Schönforst — Schönforst, Schloßruine bei Bardenberg … Pierer's Universal-Lexikon
Schönforst (Adelsgeschlecht) — Wappen derer von Schönforst Das Adelsgeschlecht Schönforst ist aus dem Geschlecht der Herren von Schönau hervorgegangen und hatte seinen Stammsitz auf der Burg Schönforst im heutigen Aachener Stadtteil Forst. Die Mitglieder gelangten unter… … Deutsch Wikipedia
Burg Schönforst — Ruine des Schönforster Bergfrieds im 19. Jh. Die Burg Schönforst war eine Wasserburg im heutigen Aachener Stadtteil Forst. Als Stammsitz des Adelsgeschlechts von Schönforst befand sie sich nahe der Reichsstraße, die von Aachen nach Trier führte,… … Deutsch Wikipedia
Forst (Aachen) — Forst Stadt Aachen Koordinaten … Deutsch Wikipedia
Burg Stolberg — Die Burg Stolberg von Süden gesehen (1999) Die Burg Stolberg erhebt sich auf einem steilen Kalkfelsen inmitten der Stolberger Altstadt in Stolberg (Rhld.) in der nordrhein westfälischen Städteregion Aachen. Sie ist Wahrzeichen, Wiege und… … Deutsch Wikipedia
Reinhard von Schönau — (lat. Reynardus de Sconeouve oder Reynerius de Sconowen, * um 1310; † 1376) aus dem Adelsgeschlecht derer von Schönau war der Begründer der Herrschaft Schönforst und des gleichnamigen Adelsgeschlechtes von Schönforst. Als solcher wird er auch als … Deutsch Wikipedia
Wilhelm I. von Nesselrode — Wilhelm von Nesselrode (* vor 1423; † 1471) stammte aus dem bergischen Adelsgeschlecht Nesselrode, das seinen Sitz auf Haus Rode, dem späteren Haus Nesselrode, nördlich von Leichlingen an der Wupper hatte. Seit der zweiten Hälfte des 13.… … Deutsch Wikipedia
Wilhelm von Nesselrode — (* um 1495; † 1471) stammte aus dem bergischen Adelsgeschlecht Nesselrode, das seinen Sitz auf Haus Rode, dem späteren Haus Nesselrode, nördlich von Leichlingen (Rheinland) an der Wupper hatte. Seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts ist die … Deutsch Wikipedia
Schloss Schönau (Aachen) — Frontseite des Schlosses Schönau Schl … Deutsch Wikipedia
Werner von Binsfeld — Das Herrenhaus der Burg Binsfeld Das Wappen derer von Binsfeld … Deutsch Wikipedia