SV Stahl Unterwellenborn

SV Stahl Unterwellenborn
Stahl Unterwellenborn
SV Stahl Unterwellenborn.gif
Voller Name Sportverein
Stahl Unterwellenborn e.V.
Gegründet 1948
Stadion Sportplatz Unterwellenborn
Plätze
Homepage www.sv-stahl.de
Liga Landesklasse Süd
2010/11 4. Platz
Trikotfarben
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Heim
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Auswärts

Der SV Stahl Unterwellenborn ist ein deutscher Sportverein aus Unterwellenborn im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt. In dem thüringischen Mehrspartenverein werden unter anderem auch die Sportarten Handball, Volleyball und Tischtennis ausgeübt.

Inhaltsverzeichnis

Verein (Fußball)

Stahl Unterwellenborn wurde im Jahr 1948 nach einer Eingliederung der SG Zollhaus und der SG Könitz als ZBSG „Karl Liebknecht“ Maxhütte gegründet. Der Verein agierte seit seiner Gründung als Betriebssportgemeinschaft der Maxhütte in Unterwellenborn.

1951 erfolgte eine Umbenennung in BSG Stahl Maxhütte. Sportlich schafften die Thüringer 1957 erstmals den Aufstieg in die Bezirksliga Gera, in welcher 1970 die Meisterschaft gewonnen wurde. In den Aufstiegsspielen zur DDR-Liga scheiterte Stahl Maxhütte vorerst. Zwei Spielzeiten später gelang Maxhütte mit knappen Vorsprung vor den zweiten Mannschaften von Wismut Gera und FC Carl Zeiss Jena der Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse der DDR. Konnte in der ersten Zweitligasaison die Liga gehalten werden, mussten die Thüringer 1974 gemeinsam mit Motor Eisenach und Chemie Schwarza wieder in die Bezirksliga absteigen.

In der Folgezeit spielte Maxhütte ausschließlich auf regionaler Ebene des Bezirkes Gera und pendelte mehrfach zwischen Bezirksliga und Bezirksklasse. Nach der Wende wurde der Verein im Jahr 1990 in SV Stahl Unterwellenborn umbenannt. Die Nachfolger des ehemaligen Trägerbetriebes Maxhütte, ARBED sowie Stahlwerk Thüringen, hielten dem Verein auch weiterhin die Treue. Eine Rückkehr in den höherklassigen Fußball gelang Stahl Unterwellenborn jedoch nicht mehr. Nach dem Bezirksliga-Aufstieg im Jahr 2006 spielt der SV Stahl Unterwellenborn derzeit in der siebtklassigen Landesklasse Süd

Statistik

Personen

Literatur


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