Ross Harding

Ross Harding

David Gemmell (* 1. August 1948 in London, England; † 28. Juli 2006) war ein englischer Schriftsteller und Autor von Fantasyromanen.

Inhaltsverzeichnis

Leben

David Gemmell wuchs als Sohn einer alleinerziehenden Mutter in West-London auf. Im Alter von 16 Jahren wurde er der Schule verwiesen, angeblich wegen unerlaubten Glücksspiels. Anschließend verdiente er sich seinen Lebensunterhalt mit verschiedenen Jobs, unter anderem als Gehilfe eines Auslieferungsfahrers für Pepsi-Cola und als Türsteher. Insbesondere bei letztgenannter Tätigkeit kamen ihm seine Körpergröße von 1,90 Metern, sein Gewicht von mehr als 100 Kilogramm und seine Erfahrungen als Boxer zugute. Später war Gemmell als freiberuflicher Journalist für englische Tageszeitungen – u. a. für den Daily Express und die Daily Mail – tätig.

In den 1970er Jahren beschäftigte er sich intensiver mit Fantasy-Geschichten. Insbesondere die Romane von Michael Moorcock und Robert Howard, die der Low Fantasy zugerechnet werden, beeinflussten Gemmell dabei nachhaltig.

1976 schrieb er unter dem Eindruck einer befürchteten Krebserkrankung die Kurzgeschichte The Siege of Dros Delnoch. Das Thema der Geschichte, die Belagerung einer Festung durch einen übermächtigen Feind, findet sich in Gemmells 1984 erschienenen Roman Legend wieder.

Seit 1986 war Gemmell ausschließlich als Schriftsteller tätig. In Fantasy-Kreisen wurde er insbesondere durch die Drenai-Saga bekannt. Diese Saga kann als Gemmells zentrales Werk angesehen werden. Sie umfasst mittlerweile elf Bände. Vier Bände sind dem Drenai-Helden Druss und drei dem Helden Waylander gewidmet.

Gemmell, der sich einmal als „John Wayne der Fantasy“ bezeichnete und Ronald Reagan als eines seiner Vorbilder nannte, war mit Stella Gemmell verheiratet und hatte zwei Kinder, Kate und Jordan. Er lebte in Hastings, England. David Gemmell starb am 28. Juli 2006 zwei Wochen nach einer Bypass-Operation am Herzen.

Werk

David Gemmells Romane können der Heroic Fantasy oder Low Fantasy zugerechnet werden. Seine Protagonisten bewältigen Schwierigkeiten in der Regel durch direktes, kompromissloses Handeln. Sie zeichnen sich weniger durch eine ausschließlich gute oder ausschließlich böse Gesinnung aus, sondern vielmehr durch edles, altruistisches oder aber durch niederträchtiges, selbstsüchtiges Verhalten. Am Ende triumphiert aber stets das Gute über das Böse – ein Prinzip, das Gemmell bewusst verfolgt, um aufzuzeigen, dass es sich lohnt, auf der Seite des Guten zu stehen.

Gemmells Schreibstil wurde u. a. von Schriftstellern wie Louis L'Amour, Fritz Leiber, Henry Kuttner und Robert Howard beeinflusst. Er ist – wie Gemmell selbst einräumte – eher spartanisch. Beschreibungen sind auf das Notwendigste beschränkt; im Vordergrund steht stets die Handlung.

Sämtliche Romane David Gemmells sind in sich abgeschlossen. Damit unterscheidet sich Gemmell von vielen anderen Fantasy-Autoren. Dennoch sind viele Romane durch Personen, Orte oder Dinge lose miteinander verknüpft. Ein besonders prägendes Element der Gemmell-Werke ist „Die Quelle“ (im Original: The Source), eine Urkraft und Lebensquelle, aus der das Gute seine Kräfte bezieht. Sie wird in fast allen Romanen zumindest am Rande erwähnt.

Unter dem Pseudonym Ross Harding veröffentlichte Gemmell den Roman White Knight, Black Swan. Der Roman spielt in der Londoner Unterwelt des 20. Jahrhunderts. Gemmell veröffentlichte dieses Werk pseudonym, um seine Leser, die ihn nur als Autor von Fantasy-Romanen kennen, nicht zu enttäuschen. Im Vergleich zu den Fantasy-Romanen verkaufte sich White Knight, Black Swan nicht sonderlich gut.

