- Senso (Spiel)
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Senso / Simon Daten zum Spiel Autor Ralph H. Baer,
Howard J. MorrisonVerlag Milton Bradley Erscheinungsjahr 1978 Art Elektronikspiel Mitspieler 1 bis 4 Dauer 1 – 10 Minuten Alter ab 7 Jahren Auszeichnungen Spiel des Jahres 1979: Auswahlliste
Senso (im englischen Sprachraum: Simon) ist ein von Ralph Baer – dem Entwickler der 1972 erschienenen ersten TV-Spielekonsole Magnavox Odyssey – und Howard J. Morrison entwickeltes[1] und bei MB im Jahr 1978 erschienenes elektronisches Spiel, welches sich besonders in den 1980er Jahren großer Beliebtheit erfreute. Neuerdings wird das Spiel auch in Deutschland als Simon verkauft.
Inhaltsverzeichnis
Idee
Senso kann allein oder mit mehreren Personen gespielt werden. Das Spiel besteht aus vier großen Feldern in den Farben Rot, Blau, Gelb und Grün. Diese leuchten abwechselnd auf und geben dabei für jede Farbe einen kurzen, individuellen Signalton von sich. Der Spieler muss sich diese Reihenfolge merken und nach Abschluss der Vorgabe durch das Spiel wiederholen. Mit jeder Runde kommt eine weitere Farb-Ton-Kombination hinzu. Mit steigendem Schwierigkeitsgrad leuchten die Felder in schnellerer Reihenfolge auf.
Arcade-Spiel
1974, vier Jahre zuvor, gab es bereits das Arcade-Spiel Touch-Me von Atari mit 4 schwarzen Tasten. 1978 wurde ein Senso-Klon als Handheld Touch Me (mit 4 Farben, Schreibweise ohne Bindestrich) herausgebracht. Der englische Name Simon kommt zwar vom Odyssey-Spiel Simon Says, aber Senso basiert auf dem nicht erfolgreichen Touch-Me.
Einzelnachweise
Weblinks
- Senso in der Spieledatenbank Luding
- Simon in der Spieledatenbank Luding
- Simon in der Spieledatenbank BoardGameGeek (englisch)
- Anleitung zum amerikanischen Simon (PDF, englisch) (684 kB)
- Flash-Version von Simon (englisch)
Kategorien:- Partyspiel
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