. Eishockey Bundesliga ◄ vorherige Saison 1983/84 nächste ► Meister …   Deutsch Wikipedia

  • EHC Freiburg — Größte Erfolge 1987 und 2003 Aufstieg in die jeweils höchste deutsche Spielklasse Meister 1. Liga 1995 DEB Pokalsieger 1984 Vereinsinfos Geschichte ERC Freiburg (Gründung 1971) EHC Freiburg (Neugründung 1984) …   Deutsch Wikipedia

  • EHC Westfalen Dortmund — EHC Dortmund Größte Erfolge Oberliga Aufstieg 2009 Regionalliga Meister 2007, 2008 Vereinsinfos …   Deutsch Wikipedia

  • ERC Freiburg — EHC Freiburg Größte Erfolge 1987 und 2003 Aufstieg in die jeweils höchste deutsche Spielklasse Meister 1. Liga 1995 DEB Pokalsieger 1984 Vereinsinfos Geschichte ERC Freiburg (Gründung 1971) EHC Freiburg (Neugründung 1984) …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”