Wie Gemmell selbst in einem Interview betonte, wollte er seine Leser nicht nur unterhalten, sondern in ihnen auch das Verlangen wecken, Gutes zu tun und heldenhaft zu handeln. Dieser Anspruch sei leider nicht anerkannt worden: „Ich schreibe über Liebe und Ehre und Mut und das Spirituelle und ich werde als Hack-and-Slay-Schriftsteller abgetan.“

Gemmells Beschreibungen von Heldentum, Mut und Opferbereitschaft verschafften ihm ungewollt große Popularität unter englischen Skinheads und Rechtsradikalen. Um dem entgegenzuwirken, baute Gemmell vermehrt homosexuelle und schwarze Charaktere in seine Bücher ein. In Ritter dunklen Rufes nimmt Gemmell deutlich Bezug auf die Judenverfolgung im Dritten Reich.

Die Drenai-Saga (Drenai)

  • Die Legende, 1994 (Legend' - aka (früherer Titel) 'Against the Horde', aufgebaut auf 'The Siege of Dros Delnoch', 1984)
  • Der Schattenprinz, 1994 (The King Beyond the Gate, 1985)
  • Waylander, 1995 (Waylander, 1986)
  • Der Bronzefürst, 1995 (Quest For Lost Heroes, 1990)
  • Im Reich des Wolfes, 1996 (Waylander II – In the Realm of the Wolf, 1992)
  • Druss – Die Legende, 1996 (The First Chronicles of Druss the Legend, 1994)
  • Die Augen von Alchazzar, 1999 (The Legend of Deathwalker, 1996)
  • Winterkrieger, 1999 (Winter Warriors, 1997)
  • Waylander der Graue, 2002 (Hero in the Shadows, 2000)
  • Der Weiße Wolf, 2006 (White Wolf, 2003)
  • Swords of Night and Day, 2004

Sipstrassi – Jon Shannow

  • Wolf in Shadow (The Jerusalem Man), 1987
  • The Last Guardian, 1989
  • Bloodstone, 1994
  • The Complete Chronicles of the Jerusalem Man, 1995 (Der Sammelband beinhaltet Wolf in Shadow, The Last Guardian und Bloodstone.)

Die Steine der Macht (Sipstrassi – Stones of Power)

  • König der Geister, 1997 (Ghost King, 1988)
  • Das letzte Schwert, 1998 (Last Sword of Power, 1988)

Die Parmenion-Saga (Lion of Macedon)

  • Der Löwe von Macedonien, 1993 (Lion of Macedon, 1990)
  • Der Dunkle Prinz, 1993 (Dark Prince, 1991)

Die Falkenkönigin (Hawk Queen)

  • Eisenhands Tochter, 2000 (Ironhand's Daughter, 1995)
  • Die Keltenkriege, 2000 (The Hawk Eternal, 1995)

Der Rigante-Zyklus (Rigante)

  • Die steinerne Armee, 2002 (The Sword in the Storm, 1998)
  • Die Nacht des Falken, 2003 (Midnight Falcon, 1999)
  • Rabenherz, 2004 (Ravenheart, 2001)
  • Sturmreiter, 2006 (Stormrider, 2002)

Troja-Romane (Troy)

  • Der silberne Bogen, 2006 (Lord of the Silver Bow, 2005)
  • Der Donnerschild, 2007 (Shield of Thunder, 2006)
  • Königssturz, 2008 (Fall of Kings, 2007)

Weitere Werke

  • Ritter dunklen Rufs, 1991 (Knights of Dark Reknown, 1989)
  • Des dunklen Ritters Heldenlied, 1996 (Morningstar, 1992)
  • White Knight, Black Swan, 1993 (als Ross Harding)
  • Echos of the Great Song, 1997
  • Im Zeichen des dunklen Mondes, 2001 (Dark Moon, 1996)

Bedeutende Charaktere

Druss die Legende

Druss die Legende ist ein fiktiver Charakter aus der Drenai-Saga. Es handelt sich um die wohl bekannteste und zugleich beliebteste Figur von Gemmells Werken. Druss wird als hünenhafter, wortkarger Krieger mit kurzem Haar, schwarzem (später grauem) Bart und "Augen von der Farbe eines Winterhimmels" beschrieben. Druss' Lieblingsgetränk ist "Lentrischer Roter". Sein charakteristisches Attribut ist eine gewaltige doppelköpfige Streitaxt, die in seinen Händen zur tödlichen Waffe wird. Druss gilt in der Drenai-Saga als praktisch unbezwingbarer Krieger mit dem jede kämpferische Auseinandersetzung tödlich endet. Dies brachte ihm auch den Titel "Todeswanderer" (im englischen Original "Deathwalker") ein.

Druss lebt streng nach einem Ehrencodex: "Vergewaltige nie eine Frau. Tue nie einem Kind etwas zuleide. Du sollst nicht lügen, betrügen oder stehlen. Das kannst du geringeren Männern überlassen. Beschütze die Schwachen vor den starken Bösen. Und laß dich nie von Gewinnstreben auf den Pfad des Bösen locken." (aus Druss-Die Legende)

Druss tritt in insgesamt fünf Bänden von David Gemmels Drenai-Saga auf. Sie seien hier in chronologischer Reihe aufgelistet: Druss-Die Legende, Die Augen von Alchazzar, Der weiße Wolf und Die Legende sowie Swords of Night and Day. In letztgenannten Werk, das einige hundert Jahre nach dem Tod von Druss spielt, hat er jedoch nur einen kurzen Auftritt, während er in den anderen genannten Bänden stets eine der Hauptfiguren ist. Die eben genannten Werke erzählen das Leben von Druss. Von seiner Zeit als 17-jähriger "junger Mann, der Bäume und keine Menschen fällte" bis zu seiner Zeit als 60 Jahre alter Greis, der sich noch einmal aufmacht, seinem Volk gegen eine schier unüberwindliche Bedrohung zu helfen. Schon zu Lebzeiten brachten Druss seine Taten den Beinamen "die Legende" ein.

Als junger Mann lebt Druss zusammen mit seiner Frau Rowena und seinem Vater Bress als einfacher Holzfäller in den Bergen. Als jedoch sein Dorf überfallen und seine Frau von Sklavenhändlern geraubt wird, hat Druss nur noch ein Ziel vor Augen: Seine Liebe wiederzufinden. Mit Snaga, der gewaltigen Streitaxt seines Großvaters, und dem Kopfgeldjäger Shadak macht er sich auf die Suche nach Rowena. Shadak beeinflusst Druss maßgeblich, so dass er von ihm sogar dessen Ehrencodex übernimmt. Im Laufe der Zeit entwickelt sich Druss zu einer rasenden Kampfmaschine und muss viele Abenteuer bestehen. Dabei lernt er unter anderem den Dichter Sieben kennen, der sich als regelrechter Frauenheld entpuppt. Sieben wird schließlich zu Druss' Begleiter und seinem besten Freund. Auch ist es Sieben, der Druss das erste Mal als "Die Legende" bezeichnet und Heldenlieder über ihn verfasst.

Als Druss Rowena nach sieben langen Jahren endlich gefunden hat, beschließt er mit ihr ein Leben in den Bergen zu führen. Doch trotz seiner Liebe zu seiner Frau, packt Druss immer wieder die Abenteuerlust.

So verschlägt es ihn im Alter von 30 Jahren in das Nachbarland Gothir, wo er an Wettkämpfen teilnimmt. Druss schafft es dort bis ins Finale. Als jedoch sein Finalgegner Klay vor dem Entscheidungskampf in einem Hinterhalt schwer verwundet wird, begibt sich Druss auf die Suche nach den "Augen von Alchazzar". Dabei handelt es sich um Edelsteine, die der Sage nach jedem Verwundeten die Heilung bringen. Druss bricht zusammen mit Sieben ins Land der Nadir auf, einer Art Mongolen-Volk, das in der Steppe zuhause ist, um dort die Steine zu suchen. Dort handelt sich der Krieger den Namen "Todeswanderer" ein.

Mit 45 Jahren verteidigt Druss sein Volk am Skeln-Pass gegen die einfallende Invasionsarmee eines expandierenden Kaiserreichs. Diese Schlacht macht ihn schließlich endgültig zur Legende. Druss selbst muss zu dieser Zeit jedoch schwere Schicksalsschläge hinnehmen. Während der Schlacht verliert er alle Menschen, die ihm nahe standen.

Beinahe fünf Jahre später begibt sich Druss mit einigen Gefährten auf die Suche nach einem Kriegskameraden. Auf der Reise sieht sich Druss erstmals mit hünenhaften Werbestien konfrontiert. Doch Druss lernt dabei auch den Helden Skilgannon kennen sowie den Jungen Rabalyn, der schließlich sogar schwört, nach Druss' Ehrencodex zu leben.

Im hohen Alter lebt Druss nach dem Tode seiner Frau Rowena einsam und zurückgezogen in den Bergen. Seine Streitaxt hat der Held längst an den Nagel gehängt. Als er jedoch eine Nachricht erhält, dass die wichtigste Befestigung seines Volkes von den Nadir angegriffen wird, bricht er noch einmal auf, um ein letztes Mal in der Schlacht seinen Mann zu stehen.

Skilgannon der Verdammte

Die Figur Olek Skilgannon ist – ebenso wie Druss – ein Charakter aus der Drenai-Saga. Skilgannon tritt in den beiden Bänden Der weiße Wolf und Swords of Night and Day auf.

In Der weiße Wolf wird er als 24jähriger Krieger mit schwarzen Haar und blauen Augen beschrieben, der ständig ein mächtiges Paar Schwerter mit sich trägt, die Schwerter des Tages und der Nacht. Er wird als einer der besten und gefürchtetsten Schwertkämpfer seiner Zeit dargestellt.

Der junge Olek Skilgannon wird nach dem Tode seiner Eltern von Pflegeeltern großgezogen. Schon früh tritt er in die Fußstapfen seines Vaters, der ein gefürchteter Kriegsherr war.

Nachdem er Jianna, der rechtmäßigen Königin von Naashan und seine unerreichbare Liebe, bei der Flucht geholfen hat, unterstützt er sie auch in ihrer Rebellion. Schließlich wird er zum General ihrer Armee und hilft ihr sogar ihren Thron zurückzugewinnen.

In der Schlacht von Perapolis wird Skilgannon zum Kriegsverbrecher. Auf Befehl der Königin begeht Skilgannon nach der Eroberung der Stadt mit seinen Truppen ein Massaker an den Einwohnern der Stadt. Seine Morde an Unschuldigen, Frauen und Kindern, Alten und Wehrlosen bringen ihm schließlich den Beinamen „Der Verdammte“ ein. Doch seine Taten liegen schwer auf seinem Gewissen und sollen ihn schließlich für den Rest seines Lebens verfolgen. Letztlich tritt er aus den Diensten seiner Königin aus und geht ins Exil.

Nach einigen Jahren in der Zurückgezogenheit eines Klosters trifft Skilgannon auf Druss, dem gealterten Axtkämpfer, der auf der Suche nach einem ehemaligen Kriegskameraden ist. Skilgannon begleitet Druss und gerät dabei in einen Strudel von Ereignissen, die schließlich zu seinem schlimmsten Gegner führen, dem Mörder seiner Pflegeeltern.

Waylander der Schlächter

Die Figur Waylander kommt in der Drenai-Saga vor. Er tritt in den Büchern Waylander, Im Reich des Wolfes und Waylander, der Graue auf.

Er wird als ein Mann mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen beschrieben. Er trägt eine schwarze Lederweste. Im Kampf benutzt er mehrere Messer (im Band Waylander noch drei, in den anderen unbestimmt), die er für den Nahkampf, wie auch den Fernkampf nutzt (zum Werfen). Neben einem Schwert (später zwei) benutzt er noch eine doppelköpfige Armbrust mit schwarzen Bolzen als Hauptwaffe.

Während er in Waylander ein Mann Ende der Dreißiger Anfang der Vierziger ist, ist er in Im Reich des Wolfes zehn Jahre älter und in Waylander, der Graue ein Mann höheren Alters. Er hat dort bereits schwarz-silbernes Haar und wird als Grauer Mann bezeichnet.

Er hieß ursprünglich Dakeyras und war, bevor er geheiratet hat, Offizier in der Drenaischen Armee. 20 Jahre vor Waylander wurde seine Frau Tanya, sein Sohn Gellan und seine Zwillingstöchter im Säuglingsalter von 19 Räubern getötet; die Geburtsstunde von Waylander (engl.~ Fremder). Während der nächsten zwanzig Jahre jagte er diese 19 Räuber, von denen viele bereits ein anständiges Leben begonnen hatten. Er tötete alle ohne Gnade und sehr schmerzhaft. Die Jagd finanzierte er mit Auftragsmorden.

Er hatte soviele getötet, dass er, obwohl er die 19 getötet hatte, weiterhin als Attentäter seinen Job verrichtete.

Kurz vor Beginn des Buches Waylander hatte er einen Mord begangen, den er bedauern sollte: er tötete den König der Drenai: Niallad. Das führte dazu, dass die vagrische Armee unter dem Kommando von General Kaem (er hatte Waylander den Auftrag erteilt den König zu töten, er wollte ihn aber nicht bezahlen, so das Waylander ihn 'besuchen' kam, aber bevor Waylander ihn töten konnte, hatten sich bereits Wachen eingefunden, sodass Waylander fliehen musste; auf der Flucht tötete er Kaems einzigen Sohn.) im Land der Drenai einfiel und binnen drei Monaten nahezu das Land unterworfen hatten. Die einzigen Ausnahmen bildeten die Burg "Dros Purdol", die immer noch hielt und der Wald Skultik, wo sich ein Teil der übriggebliebenen Armee unter Gan Egel und Karnak verschanzt hatten. In diesem Krieg starben tausende, meist Unschuldige.

Während des Krieges entstanden auch die ersten Dreißig durch den Priester Dardalion, den Waylander „nur aus einer Laune heraus“ gerettet hatte.

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